Google Workspace for Education: Gemini zieht als KI-Tool ein

Google bringt sein großes Sprachmodell Gemini jetzt auch für Google Workspace for Education und stellt damit generative KI-Tools auch Schülern, Lehrkräften sowie Bildungseinrichtungen zur Verfügung. Hierbei sei der Datenschutz im Klassenzimmer gewährleistet. Zudem gibt es zwei neue kostenpflichtige Add-ons.

Nachdem Gemini für persönliche Google-Konten verfügbar ist, folgt jetzt der Vorstoß in den Bildungssektor. Dort will man einen verantwortungsbewussten Umgang von Schülern mit KI-Modellen erwirken. Bildungseinrichtungen in über 100 Ländern auf der Welt erhalten kostenlosen Zugriff. Gemini ist standardmäßig deaktiviert und muss von den Admins in der Verwaltungskonsole freigeschaltet werden.

Gemini wurde auf jugendliche Nutzer eingestellt und erkennt unangemessene Antworten, wie illegale oder alters beschränkte Substanzen. Faktenbasierte Fragen werden über Web-Inhalte doppelt geprüft. Einen Überblick über die Vorzüge von Gemini für Education findet ihr hier.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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2 Kommentare

  1. Heisenberg says:

    Bei übertrieben auffälligen Dingen wie Recall, oder top NSA Leuten im Open ai Vorstand wissen wir ja alle was KI ist und wofür sie eigentlich ist, können die sich an jeder Stelle wo sie es einbauen wollen von mir aus sonst wohin stecken.
    Aber gut für alle Schafe die sich über die vorgegaukelten Erleichterungen durch KI erfreuen können! 🙂

  2. Joe Appleby says:

    Google Classroom/Workspace for Education spielt in Deutschland keine Rolle. Die Datenschützer sehen bei Google (und Microsoft) den Datenschutz nicht umfassend gesichert, so dass den Schulen die Nutzung verboten ist. Es gibt immer wieder Schulen, die das nutzen, aber da gibt es regelmäßig Probleme mit den Datenschützern.

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