Google veröffentlicht drei offene KI-Modelle

Google wird drei generative KI-Modelle frei zur Verfügung stellen. Das Unternehmen bewirbt sie als sichere, kleiner und transparenter als viele andere. Die neuen Modelle zählen zur Reihe Gemma 2 und nennen sich konkreter Gemma 2 2B, ShieldGemma und Gemma Scope. Sie sind jeweils für unterschiedliche Nutzungsszenarien geeignet.

Die Gemma-KI-Modelle grenzen sich von Gemini dadurch ab, dass Google zu Gemini den Quellcode nicht veröffentlicht. Gemma 2 2B ist dabei ein kompaktes Modell zur Textanalyse, das dadurch auf möglichst viel Hardware lokal laufen kann – auch auf z. B. Notebooks. Es kann auch zur Forschung und für einige kommerzielle Zwecke genutzt werden. Der Name kommt nicht von ungefähr, dann man arbeitet mit 2 Mrd. Parametern.

ShieldGemma kann etwa zur Moderation eingesetzt werden und z. B. Hassreden oder sexuelle Inhalte erkennen und markieren bzw. herausfiltern. Kann hilfreich sein, wollt ihr bei einem KI-Modell bestimmte Inhalte filtern bzw. gar nicht erst generieren lassen.

Gemma Scope soll Entwicklern quasi Hilfestellungen liefern und Gemma 2 verständlicher machen. Beispielsweise können Forscher Gemma Scope einsetzen, wollen sie Gemma 2 evaluieren. Der Zugriff kann ab sofort von Interessierten angefordert werden.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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