Google: Verbraucherschutzklage gegen gefälschte Bewertungen
Amazon macht es unter anderem und informiert gelegentlich darüber – und nun geht auch Google gegen gefälschte Bewertungen vor. Die aktuelle US-Klage zum Schutz der Verbraucher richtet sich gegen einen schlechten Akteur, der eine koordinierte Kampagne zur Täuschung von Verbrauchern und Geschäftsinhabern durchführte, indem er betrügerisch versuchte, Googles Dienste für kleine Unternehmen zu manipulieren.
Wie Googles Klage zeigt, hat dieser bösartige Akteur mehr als 350 betrügerische Unternehmensprofile gepostet und versucht, diese mit mehr als 14.000 gefälschten Bewertungen zu untermauern. Anschließend wurde versucht, Informationen über Verbraucher zu verkaufen, die durch solche falschen Behauptungen angelockt worden waren.
Im Jahr 2022 habe man mehr als 185.000 Unternehmen vor weiterem Missbrauch geschützt, nachdem man verdächtige Aktivitäten und Missbrauchsversuche festgestellt hatten. Darüber hinaus hat Google im Jahr 2022 20 Millionen Versuche, gefälschte Unternehmensprofile zu erstellen, gestoppt.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.
Du willst nichts verpassen?
Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.