Google Table: Airtable-Konkurrent wird eingestampft

Ein weiteres Google-Produkt wandert auf den Friedhof: Zum 16. Dezember 2025 stellt Google die App Tables ein. Hierbei handelt es sich um ein Tool zum Tracking von Arbeit und einen Konkurrenten von Airtable. Jenes ging aus dem Google-internen Inkubator Area120 hervor, der schon häufiger spannende Projekte zutage förderte. Die App wurde von dem Google-Mitarbeiter Tim Gleason entwickelt, der zuletzt an NotebookLM arbeitete, bevor er sich in den Ruhestand verabschiedete.

Google informiert Nutzer derzeit über das Aus per Mail. Daten lassen sich wahlweise in Google Sheets oder AppSheet exportieren bzw. migrieren. Bei letztgenannter Plattform handelt es sich um eine No-Code-Plattform – ebenfalls von Google. Hierbei bleiben auch Formatierungen wie Spaltentypen und Beziehungen erhalten. Mittels Workflows kann man zudem auch an Automatisierungen und Benachrichtigungen arbeiten.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.
Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht. Es besteht kein Recht auf die Veröffentlichung eines Kommentars.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Kommentar-Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.