Google Play Protect erhält Live-Bedrohungserkennung

Google hat seinem Schutzsystem Play Protect eine neue Funktion hinzugefügt: die Live-Bedrohungserkennung. Diese Erweiterung analysiert das Verhalten von Apps in Echtzeit und warnt Nutzer umgehend, wenn eine schädliche App entdeckt wird. Bisher konzentriert sich die Live-Bedrohungserkennung auf Stalkerware, also Apps, die persönliche Daten ohne Zustimmung des Nutzers sammeln. Google plant jedoch, die Erkennung auf weitere Arten von schädlichen Apps auszuweiten.

Die neue Funktion ist ab sofort auf Pixel-Geräten ab dem Pixel 6 verfügbar und soll in den kommenden Monaten auch auf Smartphones anderer Hersteller Einzug halten. Man betont, dass der Schutzprozess auf dem Gerät selbst stattfindet, mit klarem Blick auf die Wahrung der Privatsphäre.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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2 Kommentare

  1. Wird die Bedrohung auch an andere Nutzer geschickt sodass diese auch informiert werden bei schlechten Apps.

    • „Schlechte Apps“ sind aber für Google auch Apps, die sich nicht zu 100% an den aktuell gültigen „Verhaltenkodex“ halten – also beispielsweise Apps, die es sich erlauben, SMS oder Anrufe zu filtern und das tun ohne über Google Play installiert worden zu sein und blöderweise nicht die Google Play Services benutzen.
      Oder auch Apps, die so gemein sind und apk-Dateien zum Installieren erlauben (fragt mal TotalCommander/Hrn. Ghisler; und ich meine aps-Dateien auf dem Smartphone!) – einige werden von Google immer wieder mal als „böse“ gebrandmarkt.

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