Google Pixel 9a: So soll es ausgestattet sein

Im Frühjahr 2025 soll das Google Pixel 9a auf den Markt kommen. Render und Leaks hat es schon in der Vergangenheit gegeben. Nun sollen die kompletten Daten bekannt sein. Wie das Pixel 9a ausgestattet sein soll? So:

Display:
Das Pixel 9a verfügt über ein 6,3-Zoll Actua-Display, das adaptiv zwischen 60Hz und 120Hz wechseln kann. Dies bietet eine flüssige Benutzererfahrung zu einem Bruchteil des Preises eines iPhone 16, das nur 60Hz unterstützt.

Leistung:
Angetrieben wird das Pixel 9a vom Tensor-G4-Chipset, kombiniert mit 8 GB RAM. Es stehen Speicheroptionen von 128 GB oder 256 GB zur Verfügung.

Akku:
Der Akku hat eine Kapazität von 5.000mAh, was etwa 11 % mehr ist als beim Vorgänger Pixel 8a. Die Ladegeschwindigkeiten bleiben unverändert bei 18W kabelgebundenem und 7,5W kabellosem Laden.

Kamera:
Die Kameraausstattung umfasst eine 48-Megapixel-Hauptkamera und eine 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera. Die Frontkamera bietet ebenfalls 13 Megapixel.

Abmessungen und Gewicht:
Mit Abmessungen von 154,7 x 73,3 x 8,9 mm und einem Gewicht von 186 g ist das Pixel 9a trotz des größeren Displays leichter als das Pixel 8a.

Mal schauen, ob es so kommt, wie behauptet.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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12 Kommentare

  1. Schon wieder größer als der Vorgänger, echt schade

  2. 18 Watt laden. Lächerlich. Preis-Leistung wird wieder schlecht sein.

    • Ladegeschwindigkeit ist für viele irrelevant und lässt den Akku schneller altern……

    • Ladegeschwindigkeit ist mir wirklich egal und ich hab lieber länger was vom Akku, wenn ich plane das Handy min 4 Jahre zu nutzen

  3. “ zu einem Bruchteil des Preises eines iPhone 16, das nur 60Hz unterstützt.“ Da lachen ja jetzt schon die Hühner. wüsste nicht das 549€ ein Bruchteil von 949€ sind.

  4. >> adaptiv zwischen 60Hz und 120Hz wechseln kann <<

    Will man das? Das kostet nur Akku bei wenig Ertrag. Ich finde den adaptiven Wechsel unter 60Hz viel spannender. Da hat man, zumindest meiner Meinung nach, einen echten Mehrwert.
    Und bevor jemand fragt: ja, ich habe beruflich ein iPhone 15 Pro und ein Surface Pro 8 jeweils mit bis zu 120 Hz und ich sehe keinen nennenswerten Unterschied zwischen 60Hz und 120Hz.

    • Das ist wie mit dem PWM-Flimmern oder früher mit den Röhrenmonitoren: Nicht jeder Mensch ist gleich empfindlich. Wo der einer von Flackern gestört wird, sieht der andere kein Flackern. Wo es für den einen butterweich scrollt, sieht der andere ständige Mikroruckler.
      Sei‘ doch froh, wenn deine Augen dir die nutzung günstiger Geräte erleichtern… 😉

  5. Schon wieder so ein Riesending.

    Wenn man nach „Best small Smartphones“ googelt, werden nun iPhone 16 und Galaxy S24 vorgeschlagen *facepalm*.

    Man muss nun wirklich die 2-3 Jahre alten iPhones 13 Mini oder SE 2022 kaufen, wenn man kein Phablet will.

    • Nana, den Begriff „Phablet“ ist aus 2009/2010 und wird doch schon seit Jahren nicht mehr verwendet. 6,7 Zoll ohne Ränder sind eben nicht viel größer als 5,5 Zoll früher. Und deshalb ist dieser Begriff seit Jahren eben nicht mehr gängig und passend.

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