Google Pixel 9a: Das neue Mittelklasse-Smartphone ist offiziell

Google hat heute das neue Pixel 9a vorgestellt. Es handelt sich hier um ein Mittelklasse-Smartphone, das den Einstieg in die Reihe der aktuellen Pixel-Modelle markiert. Verbaut ist hier unter anderem ein pOLED-Display mit 6,3 Zoll Diagonale, einer Auflösung von 2.424 x 1.080 Pixeln und einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Geschützt wird der Screen, welcher bis zu 2.700 Nits hell werden kann und HDR unterstützt, durch Gorilla Glass 3.

Das Google Pixel 9a nutzt, wie die großen Geschwister, den Tensor G4, in Begleitung des Sicherheits-Chips Titan M2, als SoC. Es sind 8 GByte RAM und wahlweise 128 bzw. 256 GByte Speicherplatz verbaut. Das mobile Endgerät bietet euch zudem einen Akku mit 5.100 mAh, der entweder via USB-C oder per Qi kabellos aufgeladen werden kann. Dabei misst das Smartphone 154,7 x 73,3 x 8,9 mm und wiegt etwa 185,9 g.

Das Google Pixel 9a nutzt eine Dual-Hauptkamera mit 48 Megapixeln, mit OIS, für die Weitweinkel-Cam und 13 Megapixeln für den Ultra-Weitwinkel-Sensor. Die Frontkamera für Selfies bringt dann 13 Megapixel mit. Klar, dass Google hier auch wieder mit allerlei Zusatzfunktionen wirbt, etwa Super-Res-Zoom-Aufnahmen per Crop, Nachtaufnahmen oder Astrofotografie. Videos lassen sich ebenfalls aufzeichnen – mit bis zu 4K-Auflösung und 60 fps. Das Google Pixel 9a ist auch nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt.

Google Pixel 9a: Das kostet das Smartphone

Zu den Schnittstellen des Google Pixel 9a zählen im Übrigen USB-C (Version 3.2), Dual-SIM (Nano-SIM + eSIM), Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, GPS, 4G / 5G, NFC und Co. Die Erweiterung des Speichers per microSD ist, wie bei den Vorgängermodellen, nicht möglich. Für die Audiowiedergabe sind Stereo-Lautsprecher integriert. Doch nun bleibt die Frage nach Verfügbarkeit und Preis des Smartphones.

So könnt ihr euch ab sofort über die Verfügbarkeit des Google Pixel 9a benachrichtigen lassen. Das Smartphone soll dann tatsächlich ab Anfang April 2025 bestellbar sein. Der Preis liegt laut Google bei 549 Euro – für die Variante mit 128 GByte Speicherplatz. Wer 256 GByte wünscht, soll 649 Euro zahlen – ein saftiger Aufpreis.

Hier kann man nur raten, den Preis mit dem regulären Google Pixel 9 zu vergleichen. Da jenes Modell schon länger im Handel zu haben ist, kommt ihr möglicherweise nur auf einen geringen Aufpreis und zieht es vielleicht dem Pixel 9a vor. Mit der Zeit sollte aber auch letzteres in Aktionen landen.

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7 Kommentare

  1. otakufrank says:

    Wer schlau ist kauft das ältere Pixel 8 Pro für aktuell 499 Euro als Neugerät. Das dürfte besser sein.

  2. Also wenn man mich fragt ist der Preis für die abgespeckte „a“ Variante zu hoch angesetzt. Das 6a bekam man beispielsweise mit Aktionen immer wieder für um die 250-300€. Vor allem wenn man den ganzen KI Kram eigentlich sowieso nicht benötigt.

    • Ich wundere mich eh, wieso da nicht dauerhaft ein guter Preis gemacht wird. Am Anfang kosten die Geräte 549 Euro und wenig später dann 350 Euro. Würden sie die Geräte gleich für den Preis auf den Markt bringen und den Preis stabil belassen, wäre das der bessere Deal. Ich habe für mein Pixel 8a mit 256 GB 379 Euro bezahlt, was ein echt guter Kurs ist.

      • Nokiezilla says:

        Ich gehe doch davon aus, dass die jeweiligen Hersteller ganz genau den Markt kennen, andernfalls würden Google, Samsung, Xiaomi und Co. das ganze anders handhaben, meinst du nicht auch?

  3. Für unter 300€ dann ein guter Deal ;)(geschrieben vom 8a für 258€ inkl. Bonus für Uraltgerät von 103€).

  4. Der kaum vorhandene Kamerabuckel ist schon cool. Generell ein schönes, weil schlichtes Smartphone. Ist mir nur leider zu groß und vor allem viel zu schwer. Möge mein 13er mini noch lange Updates bekommen. Ich wüsste aktuell nicht, was ich kaufen sollte als Nachfolger.

  5. Dernamenlose says:

    Kamera Sensor ist deutlich kleiner als beim 9er und selbst kleiner als mein 7a. Das neue Nothing Phone 3a hat auch einen deutlich größeren Sensor und allgemein günstigeren Preis. Okay dafür ein Jahr weniger Updates.
    Und so richtig geil scheint Google bei der Kamera Software auch nicht mehr zu sein. Gefühlt haben die es besser hingebracht aus alten Sensoren das Maximum rauszuholen als das sie mit den neueren einen deutlichen Sprung machen. Oder die Konkurrenz ist darin einfach besser geworden.

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