Google öffnet NotebookLM für jüngere Nutzer

Google erweitert den Zugang zu NotebookLM und macht den KI-gestützten Lernassistenten für jüngere Nutzer verfügbar. Das Tool unterstützt Schüler beim Lernen und beim Verständnis ihrer Unterrichtsmaterialien mit verschiedenen Funktionen. Eine neulich vorgestellte Neuerung ist die Möglichkeit, Notizen in einen podcast-ähnlichen Audio-Überblick umzuwandeln. Diese Funktion steht in mehreren Sprachen zur Verfügung und hilft laut Google beim auditiven Lernen. Das System kann außerdem interaktive Mind Maps erstellen, die Verbindungen zwischen verschiedenen Quellen visualisieren.

Für die Sicherheit der jüngeren Nutzer hat Google strengere Inhaltsvorgaben implementiert. Diese sollen unangemessene oder schädliche Antworten verhindern. Ein wichtiger Aspekt für den Datenschutz: Die Chats der Nutzer und ihre hochgeladenen Quellen werden nicht von Menschen überprüft und auch nicht zum Training von KI-Modellen verwendet. Für Nutzer von Google Workspace for Education steht NotebookLM als Kerndienst für alle Altersgruppen zur Verfügung. Die Nutzung unterliegt den „Workspace for Education“-Bedingungen. Privatnutzer können ab 13 Jahren oder dem in ihrem Land geltenden Mindestalter auf den Dienst zugreifen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

Ein Kommentar

  1. Das ist ja alles schön, nur wenn die Schulen es nicht anbieten, ist man ja außen vor.

    So bedauerlich wie es klingt, da es keine konkreten KM-Vorgaben gibt, ist die man auf die Initiative eines Rektors angewiesen und dieser hat kein/kaum Interesse, sich noch mehr Arbeit aufzuhalsen. Die sind mit iserv und Co. schon so beschäftigt, dass die Einführungen nun schon 3 Jahre läuft und noch nicht abgeschlossen ist.

    Des weiteren sind die Lernbegleiter/Lehrer nicht in der Lage E-Mails mit Anhang zu versenden.
    und nein das ist kein Witz und nicht übertrieben, das ist Realität.

    Also neue Argumentation wird Dänemark angeführt und es gibt wieder Hausaufgaben-Hefte Ringbücher direkt von der Schule. Des weiteren wurden die Tab. auf Minimum reduziert. Elternbriefe usw. werden weiter ausgedruckt verteilt und zusätzlich erstellt der Klassenlehrer Fotos von diesen für den Elternchat. (selbstverständlich werden nicht die PDF-Datei (erstellt aus den selbst erstellten Word-Dateien) verwendet)

    Ein Armutszeugnis und die Eltern sind hilflos bzw. auch desinteressiert, da der Alltag ja eher relevant ist und man nichts ändern kann, wird es einfach so hingenommen.
    Aber später ärgert man sich über die Generation ….

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht. Es besteht kein Recht auf die Veröffentlichung eines Kommentars.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Kommentar-Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.