Google Maps Hack „Corpseburg“ verwandelt Eure Nachbarschaft in ein Zombie Survival Game
Google Maps ist für die meisten Entwickler besonders interessant durch die Schnittstelle, die es ihnen ermöglicht so ziemlich alles mit den Kartendaten anzustellen oder diese bei sich in Apps und Webseiten einzubinden. Doch es gibt immer wieder Entwickler, die mit einem „Maps Hack“ besondere Aufmerksamkeit auf sich ziehen. So hat sich der kanadische Entwickler Peter JJ MacDonald drangemacht, um einen waschechten Zombie Maps Hack zu basteln. Mit „Corpseburg“ hat der Entwickler ein postapokalyptisches Zombie Survival Game geschaffen, welches Eure Nachbarschaft in ein Spiel ums nackte Überleben verwandelt.
Dabei ist das System denkbar einfach. Ihr tippt Eure Adresse in das Adressfeld und schon wird eine Karte Eurer Umgebung mit einem speziellen Layer aufgebaut. Unterhalb der Karte erhaltet Ihr Informationen über den aktuellen Tag, die Uhrzeit und wieviele Lebensenergie Ihr noch habt.
Nun klickt Ihr Euch über die Pfeile in alle Himmelsrichtungen, um die Gegend zu erkunden. Dabei müsst Ihr jedoch stets Eure Gesundheit im Auge behalten, da meist jede Bewegung in einer Begegnung mit Zombies endet und Ihr Schaden erleidet. Unterwegs könnt Ihr Gebäude looten, um dort Essen, Waffen und Medizin zu finden, um weiter überleben zu können.
Der Maps Hack Corpseburg ist so simpel, wie es nur geht, aber macht ziemlich schnell süchtig. Eine klasse Idee, um die Wartezeit zur nächsten The Walking Dead zu überbrücken.
Nette Idee. Das jetzt mit Ingress kombinieren 🙂 Sprich, anstatt Portale hacken muß man vor Ort sein.
Aber was hat das Ganze mtit einem „Hack“ gemein? Richtig. Nichts.
Ich sehe Textfelder die vor einer beliebigen Karte erscheinen.
Naaaaaja…
Um ehrlich zu sein – langweilig. Ich hatte mir jetzt sowas wie damals der Pacman „Hack“ vorgestellt. Aber nett für den, dem es gefällt.