Google Kalender: Zuverlässigere Integration mit Outlook und weniger E-Mail-Flut für alle
Wie wir bereits im Februar berichteten, hat Google die Synchronisation zwischen seinem Kalender-Dienst und Kalendern von Drittanbietern wie Microsoft Outlook grundlegend überarbeitet. Die Neuerungen zielen darauf ab, die Zuverlässigkeit der Kalendersynchronisation zu verbessern und gleichzeitig die E-Mail-Flut in den Postfächern der Nutzer einzudämmen. Was bislang nur in einer Beta-Phase getestet worden ist, soll laut Google ab sofort für alle Nutzer verteilt werden und demnach in den kommenden Tagen nach und nach überall zur Verfügung stehen.
Fortan verarbeitet der Google Kalender zuverlässig Kalender-E-Mails, die im Microsoft-spezifischen Format für Nachrichten mit Formatierungen verschickt werden – dem sogenannten Transport Neutral Encapsulation Format (TNEF). Was bedeutet das in der Praxis? Kalender-Nutzer und Organisationen, die regelmäßig mit Outlook-Nutzern zusammenarbeiten, profitieren von einer zuverlässigeren Erfahrung beim Empfang von Einladungen und Antworten. Die Synchronisierung funktioniert reibungsloser und der E-Mail-Eingang wird weniger mit Kalender-Benachrichtigungen geflutet. Für die Nutzung dieser Verbesserung sind keine Einstellungen oder Aktivierungen notwendig – weder für Administratoren noch für Endnutzer.
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