Google Gemini: Nutzerzahlen erstmals offiziell bekannt
Im Rahmen eines Kartellverfahrens gegen Google sind nun erstmals konkrete Nutzerzahlen des KI-Dienstes Gemini ans Tageslicht gekommen. Wie The Information berichtet, erreicht Googles KI-Assistent aktuell rund 350 Millionen monatlich aktive Nutzer weltweit. Die tägliche Nutzerbasis liegt bei etwa 35 Millionen Menschen.
Diese Zahlen zeigen zwar ein deutliches Wachstum gegenüber Oktober 2024, als Gemini noch 90 Millionen monatliche und 9 Millionen tägliche Nutzer verzeichnete. Dennoch liegt Google damit deutlich hinter der Konkurrenz zurück. Meta AI konnte bereits im knapp 500 Millionen monatlich aktive Nutzer vorweisen, während OpenAI kürzlich vermeldete, dass ChatGPT wöchentlich von über 400 Millionen Menschen genutzt wird.
Allerdings ist unklar, ob in den genannten Nutzerzahlen auch die Gemini-Integration in Google-Dienste wie Gmail oder die Workspace-Apps eingerechnet ist. Diese dürften die tatsächliche Reichweite der Google-KI deutlich erhöhen.
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So gerne ich auch Gemini nutzen will, ich mag keine Zeitverschwendung. Die Outputs sind so inkonsistent, da fragt man sich schon ob Praktikanten bei der Arbeit waren.
– Berechnung der Rentenpunkte? Ich bin eine textbasierte KI und kann in diesem Fall nicht helfen.
– In welchem Abstand veröffentlichte OpenAI O1, und O3mini? Meines Wissens nach hat OpenAI keine Modelle offiziell unter den Bezeichnungen „O1“ oder „O3 mini“ veröffentlicht.
Und das zieht sich quer durch die Bank.
ChatGPT macht die Arbeit ordentlich, mit einem gewissen Pfiff und ohne blödes Gerede.
Das O3 ist sowieso der HAMMER.
Tja, Gemini spricht anscheinend nicht mit jedem…
„In welchem Abstand veröffentlichte OpenAI O1, und O3mini?
Hallo Sascha,
OpenAI hat O1 und O3mini in folgenden Abständen veröffentlicht:
O1: Die erste Vorschau von O1 wurde am 12. September 2024 veröffentlicht. Die vollständige Version folgte am 5. Dezember 2024.
O3mini: O3mini wurde am 31. Januar 2025 veröffentlicht.
Somit lag zwischen der vollständigen Veröffentlichung von O1 und der Veröffentlichung von O3mini ein Zeitraum von etwa knapp zwei Monaten.“
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Berechnung der Rentenpunkte
Hallo Sascha,
gerne erkläre ich dir, wie Rentenpunkte berechnet werden. Rentenpunkte, auch Entgeltpunkte genannt, sind die Grundlage für die Berechnung deiner späteren Rente in Deutschland. Die Formel zur Berechnung der jährlichen Rentenpunkte ist relativ einfach:
Deine jährlichen Rentenpunkte = Dein jährliches Bruttoeinkommen / Durchschnittliches Jahreseinkommen aller Versicherten
Hier sind einige wichtige Punkte dazu:
Durchschnittliches Jahreseinkommen: Jedes Jahr wird ein Durchschnittseinkommen für alle Rentenversicherten in Deutschland festgelegt. Für das Jahr 2025 beträgt dieses vorläufig 50.493 Euro bundesweit.
Beitragsbemessungsgrenze: Es gibt eine Obergrenze für das Einkommen, bis zu der Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt werden und somit Rentenpunkte erworben werden können. Für 2025 liegt diese Grenze bei 96.600 Euro jährlich. Das bedeutet, auch wenn du mehr verdienst, werden für die Berechnung der Rentenpunkte maximal 96.600 Euro berücksichtigt.
Beispielrechnung für 2025:
Verdienst du genau das Durchschnittseinkommen von 50.493 Euro brutto im Jahr, erhältst du 1 Rentenpunkt.
Verdienst du beispielsweise 38.000 Euro brutto im Jahr, berechnen sich deine Rentenpunkte wie folgt:
50.493 Euro
38.000 Euro
≈0,75 Rentenpunkte
Verdienst du die Beitragsbemessungsgrenze von 96.600 Euro oder mehr, erhältst du:
50.493 Euro
96.600 Euro
≈1,91 Rentenpunkte
(maximal mögliche Rentenpunkte für 2025)
Wichtiger Hinweis: Diese Berechnung zeigt deine jährlichen Rentenpunkte. Für deine tatsächliche Rente werden alle deine gesammelten Rentenpunkte über dein Arbeitsleben hinweg berücksichtigt und mit anderen Faktoren wie dem Rentenwert, dem Zugangsfaktor und dem Rentenartfaktor multipliziert.
Der aktuelle Rentenwert (der Wert eines Rentenpunktes in Euro) beträgt seit dem 1. Juli 2024 39,32 Euro. Ab dem 1. Juli 2025 wird er voraussichtlich auf 40,79 Euro steigen.
Ich hoffe, diese Erklärung ist hilfreich für dich, Sascha! Lass mich wissen, wenn du weitere Fragen hast.
Gemini würde sicher deutlich beliebter, wenn TuneIn, Apple Music und Google Maps damit gesteuert werden könnte. Im Auto ist das im Moment kein Ersatz für den Google Assistant. Am schlimmsten ist, dass sobald man Gemini einmal benutzt, dieses als Standart Assistent eingestellt wird. Auf „OK Google“ antwortet dann immer Gemini.
Ich bin Nutzer. Einmal für Timer und einmal für Wecker. Also was der alte Assistent alles schon lange konnte.
Wenn ich tatsächlich etwas suchen will muss ich schlichtweg zum Browser und direkt suchen.
Seit ich mehrmals völlig falsche Antworten, sogar ungefragte Belehrungen zu Themen bekommen habe, war klar, dass das hier Zeitverschwendung ist. Und wenn man dann noch versteht, dass hier keine Logik zu Grunde liegt, sondern schlichte Wahrscheinlichkeit, schon bei der Wortwahl, sollte man eigentlich auch verstehen, wieso die ganze Geschichte ein unberechtigter Hype ist. Hier geht’s, wie so oft, nur um Kasse.
Es ist schlicht unmöglich diese ablenkend als „Halluzination“ bezeichneten Fehler zu beseitigen, wenn nicht jemand jeden einzelnen dieser Fehler händisch beseitigt in dem er diesen Fehler konkret einbaut, nämlich als vorher abzufragende Liste der Fehler. Es handelt sich bei allen diesen Programmen nicht mal im Ansatz um eine KI.
Eine KI würde einen logikerkennenden und nutzenden Ansatz verfolgen und sicher nicht, auch noch ausschließlich, auf Wahrscheinlichkeit basierenden. Das hier hingegen ist Energie und Zeitverschwendung.
Es ist bequem, aber was wenn man aus Bequemlichkeit nicht mal mehr merkt, dass man sich
auf Fehler verlässt. Und die Bequemlichkeit basiert ja auf dem Verlass, dass es richtig ist. Sonst ist es sogar noch Mehrarbeit, weil man ja zusätzlich den alten Weg gehen muss.
das passiert, wenn User als erstes über Gemini mit KI in Berührung kommen. Gemini ist die dümmste (große) KI. Claude und OpenAI halluzinieren deutlich weniger und die Antworten sind 100x besser.
Wenn man auf Wissen, dass vor drei Jahren eingefroren ist, steht – die Echtzeitabfrage von ChatGPT ist unter aller Kanone.
Mein Wissen ist nicht eingeschlafen. Ich teste(nicht im Alltag nutzen) immer wieder alle nennenswerten und denke, dass Perplexity am „besten“ ist.
Nur KI ist es nicht und Halluzinationen(Fehler) sind real. Wahrscheinlichkeit hat nichts mit Logik zu tun und vor allem nicht mit Wahrheit. Wozu das tatsächlich führt, habe ich deutlich ausgeführt.
Ist es vielleicht so, dass Ihr so unkritisch seid, weil Ihr Euch einfach auf die Ergebnisse verlasst?
Anders kann ich mir das nicht erklären. Man kann ja Fan sein, aber eine deutlich aufwendigere Realität dafür in Kauf zu nehmen scheint mir „unwahrscheinlich“.