Google: Eine der ältesten Funktionen in der Suche wird abgeschafft
von caschy | 46 Kommentare
Das nenne ich persönlich eine mittelschwere Katastrophe. Google schafft seinen Webcache ab (nicht nur den Link in der Suche, sondern auch bald den Suchparameter cache:http://). Das ist nicht nur extrem schade für Nutzer, die bei (temporär) nicht erreichbaren Seiten auf einen Snapshot schauen wollen, auch Blogger, Journalisten (und wie sich Schreiber auch immer nennen wollen), werden ihren Lesern nun schwieriger News anliefern können.
In der Vergangenheit war der Google Webcache, eine der ältesten Funktionen, unzählige Male Türöffner für Geschichten, beispielsweise, wenn verfrüht Infos von Unternehmen preisgegeben wurden oder Seiten noch einmal nachbearbeitet wurden. Da griff sehr oft der Cache von Google ein und lieferte ein gutes Bild eines früheren Zustands einer Seite.
Seitens Google gab man bekannt, dass das Internet heute ein anderes sei und dass Webseiten für gewöhnlich erreichbar seien – das wäre früher nicht der Fall gewesen. Einer der Google-Mitarbeiter schreibt auf X, dass man vielleicht Links zum Wayback-Archiv des Internet Archives hinzufügt, aber ganz ehrlich: absolut kein Vergleich. Die Seiten sind oft nicht sehr aktuell gecached, des Weiteren fehlt eine große Zahl von Webseiten auch einfach.
Mal schauen, wie es mit der Google-Suche weitergeht. Mittlerweile ist es für viele eine brennende Müllhalde. Google bekommt Spam und KI-Müll gefühlt gar nicht in den Griff, gerade in den letzten Monaten ist das einfach nur noch schlimm geworden. Müllseiten werden nach oben gespült und helfen den Suchenden in vielen Fällen eben nicht.
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Das gute an Bing ist, dass es so irrelevant ist, dass die Spambots kein Interesse an Bing haben. Letztes Jahr ging die Qualität der Google Suchergebnisse so dermaßen runter, dass ich Bing ausprobiert habe und dabei geblieben bin.
Gibt es überhaupt eine Webseite, die erfolgreich gegen Spam vergeht? Youtube, Twitter, Twitch, Facebook, Google und Instagram verlieren auf jeden Fall diesen Kampf.
Bei mir war Google auch schon vor der KI nicht mehr sonderlich gut. Bin vor einigen Jahren zu DuckDuckGo gewechselt. Das brauchte ein paar Wochen Umgewöhnung, dann war es völlig normal und liefert mir bis heute alles, was ich brauche. Google vermisse ich null.
Habe auch mal KAGI ausprobiert, aber das kostet halt. Dafür ist es dann eben ganz sicher privat und da wird nichts weiter von meinen Daten vermarktet. Aber bislang sind mir die Vorteile zu DuckDuckGo dann doch noch zu gering, um wirklich zu zahlen.
Lange Rede kurzer Sinn. Google ist nur so lange toll und wichtig, solange man es nutzt. Andere sind auch gut und vor allem gut genug, für alle anstehenden Aufgaben. Einfach mal ausprobieren und längere Zeit eine Chance geben. Umgewöhnung dauert eben immer etwas.
Wer KAGI benutzt sollte sich bewusst sein, dass es ein US-Dienst ist, der US-Gesetzgebung und -Justiz unterliegt und _jede_ Suche eineindeutig zuordenbar zur feststellbaren realen Identität des Kunden macht.
Das ist zumindest potentiell das diametrale Gegenteil zu „privacy“.
Naja kommt drauf an. Wenn es nur darum geht, dass deine Daten nicht werbemäßig verkauft werden, reicht das doch. Mehr will ich gar nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir jemals eine Suchmaschine derart Vorteile bietet, dass ich bereit wäre, dafür zu bezahlen, also ich meine, richtig mit Geld.
Bing ist nur hier schlecht besucht. In USA ist das anders. Deshalb findet man auch dort den ganzen Schrott.
Das ist echt schade. Aber ich hatte ohnehin schon länger den Eindruck, dass Google diese Funktion mehr und mehr erst versteckt und dann nicht mehr flächendeckend anbietet. Früher habe ich das wirklich gerne genutzt.
Und ja, die Google-Suche hat sich tatsächlich überlebt bzw. lebt noch von ihrem früher erworbenen Glanz. Wenn man mal alternative Suchmaschinen verwendet, wird einem auch z.B. erst klar, wie viele der „Suchergebnisse“ einfach nur simple Werbeeinträge sind. Vielleicht sorgt hier KI endlich für eine längst überfällige Wende.
Brennende Müllhalde stimmt. trauriger Weise scheinen es aber weiterhin die besten Ergebnisse zu sein. Und ich sehe bisher kein Google 2.0, das den Suchmaschinenmarkt wie damals grundlegend verändert, weil die Konkurrenz faul geworden ist. Und auch „AI“ liefert kenne besseren Ergebnisse.
Bitte? Bing ist doch so aktiv wie eh und jeh und gibt mit KI jetzt wieder richtig Gas, um Marktanteile und Aufmerksamkeit zu gewinnen. Kagi hat gerade erst eine Suche etabliert, die bezahlt wird, dafür aber voll privat bleibt. DuckDuckGo ist als Hybrid immer daran interessiert gewesen, auch eigene Gewichtungen neben Bing zu realisieren.
Es gab nie mehr Schwung im Suchmaschinenmarkt. Im Gegenteil. Ich finde, Google sind die, die sich nicht weiterbewegt haben und jedes Jahr schlechter wurden.
Worin unterscheidet sich denn Kagi von den VPN-Anbietern, die „no logs!“ versprechen?
Alles, was ich habe ist ihre Zusicherung, dafür bezahlte ich eventuell sogar, aber ganz sicher nicht mehr, wenn ich nur unter meinem Login suchen darf (mir also jede Suche eineindeutig zuordenbar ist und meine Identität ‚Dank‘ Zahllungsmittel zweifelsfrei bekannt bzw. feststellbar ist) – der Schaden ist im Fall einer Lüge zu massiv.
Zudem: „Kagi Inc., Palo Alto, CA, USA“ == unterliegt der US-Gesetzgebung inkl. aller Überwachungsgesetze und Geheimgerichte.
Danke, aber nein Danke.
Es geht hier nicht um Annonymität, wenn du Schwerverbrecher bist. Sondern darum, dass deine Daten nicht weitervewendet werden – für Werbung etc.
„Keine Datenweitergabe“ versprechen auch kostenlose und nicht kontopflichtige Seiten wie startpage.com oder die ganzen Instanzen von SearXNG, dafür muss ich nicht das Risiko eingehen, in einen Honigtopf zu investieren.
Man muss heute kein Schwerverbrecher mehr sein, um vorsichtig sein zu wollen. Es genügt bereits, Dissident zu sein oder (was viele Linke überraschte) sich auch nur in einem einzigen wichtigen Punkt gegen die hM zu stellen (siehe mRNA-Impfgegner).
/s
Sorry, aber Bing betreibt nur Marketing mit ihrem unterirdischen Copilot, waren aber schon immer noch schlechter als Google. Alle anderen basieren am Ende auf Google oder Bing, sind daher nicht besser. Und Kagi wird nie relevant sein, viel zu teuer.
Sorry, dass du auf die stumpfe Augenwischerei hereinfällst, aber da tut sich in der Realität nicht das geringste.
Das ist nicht die einzige Änderung die Schmerzt. Google hat in den Suchoptionen das MAPS verschwinden lassen.
Das habe ich sehr oft genutzt, Nun muss man MAPS extra aufrufen und noch einmal suchen.
Find ich auch ne ganz schlimme „Neuerung“
Und auf die angezeigten Karten kann man oft auch nicht mehr klicken um direkt zu Maps zu kommen.
Bei mir (google.ch) nicht der Fall
Es ist heftig wie schlecht Google geworden ist. Die Qualität der Suchergebnisse hat dermaßen nachgelassen, dass es einfach nur noch frustrierend ist. Der Wegfall der Cache-Funktion ist da nur Tropfen auf den heißen Stein.
Sinnvolle Features hat Google schon früher gerne gestrichen. Erinnert sich noch jemand, dass man früher ganze Domains aus den eigenen Suchergebnissen sperren konnte? Ich verstehe bis heute nicht, warum das gestrichen wurde. (Ich nutze heute ein Addon dafür).
Ich verwende mittlerweile 80% ChatGPT 4 bei Wissenssuchen. Google ist mir da zu nervig geworden. Ich teste in jedem Jahr für ein paar Wochen alternative Suchmaschinen aus, bisher bin ich immer wieder am Ende zu Google zurück gewechselt. Ich glaube, dieses Jahr wird es kein Zurück für mich geben.
Und ich habe lange gedacht dass ich zu doof bin die Funktion zu finden. Stimmt! Kannst Du bitte noch das Addon nennen, die Funktion ist super um diesen SEO-optimierten Müll raus zu filtern.
Das Addon heißt uBlacklist. Ich nutze es auf iOS und macOS.
Weil dann weniger Werbung möglich ist? Weil das individuelle abspeichern solcher Optionen Google GEld kostet oder das Backend kompliziert macht?
Geht bei der Suchmaschine Kagi wieder. Dort kannst du Domains nicht nur ausschließen, sondern auch höher oder niedriger priorisieren.
Das ist jetzt der dritte Post, in dem Sie ‚Werbung‘ für den US-Dienst KAGI machen, der US-Gesetzgebung und -Justiz unterliegt und _jede_ Suche eineindeutig zuordenbar zur feststellbaren realen Identität des Kunden macht.
Warum?
Also erstmal mache ich keine Werbung, sondern wir diskutieren hier über Suchmaschinen. Und zudem ist es der dritte Post, bei dem du Datenschutz mit absoluter Annonymität gleichstellst. Was juckt mich die USA, solange die Daten nicht, wie üblich, für Werbezwecke genutzt wird.
Naja, bisschen schwach deine Argumentation.
ICH lasse nun erst recht die Finger von ??? Kagi ???
😀 OK.
Grüsse an die „Ich-habe-nichts-zu-verbergen!!!“-Fraktion der Geschichtsvergessenen.
Übel, der Cache ist oft die einzige Möglichkeit, noch Informationen zu bekommen, die im Suchergebnis zwar angezeigt werden, aber auf der Seite nicht mehr vorhanden sind.
Dass es mit dem KI-Müll immer schlimmer wird, kann ich auch nachvollziehen. Vor ein paar Jahren waren es nur die gefühlt eine Million „Test“-Seiten, die einem vorgaukelten ein Featurevergleich wäre ein Test und nicht einfach eine langatmig geschriebene Werbeseite ohne wirklich relevante Information. Wenn man echte Erfahrungen zu irgendetwas sucht, hilft oft ein „Forum“ an die Suche anzuhängen. Wird aber wahrscheinlich auch nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Spammer mit KI-Unterstützung die Foren mit getarntem Werbemüll fluten. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen, google verdient sein Geld mit Werbung, gerade die macht in anderer Form aber den Service kaputt.
Als Google dieses nervige Cookiefenster eingeführt hat bin ich zu DuckDuckGo gewechselt und vermisse seit 4 Jahren schon nichts mehr – kann es euch sehr empfehlen.
(Ja ich weiß, man kann es wegblocken, Anfangs war dies jedoch ein Problem auf Google.de – ich bin bei DuckDuckGo geblieben, auch die Ergebnisse gefallen mir dort besser.)
Minimalistisch als Startseite: https://start.duckduckgo.com/
DuckDuckGo war doch – mit Hinblick auf sein oberstes Ziel Datenschutz – jetzt schon mehrfach in der Kritik. Wenn es darum geht, verstehe ich schon länger nicht mehr, warum das immer wieder genannt wird. Wenn es um die reine Ergebnisqualität geht, dann okay; das muss jeder selber für dich entscheiden.
Spannend. Ich bin gerade von DDG zurück zu Google, weil ich dann doch bei zu vielen Suchen „g!“ angefügt habe.
Die Qualität bei Google hat leider brutal nachgelassen, aber mit Firefox und Erweiterungen wie uBlocklist (kann Domains aus der Suche ausschließen) URL-Fixer (schmeißt das Tracking einer URL weg) und einer Suche, die ggf auch mal ein Minus verwendet (zum Ausschließen eines Begriffes), geht das schon i.O.
hast du zufällig den Link vom URL Fixer? Hab den gerade Mal gesucht, aber nicht gefunden.
war auch lange zeit bei DuckDuckGo und bin jetzt zu Kagi gewechselt. Vorteil: Endlich keine Werbung und gesponsorte Ergebnisse mehr!
Mit Adblocker hab ich bei DuckDuckGo auch keine gesponsorte Ergebnisse – ist Kagi nicht kostenpflichtig bzw. mit einem zwingenden Account?
Richtig. Ein US-Dienst ist, der US-Gesetzgebung und -Justiz unterliegt und durch Account- und Zahlungszwang _jede_ Suche eineindeutig zuordenbar zur feststellbaren realen Identität des Kunden macht.
Dafür zahlst du dich dumm und dämlich mit fragwürdigem Nutzen. Mir ist zumindest kein Nachweis bekannt, dass die Ergebnisse von Kagi hilfreicher seien als die von Google oder Bing, insbesondere wenn man Werbung ohnehin blockt. Und dass es die 10 € im Monat Wert ist…
Geht eher darum, dass deine Daten dir gehören. Außerdem kannst du Seiten aus den Suchergebnissen ausschließen (z.B. Pintest) oder anders gewichten, wenn sie dir wichtiger sind. Eigene ChatGPT und aka Zusammenfasung gibt es auch und allgemein entwickeln die fleißig.
Aber ja… so viel neues gibt es nicht. Das Hauptargument ist – wir machen nichts mit deinen Daten, was Werbung betrifft. Weder sind sie Annonym, noch sonst etwas. Und besser oder schlechter als DuckDuckGo, abseits der FEatures, auch nicht. Deshalb bin ich auch wieder bei DDG gelandet und hab Kagi gekündigt.
„A Premium Search Engine“, also gegen Geld? Und ich dachte ich hätte schon alles an Abos gesehen 🙂
Kannst du bei DuckDuckGo in den Optionen Übrigens ausschalten. Werbung ist auch dort optional. Aber Kagi ist super!
Minimalisten wählen: https://html.duckduckgo.com
Rein HTML, schneller geladen und reine Textergebnisse.
Das ist wirklich schade und ich sehe auch nicht wirklich einen Grund, warum Google das machen muss. Den ganzen Cache legen sie ja weiterhin an und besonders viel Traffic wird dadurch auch nicht produziert worden sein. Ist ja ein Nischenfeature.
Weiß jemand, ob alternative Suchmaschinen wie z. B. Mojeek auch so ein Problem mit Spam-/KI-Seiten hat?
Mich hat es damals viel mehr getroffen als sie die Forensuche deaktiviert haben. Sie war dann zeitweise über Parameter erreichbar und dann wurde sie ganz deaktiviert.
Momente in denen ich mich alt fühle obwohl ich nicht alt bin
Klärt mich auf, wenn ich etwas übersehe, aber das müssen schon recht spezielle Suchanfragen sein, wenn die Wahl der Suchmaschine einen wirklich wesentlichen Unterschied ausmacht bei den Ergebnissen.
Nicht wirklich. Es wurde gerade erst eine Studie veröffentlicht, welche lediglich nach Testberichten sucht. Nicht nur, dass die Qualität der Ergebnisse innerhalb eines Jahres nachweislich nachgelassen hat, aber es gab durchaus Unterschiede zwischen den Suchmaschinen. Und das ist jetzt wirklich ein eher übliches Thema.
Mir ist grad aufgefallen, dass seit Bing die KI dazu gepackt hat ich kein Google mehr nutze. Gefehlt hat mir bisher nichts und die Qualität war dank KI besser.
„Mittlerweile ist es für viele eine brennende Müllhalde. Google bekommt Spam und KI-Müll gefühlt gar nicht in den Griff,“
Genau mein Gedanke, wenn ich mir Google heute anschaue und nicht nur die Suche. Man rennt gefühlt allem hinterher und stößt so ziemlich alles ab was gut, nützlich und Google zum Teil besonders machte – zumindest im Vergleich zu Mitbewerbern.
Das ist alles richtig, und der Grund dürfte ein ganz einfacher sein:
Eine „Suche“ ist heutzutage fast immer sowas: „Rezept Kartoffeln“, und das erste Resultat passt. Per Sprachassistent kriegt man ja heute schon das erste Resultat vorgelesen.
Es gibt ja diesen Witz, die Mafia verstecke ihre Drogen auf der zweiten Seite der Google-Suchergebnisse, weil da nie einer hinguckt. Ich würde aus Sicht von Google einfach mal sagen: Cache, Bildersuche, Filter, Sortierung — all das zu bedienen kostet viel Geld, und wenn man da einfach mal drauf verzichtet, dann verliert man 1% Techies als Randgruppen-Nutzer und spart viel Geld ⟶ Tschüß. Lohnt nicht.
Ich persönlich finde das schade.
Aber das ist ja inzwischen überall so: Man darf als Nutzer nichts mehr konfigurieren, nichts mehr selbst bestimmen, es gibt keine leistungsstarken komplexen Features mehr — nur noch „Aufgeräumt, reduziert, vereinfacht: Design“.
Ich habe große Sehnsucht wie nach den Settings-Optionen von KDE3, wo ich teilweise tagelang meine UI umkonfiguriert habe. Heute geht das so: „Ist nach 18 Uhr, Du kriegst jetzt Darkmode. Halt die Fresse. Du willst das.“
„Man darf als Nutzer nichts mehr konfigurieren“
Naja, wie es hier schon hieß: Kagi. Kannste deine Suchergebisse beeinflussen (Domains pinnen/hochschubsen/runterschubsen/blocken), Weiterleitungen festlegen (etwa auf old Reddit), Bangs definieren, die komplette Oberfläche mit CSS anpassen, etc pp.
Aber wie der deutsche Michel schon feststellte: Kostet (und dann auch noch USD!) und Standort USA!!!
Ist das Dunning-Kruger oder wieso fühlen sich ausgerechnet die Naiven, Gutgläubigen, Unwissenden immer wieder bemüssigt, sich über Andere zu erheben, auf sie herabzublicken?
Wenn Sie keine Vorstellung von der Mächtigkeit von Daten, insbesondere, wenn verschiedene Quellen konsolidiert werden, haben ist das schade (oder auch gut, sie leben sorgloser in den Tag bis sich das Risiko realisiert) – aber kein Grund unter Nutzung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit Andere zu diffamieren.