Google Drive: Blockierte Nutzer sorgen nicht mehr für Benachrichtigungen

Schon im Juli dieses Jahres sorgte Google dafür, dass einzelne Konten auf Wunsch keine Möglichkeit mehr haben, euer Google Drive zu verwenden. Für denjenigen, der gesperrt worden ist, heißt das, dass er keinerlei Daten mehr mit euch teilen kann. Dessen persönliche Dateien werden auch nicht mehr in eurem Laufwerk angezeigt. Eure Dateien können von demjenigen zudem nicht mehr abgerufen werden. Das gelte laut Google auch dann, wenn die Dateien vorher von euch direkt für das besagte Konto freigegeben worden sind.

Wie Google nun mitteilt, wird diese Funktion ab sofort dahingehend erweitert, dass auch Benachrichtigungen verhindert werden, wenn eine @-Erwähnung zwischen euch und einem blockierten Nutzer in Kommentaren oder Aktionsobjekten in Google Docs, Sheets oder Slides auftaucht. Dies gelte nicht nur für E-Mails, sondern auch für In-App-Benachrichtigungen. Diese Neuerung befindet sich gerade in der Verteilung und soll sowohl für Benutzer einer Google-Workspace-Lizenz, aber auch für G-Suite-Basic- und Business-Kunden und ebenso für persönliche Google-Konten gelten.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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