Google Chrome: Möglicherweise bald nicht mehr unterstützte Erweiterungen werden angezeigt

Das dürften einige Anwender als eher mittelgute Kommunikation von Google empfinden. Das Unternehmen wird bald bei den Erweiterungen Manifest V3 einführen, was dafür sorgen kann, dass einige Erweiterungen angepasst werden müssen. Nach dem aktuellen Chrome-Update weist der Browser Chrome allerdings schon jetzt Anwender auf den Umstand hin, dass einige Erweiterungen möglicherweise bald nicht mehr unterstützt werden.

Warum das so ist, das erfährt der „normale“ Anwender erst einmal nicht (den Hintergrund könnt ihr hier erfahren). Er kann sich auf die Suche nach Alternativen begeben oder über das Menü auswählen, dass er die Erweiterung erst einmal behalten will. Solltet ihr euch also wundern oder mal gefragt werden, was das bedeutet – nun wisst ihr Bescheid.

Manifest V3 ist eine Version des Chrome-Erweiterungsmanifests von Google, das von Entwicklern verwendet wird, um Chrome-Erweiterungen zu erstellen. Manifest V3 zielt darauf ab, die Sicherheit von Chrome-Erweiterungen zu verbessern, indem es bestimmte Funktionen und Schnittstellen, die in Manifest V2 verfügbar waren, einschränkt oder entfernt. Dies soll dazu beitragen, schädliche Erweiterungen zu reduzieren und die Privatsphäre der Benutzer zu schützen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Franz Mühleisen says:

    Gott sei Dank gibt es noch den guten alten Firefox! Der schreibt einem nicht vor welche Extensions man benutzen soll/darf.

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