Google Chrome: Möglicherweise bald nicht mehr unterstützte Erweiterungen werden angezeigt
Das dürften einige Anwender als eher mittelgute Kommunikation von Google empfinden. Das Unternehmen wird bald bei den Erweiterungen Manifest V3 einführen, was dafür sorgen kann, dass einige Erweiterungen angepasst werden müssen. Nach dem aktuellen Chrome-Update weist der Browser Chrome allerdings schon jetzt Anwender auf den Umstand hin, dass einige Erweiterungen möglicherweise bald nicht mehr unterstützt werden.
Warum das so ist, das erfährt der „normale“ Anwender erst einmal nicht (den Hintergrund könnt ihr hier erfahren). Er kann sich auf die Suche nach Alternativen begeben oder über das Menü auswählen, dass er die Erweiterung erst einmal behalten will. Solltet ihr euch also wundern oder mal gefragt werden, was das bedeutet – nun wisst ihr Bescheid.
Manifest V3 ist eine Version des Chrome-Erweiterungsmanifests von Google, das von Entwicklern verwendet wird, um Chrome-Erweiterungen zu erstellen. Manifest V3 zielt darauf ab, die Sicherheit von Chrome-Erweiterungen zu verbessern, indem es bestimmte Funktionen und Schnittstellen, die in Manifest V2 verfügbar waren, einschränkt oder entfernt. Dies soll dazu beitragen, schädliche Erweiterungen zu reduzieren und die Privatsphäre der Benutzer zu schützen.
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Gott sei Dank gibt es noch den guten alten Firefox! Der schreibt einem nicht vor welche Extensions man benutzen soll/darf.
LOL: https://stadt-bremerhaven.de/firefox-und-werbeeinstellungen-fuer-websites-mozilla-in-der-kritik/
Das ist zwar ein Problem, aber eben ein ganz anderes – nicht das, was der Vorposter anspricht.
Insofern ist der Verweis an dieser Stelle Unsinn, bzw. whataboutism. 😀
„Google Chrome: Möglicherweise bald nicht mehr unterstützte Erweiterungen werden angezeigt“
Habt Ihr da den Yoda Textgenerator benutzt?
An deinem Leseverständnis, du musst arbeiten, iMactouch.
Ja, ich glaube auch. 🙂
Irgendwie sah es aus wie Wörtersalat, aber jetzt sieht es gut aus. Hmm, da sollte ich einmal einen Arzt konsultieren…
Hauptsache uBlock Origin funzt weiterhin.
Es funzt doch, oder?
„funzt“?
Nur eingeschränkt. V3 hat den netten „Nebeneffekt“, dass auch Werbeblocker nicht mehr effektiv arbeiten können. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Ein neues Manifest von Google, dessen Gewinn zu 80% von Werbung kommt. Aber es geht natürlich nur um deine Sicherheit! /s
Bei Chrome nicht mehr, nein. Das ist ja der hauptsächliche Zweck der Änderung. Google will damit Werbeblockern schaden. 😀
Es gibt allerdings eine Variante, die mit den Einschränkungen konform geht. Die nennt sich „uBo Lite“. Hier ein kurzer Text des uBlock Origin Autors, was es mit dieser Variante auf sich hat und warum diese Variante nicht einfach als Update der vollständigen Extension erscheinen wird:
https://github.com/uBlockOrigin/uBOL-home/wiki/Frequently-asked-questions-(FAQ)#will-ubo-automatically-transition-to-ubo-lite-in-the-chrome-web-store
Nach dieser Einschränkung der Möglichkeiten von Extensions in der Art seitens Google kommt vermutlich in ein bis zwei Jahren dann eine stärkere Einschränkung der Möglichkeiten von Extensions in der Menge. So wie man das z.B. von URL-Filterlisten Caps bei Apple kennt. Alles kein mega neues playbook.
Nö, uBlock Origin wird nicht mehr unterstützt. Aber Raimond Hill bietet auch einen uBlock Origin Lite an. Der kommt mit dem Manifest V3 zurecht.
na hoffentlich wechseln dann endlich die ganzen „geistig umnachteten“ von Chrome zu Vivaldi (die den Schwachsinn einfach nicht unterstützen) oder Firefox.
so kann man seine Marktmacht auch verlieren.
Gut das es NOCH funktionierende Alternativen gibt. Ich glaube allerdings Google wird Versuchen diese auszusperren, z.B auf Youtube.