Glasfaserausbau im September: Telekom zufrieden
Die Telekom zeigt sich zufrieden mit den Ergebnissen des Glasfaserausbaus im September. Im September verzeichnete die Telekom einen Rekordzuwachs von 220.000 Haushalten, die nun einen Glasfaseranschluss buchen können. Dies stellt den stärksten monatlichen Anstieg des Jahres dar. Insgesamt haben jetzt 9,3 Millionen Haushalte die Möglichkeit, einen Glasfaser-Tarif mit bis zu 1.000 Mbit/s zu wählen. Zudem sind über 36 Millionen Haushalte in der Lage, einen Tarif mit bis zu 100 Mbit/s zu nutzen, wobei mehr als 30 Millionen davon sogar Geschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s erreichen können. Die neuen Tarife der Telekom zeichnen sich durch ein Verhältnis von Upload zu Download aus, bei dem der Upload stets die Hälfte der Downloadgeschwindigkeit beträgt. So bietet beispielsweise der mittlere Tarif 600 Mbit/s im Download und 300 Mbit/s im Upload.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Bei uns haben Sie 2018 erst VDSL ausgebaut und da haben sich alle gewundert, warum sie nicht gleich FTTH machen. Jetzt baut hier ein Wettbewerber aus.
Das selbe hier in Brandenburg.
Weil bei VDSL normalerweise nicht bis zu den Häusern aufgegraben wird, sondern da wird nur die Verteilerstation mit Glasfaser angebunden
Leider sind wir bei einem Heuschrecken-Vermieter, bei dem nicht mal Beleuchtung, Warmwasser oder Heizung zuverlässig zu allen Zeiten funktionieren, und das in einer sehr guten Gegend. Das wirft die Frage auf, ob jemals Glasfaserkabel von der Straße in die Wohnung verlegt werden.
Zu Dritt hatten wir selbst mit 16 Mbit nie Probleme beim Streaming und so. Daher sehe ich einen Umstieg von VDSL auf Glasfaser mit super-duper 1.000 Mbit und für mehr Kosten nicht gerade als aktuelle Frage.
Hallo Oli, solche Vermieter wie Deinen sollte man einfach enteignen.Wenn er nicht mal für das Funktionieren von Basisversorgungen sorgen kann gehört ihm die Verfügung über fremdgenutzten Wohnraum entzogen.
Zum Thema 16 mBit/sec für drei Personen: DSL oder VDSL für die letzte Meile ist nicht die schlechteste Lösung. so lange die Glasfaser möglichst dicht am Haus liegt reicht Kupfer für die letzten Meter zumindest für Privathaushalte völllig aus.
Bei Bildungsreinrichtungen und wo produziert wird, sehe ich das auch anders. Von daher bin ich dafür erstmal da auszzubauen wo mit Datenverbindungen echte Werte geschaffen werden, Bildung, Produktioon, Verwaltung.
für rein komsumtiven Gebrauch ist Zeit wenn alles Andere versorgt wird: Fun und Gaming und Co. sind Luxus und nicht lebensnotwendig.
Wasser, Heizung und Licht dagegen nicht – sihe oben.
Ja genau immer schön mit Gewalt gegen Eigentumsrechte vorgehen. Aus der Geschichte nichts gelernt? Grundgesetz ist bekannt? Einen Mietvertrag kann man auch einfach kündigen, als Mieter sogar mit 3 Monaten unabhängig der Laufzeit relativ kurzfristig.
Hallo Chris, „Grundgesetz ist bekannt? “ ja, genau: „Eigentum verpflichtet“.
Und bei der derzeitigen Marktsituation im mietwohnungsbau kann man eben nicht so einfach kündigen.
Schon mal den Begriff „Machtgefälle“ gehört? Mieter und Vermieter – da besteht ein Abhängigkeitsverhältnis, und zwar ein einseitiges.
Kommt ein Vermieter seinen Verpflichtungen nicht nach muß ihm eben das Eigentum entzogen werden.
Aber das wußten schon die leute die damals in der Hamburger Hafenstraße oder im Bethanien in Berlin auf ihre Weise darauf aufmerksam machten daß Wohnraum eben kein x-beliebiges Spekulationsgut ist.
Wie sangen Ton, Steine, Scherben: „Das ist unser haus!“
Ich weiß nicht ob deine Kostenrechnung so optimal ist. Nur mal die Rechnung die ich mir damals gemacht habe und die Preise müssen nicht wie deine sein.
16 Mbit = 34,99 (hatte keine andere Wahl)
400 Mbit = 44,99
Ich glaube man erkennt sehr schnell, das trotz 10€ mehr, 25 mal mehr Leistung habe, die nach meiner Statistik zuverlässiger und nachhaltiger anliegt.
Dass die sich selbst gerne auf die Schulter klopfen ist doch klar!
Sobald es um meine Straße geht wo es nicht mal einen bürgersteig gibt ist aber funkstille mit ausbauplänen, das ist den dann zu teuer, obwohl am Ende der Straße schon Glasfaser anliegt!
Hauptsache, die Telekom freut sich.
Auskunft der Telekom zu meinem Anschluß:
Aktuelle Informationen
Ihren Auftrag (210802-xxxxxxxxxxxx) für einen Glasfaser-Anschluss haben wir am 02.08.2021 erhalten.
Voraussichtliche Fertigstellung
Ursprünglich wurde geplant, bis zum 31.12.2022 das Gebiet, in dem sich Ihre Adresse befindet, auszubauen. Leider verzögert sich die Fertigstellung des Ausbaus bis voraussichtlich zum 31.03.2027.
Humor ist wenn man trotzdem lacht.
Ach du scheiße. Echt heftig. Tut mir leid für dich. Vielleicht hast du ja Glück und ein Mitbewerber hat Erbarmen.
Es geht nur noch darum Claims abzustecken. Erschließen ist zweitrangig. Für mich gehört Netzinfrastruktur in staatliche Hände.
Weil gerade der deutsche Staat ja berühmt dafür ist, so einen tollen Job bei Infrastruktur- und Digitalisierungsausbau zu leisten
Natürlich ist er das, wenn alles ordentlich und langfristig finanziert ist.
Das ist seit der Jahrtausendwende das Problem. Bis dahin, dass auch Fachkräfte keinen Bock darauf haben nicht befördert zu werden oder überarbeitet zu sein, weil in Planungsbehörden die Budgets knapp sind.
Daher fehlt es vom Ingenieur bis zum Jurist massiv an Personal in der öffentlichen Verwaltung, nur Bürokräfte a la Verwaltungsfachangestellte gibt’s massenhaft beim Staat (eher zuviele tbh).
Oha, und ich dachte, dass die 3 Jahre bei dem einen und die 3,5 Jahre bei dem anderen meiner Telekom-FTTH-Anschlüsse (Büro+Home) lang gewesen wären… ich hatte da relativ viel Einblick, dank einiger gesprächiger Telekomiker und deren Auftragnehmern sowie gutem Kontakt zum Hauseigentümer. So Fragen wie „Kampfmittelfreiheit des Vorgartens“ können schon mal ein Jahr Verzögerung verursachen. So manches Problem hat Monate Verzögerung gebracht, weil die Telekom dafür einfach „noch keinen Prozess“ hatte. Ich hatte im Büro wirklich einen fertig gebauten Anschluss der nicht funktionierte, aber es war überhaupt noch nicht vorgesehen, einen FTTH-Anschluss zu entstören und der Techniker hatte auch keine geeignete Ausrüstung. 10 Monate später kam ein Kollege, der inzwischen gut ausgestattet war, Zugriff auf die interessanten Systeme der Telekom hatte und sogar Ersatzteile im Auto mitführte… wir waren hier das erste Telekom-FTTH-Ausbaugebiet das kein „Feldversuch“ mehr sein sollte, da hat es eben hier und da noch ein bisschen geklemmt.
Super Telekom! Während ich mit 5G Hybrid rumdaddel. In DE ist die Internetanbindung einfach nur eine Schande und verhindert Bildung, Informationsbeschaffung ohne Barrieren und triviale Dinge wie Streaming.
Feiert euch nur, während mir die telekom wortwörtlich sagt „freuen sie sich nicht 100 m weiter zu wohnen. Die haben gar kein Internet„. HO Worker wären der perfekte Multiplikator in ländlichen Umhebungen…. wenn es denn da Internet gäbe. Scheinheilig.
Bei uns im Ort hat die Telekom bis heute noch FAST ALLES verschlafen…lediglich 5G war hier früher vorhanden als bei der Konkurrenz…
Zuerst hatten wir hier nur DSL2000…ging laut Telekom nix Schnelleres…im Zuge von Straßensanierungen im Ort hat der Konkurrent Vodafone überall von unserem Bahnhof aus Glasfaser bis zu den Telekom-Verteilerkästen gelegt und ihre Eigenen dort montiert. Das Glück von Vodafone ist, dass meinen Informationen nach Arcor früher zur Deutschen Bahn „gehört“ und demnach schon früh an sehr vielen (allen?!?) Bahntrassen Glasfaser-Leitungen verlegt hat…und Vodafone hat ja bekanntlich Arcor aufgekauft.
Also konnte uns schon mal von Vodafone VDSL 50.000 anbieten…
Und das noch nicht genug, hat die Telekom selbst den Ausbau von Glasfaser hier im Ort verpennt…dafür hat dann die letzten drei Jahre e.on bzw. Westconnect gesorgt…da liegt das Glasfaserkabel bis zu uns ins Haus. Aktuell haben wir 250/100 und könnten aber sogar 1000/500 bekommen…
Hatte mich aber bislang noch nicht dazu durchringen können, das Glasfaserkabel vom Hausanschlusspunkt zu uns in die Wohnung zu legen. Das läuft aktuell noch von dort vom Glasfaser-Modem per GBit-Netzwerkkabel zu unserer 7590AX…und funktioniert problemlos…
Mal schauen, wann sich die Telekom dort mit „einkauft“ und wir dann durch die Mobilfunk-Verträge beim Internet den Magenta-Vorteil nutzen können
Achja und meiner neugebauten Mietwohnung liegt ein Anschluss mit 6Mbit/s Maximalspeed, Danke für nichts Telekom
Warum nur Danke Teleekom? Warum nciht Danke Vodafone? Haben die etwas ausgebaut? Oder 1&1 die sich mit dem besten Netz rühmen?
Sommer 2023 hat die Telkom Glasfaser in der Straße verlegt. Die Hausverwaltung hat im Spetember 2023 ihr OK für den Anschluß des Gebäudes gegeben, Im Januar 2024 hieße es, der Anschluß wird im Mai 2024 in der Wohnung geschaltet.
Jetzt wird es spannend. Im Februar 2024 kam ein Techniker der Telekom und hat alles im Haus begutachte bezüglich Leerrohre etc. DESSEN Rückmeldung an die Telekom fehlt seitdem und der Auftrag hängt. Der Fertigstellungstermin hat sich nun wöchendlich auf Ende März 2025 verschoben.
Zwischenzeitlich hat eine osteuropäisches Telekom-Team aus Nürnberg zumindest den Glasfaserverteiler im Keller montiert, aber der Hausstich liegt in weiter Ferne.
Anrufe/ Mails bei der Telekom sind zwecklos.
Mails ans Telekom-Hilft-Team bringen keine Ergebnisse außer dem Tip, ICH ALS KUNDE (!) solle bei der Baufirma nachfragen. Anriufe bei der Baufirma bleiben in der Warteschleife, auf Mails bekommt man keine Antwort.
Bitte an die Telekom, ein NIMBUS-Ticket zu eröffnen, werden ignoriert. Dass der Auftrag „hängt“ wegen der fehelden Rückmeldung von Februar 2024, merkt scheinbar keiner
Auf meinen Hinweis, dass auch 2026 sicherlich kein Anschluß des Hauses erfolgt und die Eigentümer im Haus einen Glasfaserauftrag an Vodafone (GF liegt auch seit Sommer 2023 in der Straße…), habe zur Folfe, dass ich jetzt gar keine Rüclmeldung bekomme.
Ich bin nur ein doofer nörgelnder Kunde und soll mich mit meinem DSL 50 halt begnügen.
Monatlich über € 300 Umsatz alleine mit mir ist für Big T einfach zu lachhaft.
dann wird es eben nach 30 Jahren einen Vetragspartnerwechsel geben.
Pech für T.