General Motors (GM) holt sich geballte KI-Power von Nvidia
General Motors (GM) hat angekündigt, dass man eine weitreichende Kooperation mit Nvidia startet. Im Wesentlichen will man sich eine „KI-Infusion“ abholen, wie der Autohersteller es selbst formuliert. So will man KI für Fertigungsprozesse einsetzen, aber auch smartere Fahrzeuge zu den Händlern und auf die Straßen bringen.
Am Ende will GM also Fabriken der nächsten Generation entwickeln, die wiederum die E-Autos der nächsten Generation herstellen sollen. Dabei soll die Plattform Nvidia Omniverse ein wichtiger Faktor sein, um etwa digitale Zwillinge der realen Fertigungsstraßen zu kreieren. So möchte man virtuelle Tests durchführen und Änderungen und Optimierungen in Produktionsabläufen durchspielen, ohne Auszeiten zu provozieren.
Direkt für seine Fahrzeuge will GM Nvidia Drive AGX einsetzen, was etwa zu fortgeschrittenen Fahrassistenzsystemen führen soll. KI soll aber auch bei der Robotik helfen, um etwa Materialien und Komponenten noch sicherer zu transportieren und zu verarbeiten. Kunden sollen davon profitieren, dass man mit neuer Hard- und Software noch modernere Fahrzeuge bieten könne. So will GM in Zukunft mit einer einheitlichen, leicht aktualisierbaren Software-Plattform arbeiten. Diese soll für alle Fahrzeuge des Unternehmens als Basis dienen – von kleinen Modellen wie dem Chevrolet Equinox bis hin zu großen Trucks wie dem GMC Sierra EV.
General Motors denkt da bereits an eine Zukunft, in der Fahrzeuge komplett autonom fahren und ihr nicht mehr manuell am Steuer hantieren müsst. Ich selbst freue mich sehr auf jene Zeiten, da ich Autofahren eher als lästige Aufgabe betrachte.
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