Gemini-App erhält KI-gestütztes Bildbearbeitungstool
von caschy | 3 Kommentare
Google erweitert die Funktionalität der Gemini-App um ein interessantes Feature. Ab sofort (eher gesagt, wenn die Funktion bei euch ankommt) können Nutzer ihre Bilder direkt in der App hochladen und mit KI-Unterstützung bearbeiten. Die Funktion, die bereits aus dem AI Studio bekannt ist, wird nun auch mobil verfügbar.
Die Integration ermöglicht es, sowohl selbst erstellte als auch von der KI generierte Bilder zu modifizieren. Dabei lassen sich Hintergründe ändern, Objekte austauschen oder neue Elemente hinzufügen. Ein praktisches Beispiel: Man lädt ein eigenes Foto hoch und lässt sich von Gemini verschiedene Haarfarben-Varianten generieren. Das Beispiel passt bei mir nicht, aber ihr wisst, was ich meine…
Die Bearbeitung erfolgt schrittweise und erlaubt eine Kombination aus Text- und Bildeingaben. Alle von Gemini erzeugten oder bearbeiteten Bilder werden automatisch mit einem unsichtbaren SynthID-Wasserzeichen versehen. Google testet zudem die Einführung eines sichtbaren Wasserzeichens für sämtliche KI-generierte Bilder.
Das Verteilen des Features begann bereits und wird in den kommenden Wochen schrittweise für Nutzer in über 45 Sprachen und den meisten Ländern verfügbar gemacht. Interessant ist sicher der niedrigschwellige Ansatz: Statt komplexer Bildbearbeitungsprogramme können Nutzer ihre kreativen Ideen nun direkt in der Gemini-App umsetzen. Die Frage wird sein, wie gut die Ergebnisse im Alltag tatsächlich ausfallen.
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Das Beispiel zeigt es doch schon, wie sinnlos sowas ist. Wer will das? Witzig ist es ja, aber warum sollten wir massenweise Werke erschaffen, die es nicht gibt. Dem Hund eine Mütze aufsetzen, mit ihm zu trainieren… macht alles Sinn. Aber was soll was? Ich verstehs nicht.
Bald sind dann auch Legofilme und Stop Motion Filme nur noch von KI gemacht oder wie?
USA schafft Hollywood ab. Schön zu sehen wie sich die USA selbst zerlegt
Ehrlich gesagt, wenn man bedenkt wieviel Strom da die Rechner verbrauchen, für so eine Spielerei. Klimaschutz geht doch irgendwie anders. Aber es ist halt gerade Hype, „In“ oder wie auch immer. Aber wer braucht sowas?