GEEKOM Mini IT11 im Test: Mini-PC mit einem Intel Core i7
Im Mai dieses Jahres hatte ich mir für euch einmal den GEEKOM Mini IT8 im Test angeschaut. Der Mini-PC wies bei der Verarbeitung des Gehäuses und der hohen Lautstärke des Lüfters für mich merkliche Minuspunkte auf. Mittlerweile hat der Hersteller jedoch über den Mini IT11 nachgelegt. Man setzt auf einen deutlich moderneren Prozessor, ein mattes Gehäuse und eine insgesamt verbesserte Ausstattung. Daher habe ich einen zweiten Blick auf ein Produkt des Herstellers riskiert.
Den GEEKOM Mini IT 11 gibt es im Übrigen in mehreren Ausstattungsvarianten, die ihr direkt beim Unternehmen hier zur Auswahl vorfindet. Preislich geht es bei 569 Euro für die Version mit einem Intel Core i5-1155G7 plus 16 GByte RAM und 512 GByte Speicherplatz los. Mir hat für den Test der Ableger mit identischer RAM- und Speicherausstattung, aber dem Intel Core i7-1195G7 als Chip vorgelegen. Solltet ihr im Übrigen Interesse haben: Über den Code „XMASIT11G“ werden derzeit 40 Euro auf alle Konfigurationen im Warenkorb abgezogen. Der Rabattcoupon gilt noch bis 31. Dezember 2022.
Mittlerweile sollte der Code „WVIT11GK“ den Preis aller Mini-IT-11-Modelle um 30 Euro reduzieren (Stand: 12. Januar 2023).
Technische Daten GEEKOM Mini IT11:
- Mini-PC
- Betriebssystem: Windows 11 Pro
- CPU: Intel Core i7-1195G7 mit vier Kernen, 8 Threads und bis zu 5 GHz Takt
- GPU: Intel Iris Xe
- RAM: 16 GByte DDR4-RAM (Dual-Channel), erweiterbar auf bis zu 64 GByte
- Speicherplatz: 512 GByte SSD, erweiterbar auf bis zu 2 TByte
- Schnittstellen vorne: 3,5-mm-Audio, USB-C, USB-A (3.2 Gen 2)
- Schnittstellen hinten: HDMI 2.0, Mini-DisplayPort, USB-C, zweimal USB-A ,(3.2 Gen 2), Ethernet (10/100/1000 Mbps), Stromanschluss
- Weitere Merkmale und Schnittstellen: Bluetooth 5.2, Wi-Fi 6, Kensington Lock, SD-Kartenleser
- Maße / Gewicht: 117 x 112 x 45,6 mm / 564,9 g
- Lieferumfang: Mini IT11, VESA-Halterung, Netzteil mit Stromkabeln, Aufbewahrungstasche aus Stoff, HDMI Kabel, Anleitung
- Preis: 659 Euro
Auch wenn der Intel Core i7-1195G7 deutlich aktueller ist als der Intel Core i5-8259U des Mini IT8, so stammt auch dieser Prozessor der Reihe Tiger Lake-U bereits aus dem Jahr 2021 und gehört zur 11. Generation der Intel Core. Er wird im 10-nm-Verfahren gefertigt und wurde bereits durch die 12. Generation abgelöst. Mittlerweile steht sogar die 13. Generation mit neuen Chips der Reihe Raptor Lake in den Startlöchern.
Ausstattung und Verarbeitung
Glücklicherweise hat sich GEEKOM dieses Mal für ein mattes Gehäuse entschieden, das somit deutlich unempfindlicher gegenüber Fingerabdrücken ist. Es handelt sich aber immer noch um ein Modell aus Plastik, das in der Verarbeitung also jetzt nicht dem Apple Mac mini Konkurrenz machen kann. An der Unterseite sind vier Gummifüße verbaut, auf denen der kleine Rechner bombenfest steht. Alternativ könnt ihr ihn mit der mitgelieferten VESA-Halterung auch hinten an einem Monitor anbringen.
Die samtige Stofftasche fühlt sich ebenfalls gut an, auch wenn mir persönlich für so einen Rechner ein Hard-Case passender erschiene. Der Anschluss über das beiliegende HDMI-Kabel verlief reibungslos. HDMI 2.1 ist hier aber nicht an Bord – würde bei so einem kleinen PC in meinen Augen aber auch wenig bringen, denn Gaming ist hier ohnehin nur sehr eingeschränkt möglich. Eine kleine, blaue LED links zeigt, ob das System etwas zu tun hat.
Ansonsten kennt ihr das Spielchen: Hier habt ihr eben einen kleinen Kasten vorliegen, der recht schnörkellos daherkommt. Der jüngst von Caschy getestete Beelink GTR6 6900 HX sieht da aber etwas schnittiger aus, wie ich finde – und ist in Sachen Schnittstellen (Wi-Fi 6E, HDMI 2.1) moderner und vielfältiger ausgestattet. Kostet mit ca. 770 Euro aber auch eine ganze Stange mehr.
Praxistest des GEEKOM Mini IT11
Am Mini IT8 störte mich am meisten die sehr hohe Betriebslautstärke, auch wenn der Hersteller später mit einem BIOS-Update etwas nachgeholfen hatte. Glücklicherweise ist der Mini IT11 deutlich (!) leiser. Drehte beim Mini IT8 der Lüfter oft schon im Idle-Modus extrem hoch, so passiert das hier keinesfalls. Unter Last, was hier nicht nur Spiele meint, sondern z. B. auch mehrere laufende Updates, den Betrieb mehrerer Programme wie Telegram, Affinity, Word und Todoist, dreht der Lüfter ebenfalls je nach Situation mal mehr und mal weniger auf. Er beruhigt sich aber auch rasch wieder, wenn das System abkühlt.
Dennoch wurde der Mini IT11 selbst in Spielen oder Benchmarks nie so laut, wie der Mini IT8 teilweise schon im normalen Desktop-Betrieb gewesen ist. Hier zahlt sich dann doch der Wechsel auf einen effizienteren Chip aus. Ich bin da vom Mac mini, dessen Lüfter ich noch nie bewusst gehört habe, allerdings verwöhnt. Aber man kann mit der Lautstärke des Mini IT11 wirklich leben. Am lautesten heult er kurz beim Booten auf, bevor er sich mit dem Start von Windows dann beruhigt. Dass Windows 11 Pro vorinstalliert ist und aktiviert werden kann, ist auch ganz nett, auch wenn den meisten Usern sicherlich die Home-Version gereicht hätte.
Oben seht ihr einmal die Benchmark-Resultate aus Cinebench R23 (Multi-Core) und CPU-Z. Was man noch positiv zur Leistung sagen sollte: Ihr habt ja die Möglichkeit, das Gerät zu öffnen und DDR4-RAM / NVMe-Speicher zu erweitern. Das geht nicht bei jedem Mini-PC. Im Übrigen hat GEEKOM auch die Software sauber gehalten und keine Bloatware auf das System gehievt. 4K-Videos kann der kompakte Rechner ruckelfrei wiedergeben. Für die Videobearbeitung mit Vegas würde ich ihn aber an eurer Stelle nicht hernehmen – dafür ist die GPU schlichtweg zu schwach.
Bei Spielen ist hier eben auch nach Indie-Titeln oder älteren Games doch Ende im Gelände. Wenn wir fair sind, sieht das aber selbst auf einem doppelt so teuren Apple Mac mini auch nicht viel anders aus. Dafür sind solche Mini-PCs eben auch nicht gedacht. Im Office-Betrieb kann ich über diesen Rechner hingegen nur Positives sagen: Windows 11 Pro bediente sich flott, das Lüftergeräusch ist leise und auffällige Abstürze oder Bugs konnte ich glücklicherweise nicht aufspüren.
Fazit
Ich sehe den GEEKOM Mini IT11 als guten Office-PC, der ausreichend Performance bietet, um einige Jahre durchzuhalten. Der Intel Core i7-1195G7 stammt zwar nahezu aus der vorletzten Generation, in Kombination mit den verbauten 16 GByte RAM und 512 GByte Speicherplatz zum Preis von aktuell ca. 620 Euro liegt hier aber ein solides Gesamtpaket vor. Die Konkurrenz im Markt für Mini-PCs ist derzeit jedoch groß, sodass ihr durchaus vergleichen solltet.
Meinen Apple Mac mini würde ich nicht hergeben wollen, war aber nach vielen Monaten mit macOS positiv überrascht von der einwandfreien Windows-11-Erfahrung am GEEKOM Mini IT11. Der kompakte PC ist also ein guter Begleiter für den Alltag im Home-Office.
- 11. Gen Intel i7-1195G7 Mini PC mit Win 11 Pro -- Der GEEKOM IT11 i7 Desktop PC ist mit dem Windows 11...
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Mir scheint diese Firma etwas dubios. Auf der deutschen Seite kann ich nicht einmal das Impressum einsehen. Wo ist denn diese Firma beheimatet und kann man dieser Firma überhaupt vertrauen?
Wie hoch ist der Stromverbrauch unter Last? Weil der Beelink mit 80-90W braucht damit ja 5 mal mehr Strom als ein Mac Mini mit M1 (laut Tests 16W).
Auch verbaut man hier „alte Hardware“ wie im text steht 11 Gen. CPU und DDR 4, wo wir doch schon bei 12 + DDR5 sind.
Wie beim Beelink erschließt sich mir der Sinn nicht, warum man so eine CPU verbaut, wenn es eine schwächere für Office & Co auch tun würde. Diese konnte man sogar passiv kühlen.
Hallo Geoldoc, einen All-in-One würde ich schon wegen des „Kompact-Anlagen“-Problems „geht eine Komponente kaputt, ist das ganze ding futsch“ nicht kaufen. Ich finde das praktisch : ein kleiner Baustein für die kernaufgaben und alles andere wird extern angesteckt oder abgesteckt . einen großen Stand-PC muß man aufschrauben, innen auch noch Schräubchen lösen, Abdekcbleche entfernen oder wieder einsetzen – nöö danke. Brrauche ich ein DVD-Lauferk: USB und schwupps bei so einem Kleinrechner . Aufrüstbar gern aber dann eben einfach per USb andocken was man gerade braucht. Bei entschprechenden Schnittstellen sogar ne externe Grafik . Auch Soundkaten baut keiner mehr ein, SSD geht auch außen. Wozu also das Ding aufschrauben – dann aber kann es ruhig ein kleiner Klotz sein. Meinboard oder CPU selber tauschen liegt jenseits meiner technischen Möglichkeiten , also wozu ein „bastelfreundliches“ Großgehäuse? Bildschirm nutzt man i d. R. länger als einen PC , warum all-in One ? Nee die kleinen Dinger haben für Otto- und Emma-Normalverbraucher schon ihren Sinn: nehmen wenig Platz weg und mehr als Zusatzgeräte an- und abstecken liegt nicht in deren technischem Vermögen. . Und Notebook? Wenn ich damit dauerhaft zu hause arbeite kommt ja doch ein größerer Bildschirm dran und eine Full-Size-Tastatur mit echtem Ziffernblock, ne externe Soundkarte für gutes Audio, ne externe Festplatte … – wenn ich da also eh massenweise Peripherie ankabele muß es kein laptop sein.
Hallo Andreas,
Danke für die Antwort.
Kann es sein, dass Du noch nie oder zumindest schon länger keinen PC mehr aufgeschraubt hast? Einigermaßen moderne und nicht gerade die allerbilligsten Gehäuse lassen einen Laufwerke, Grafikkarte etc (nahezu) schraubenfrei tauschen.
Wenn ich eh 30 Sachen ergänzen und dauerhaft nutzen wollte, würde ich die Peripherie in einem Gehäuse unter dem Tisch aufgeräumter finden als mit zig USB- und ggf. Stromkabeln. Wenn ich es nicht dauerhaft dran lasse, muss ich das Kistchen auf den Tisch stellen, denn hinter dem Monitor komme ich nicht vernünftig dran.
Oder man nutzt ein Laptop mit USB-C-Docking. Hier an meinem Schreibtisch steht regelmäßig mein Arbeitslaptop oder mein privates, oder für Videounterreicht das meines Sohns und alles mit nur einem Kabel zum USB-C-Monitor mit HUB, an dem dann Tastatur, Webcam, Fingerabdrucksensor und Ringlicht hängen.
Tendenziell haben alle kleinen Gehäuse egal ob Mini-PC, AIO-PC oder Laptop eher als große Gehäuse, ein Kühl- und damit wenn nicht ein Leistungs- dann zumindest oft ein Lautstärkeproblem.
Das Kompaktanlagenargument und längere Monitornutzung kann ich nachvollziehen, wobei die meisten AIO, als ich mich mal für meine Mama umgeschaut habe, einen HDMI-Eingang hatten und weiter als Monitor genutzt werden könnten. Habe mich dann aber für einen normalen Minitower entschieden. Durch die für den gleichen Preis leistungsfähigere Desktophardware eben zukunftsfähiger, selbst wenn ich nichts nachrüsten will.
Die Nutzung als HTPC (Home-Theater-PC) ist durch Smart-TVs und -Sticks auch nicht mehr als Markt vorhanden..
Was natürlich für die Kistchen spricht ist der im Vergleich zum Desktop in der Regel relativ geringe Stromverbrauch, der meiner Meinung nach in jeden „Test“ zwingend gehört, damit er den Namen verdient und nicht nur ein „Hands-on“ ist. Wenn sie tatsächlich relevant billiger als ähnlich ausgestattete Laptops wären, sähe es für mich auch anders aus, aber das scheint mir nicht unbedingt der Fall zu sein.
Ich nutze eine Intel NUC als Homeoffice PC und einen Mac mini als privaten Arbeitsrechner.
Warum keine Blechkiste? Ist mir für einen Gaming-PC als Formfaktor absolut genehm. Da ich aber schon einen Gaming-PC als Blechkiste unter dem Schreibtisch stehen habe, will ich mir nicht noch ein bis zwei platzraubende Blechkisten daneben stellen.
Warum kein Notebook? Ich brauche ganz einfach keinen Rechner zum Rumschleppen. Ich hab schon zwei, nein drei von den Dingern gehabt, die letztlich nur in der Tasche rumgestanden sind. Ich könnte mir natürlich trotzdem einen kaufen, weil er vielleicht kaum mehr kostet als eine Intel NUC oder ähnliches. Nur braucht ein Notebook halt deutlich mehr Platz auf dem Schreibtisch als eine NUC o.ä. und hat einen Akku, den ich nicht brauche, der aber früher oder später (bei Dauerbetrieb am Stromnetz tendenziell eher früher als später) Probleme machen wird.
Warum keine AiO-Kiste? Ich betreibe mehrere Rechner per KVM-Switch an meinem Bildschirm und möchte mir meinen Monitor ebenso frei aussuchen wie meine Rechner.
Ob sich der Markt für die Hersteller lohnt, müsstest Du die Hersteller fragen. Wenn ich überlege, wie lange Intel die NUCs schon im Programm hat, würde ich vermuten, dass es kein Verlustgeschäft ist. 😉
P.S. Ich folge dem Blog über Feedly und musste wegen des Fotos auch zweimal hinsehen, ob ich wirklich bei Caschy im Blog bin und nicht bei Günter. 😀
Cool!
Danke für die Antworten.
Bei mir lösen diese Minikistchen ja durchaus auch Kaufreflexe aus, aber bisher konnte ich denen unter Anwendung der oben genannten Argumente noch immer widerstehen, wollte aber gerne mal hören, mit welchen Argumenten diejenigen, die nicht widerstanden haben, sich das ganze „schöngeredet“ haben. 🙂 Ich versuche halt nicht jedem von der Industrie bzw. deren Marketing ausgelösten kaufrexlex zu folgen.
Als 2. oder 3. Rechner am gleichen Arbeitsplatz durchaus sinnvoll. Zumal, wenn da schon eine Kiste zum Zocken steht.
Dazu auch noch zweimal meinen Senf:
Problemstelle Laptop-Akku:
Klar ist das eine potentielle Problemstelle, aber in aller Regel ist es maxmial so, dass der Akku nciht mehr funktioniert und man das Gerät nur noch am Netzteil nutzen kann, also keine Verschlechterung zum sowieso akkulosen Mini-PC. Ansonsten habe ich schon ein paar Laptop-Akkus gewechselt und in der Regel ist es mit wenigen Schrauben und einem Invest von 30 bis 50 Euro getan, wenn man es nicht mit verklebten Kunstwerken zu Moondpreisen zu tun hat. Bei allen Geräten mit kleberlosem Akkutausch (schaue ich vorher) nehem ich die paar Minuten alle paar Jahre in Kauf.
2. bzw 3. Rechner
Wäre es nicht (wenn man nicht regelmäßig beide Rechner parallel betreiben muss) ökologisch und wirtschaftlich sinnvoller, einen Computer mit mehreren Benutzern oder gar Betriebssystemen (der gute alte Bootmanager) zu betreiben, als mehrere Computer?
Selbst wenn ein Mini-PC im Bürobetrieb 50 Watt/h gegenüber einem Desktop mit Grafikkarte (im Bürobetreieb) spart? (220 Arbeitstage x 8 Stunden x 0,05 kwh x 40ct/kwh = 35,20 €/a)
Mir sind – beruflich – schon Notebook begegnet, da war der Akku so hinüber, dass der Gerät nur noch funktioniert hat, wenn man den Akku rausgenommen hat. Noch viel mehr stört mich persönlich eh der große Platzbedarf eines Notebooks auf dem Schreibtisch (die NUC und der Mac mini steht einfach neben dem Monitorfuß unter dem Bildschirm).
Mit Bootmanager und mehreren Betriebssystemen auf einem Rechner hab ich vor zwei Jahrzehnten auch mal rumgebastelt, sowas übersteigt inzwischen meinen persönlichen Erlebnisbedarf – mit SecureBoot, UEFI & Co. ist das auch nicht eben einfacher, problemloser und zuverlässiger geworden. Inzwischen muss das Zeug bei mir einfach funktionieren, auf großes Basteln hab ich einfach keine Lust mehr. Dafür ist es mir inzwischen egal, ob es hundert Euro mehr oder weniger kostet, solange es dafür besser funktioniert. 😉
Auf meiner Homeoffice-NUC muss bei mir nur ein VPN-Client, ein RDP-Client und ein SIP-Client laufen, da langweilt sich sogar ein oller Celeron J4004 mit Intels integrierter Onboard-Grafik und verbraucht als Gesamtsystem wahrscheinlich weniger Strom als alleine die RTX3080 aus der Gaming-Kiste im Leerlauf – mal davon ab, dass das Homeoffice-Zeugs nichts auf meiner privaten Gaming-Kiste verloren hat. 😉
Wie immer: Einiges ist auch persönliche Präferenz (wie z.B meine Abneigung gegen Notebooks und meine Unlust auf Bastelei) und andere Anforderungen führen ohnehin potentiell zu einem anderem Ergebnis.
Danke für den GS, der übrigens noch immer funktioniert und bei mir in einem Nachlass von 50 Euro plus Geschenk gemündet hat