Garmin ComingUp: Die neue To-Do-Listen-App für das Handgelenk

Garmin erweitert sein App-Portfolio mit einer neuen Anwendung namens ComingUp, die das Aufgabenmanagement direkt am Handgelenk ermöglicht. Die Software integriert verschiedene To-Do-Listen-Dienste in einer zentralen Anwendung für Garmin-Smartwatches. Die Kernfunktion von ComingUp liegt in der Synchronisation mit Aufgabenverwaltungen wie Google Tasks, Todoist und Microsoft To Do. Die Echtzeit-Synchronisation ermöglicht es Nutzern, ihre Aufgaben ohne Smartphone-Zugriff zu verwalten. Dies erweist sich als praktisch während sportlicher Aktivitäten oder in Situationen, in denen man die Smartphone-Nutzung reduzieren möchte.

Die Bedienung erfolgt über eine QWERTY-Tastatur direkt auf der Smartwatch. Nutzer können neue Aufgaben erstellen, bestehende bearbeiten und den Status ihrer To-dos aktualisieren. Das System informiert durch Benachrichtigungen über anstehende Termine und Fristen. Zu den unterstützten Modellen gehören die Forerunner-Serie, fenix 7 und neuere Versionen, epix sowie Instinct 3. Die Verfügbarkeit konzentriert sich hauptsächlich auf die neueren Smartwatch-Generationen von Garmin.

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7 Kommentare

  1. Wow, Eingabe über eine Tastatur auf dem Uhrendisplay? Hat das schon einmal jemand probiert? Ich befürchte, dazu sind meine Finger zu dick…

  2. Schon interessant, was man bei Garmin als wichtig betrachtet. Anstatt mal die Flüssigkeitsaufnahme aus Health, oder direkt aus anderen Apps zu öffnen und dergleichen viel Sinnvolleres.
    Aber nein, ich soll mich durch meine ToDo Listen wühlen. Unverständlich.

  3. > Dies erweist sich als praktisch während sportlicher Aktivitäten

    Glaube ich auch nicht wirklich dran. Soll ich dann beim Bankdrücken noch Mal kurz meine Einkaufsliste abhaken oder „schnell“ in den zwei Minuten zwischen zwei Sätzen noch Bananen auf die Einkaufsliste, an dem viel zu kleinen Display der Uhr, setzen?

  4. Ich denke, mit dem Bedienkonzept der Garmin Uhren haben sie das Limit erreicht. Jetzt sucht man verzweifelt nach implementierbaren „Mehrwerten“ und seien sie noch so skuril.
    Blackberry (vor dem neuen OS) lässt grüßen.

  5. Die sollten lieber mal die Bugs beheben oder die App wieder bedienfreundlicher machen als solche Gimmicks zu programmieren.

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