Gamer über 50 Jahre sind eine wachsende Zielgruppe
Computer und Videospiele gibt es schon Jahrzehnte und der Markt wächst. Doch es sind nicht nur die Jüngeren, welche sich gerne damit die Zeit vertreiben. Laut einer Studie von AARP Research gibt es immer mehr Gamer, die bereits älter als 50 Jahre sind. Und auch jene sind bereit, Zeit und Geld in ihr Hobby zu stecken.
Demnach spielen die befragten Spieler über 50 Jahren im Durchschnitt 12 Stunden in der Woche und geben innerhalb von sechs Monaten ca. 49 US-Dollar für ihr Hobby aus. Laut den Marktforschern könnte sich hier ein Milliarden-Markt befinden, den die Industrie kaum aktiv berücksichtigt. Man kommt dabei nämlich zu der Aussage, dass rund 45 % der Ü-50-Befragten sich als Gamer sehen. Und von jenen zocken wiederum 45 % täglich.
Spannenderweise spielen Frauen mehr als Männer: 52 % der Frauen spielen täglich, bei den Männern sind es nur 37 %. Dabei hat die Corona-Krise viele ältere Menschen erstmals ans Gaming herangeführt. Dabei hat die Anzahl der pro Woche gespielten Stunden sich seit 2019 (8,5 Std.) um 40 % erhöht – auf die erwähnten 12 Stunden.
Die meisten spielen dabei alleine – 81 %. Immerhin 68 % nutzen aber dennoch z. B. In-Game-Chats oder andere Möglichkeiten, um sich zu vernetzen. Geht es doch in den Multiplayer, zockt das Gros (20 %) mit den Enkelkindern oder anderen Familienmitgliedern (14 %). Was die Plattformen betrifft, so sind die Ü-50-Gamer nicht wählerisch und nutzen mobile Endgeräte, PCs und Konsolen. Sie müssen nicht unbedingt die neuesten Geräte haben und verwenden teilweise gar noch eine Nintendo Wii.
Mobile Games scheinen aber zu dominieren, denn über 50 % der Befragten Ü-50-Spieler nutzen am liebsten Smartphones und Tablets zum Zocken. Immerhin 28 % sind aber auch mit Spielekonsolen unterwegs – Tendenz zunehmend. Unter den bevorzugten Genres sind besonders häufig Rätselspiele. Als Gründe für das Spielen nennen 86 % „Spaß haben“ und 79 % „Entspannung“. 78 % wollen sich geistig fit halten.
Für die älteren Spieler ist es dabei besonders wichtig, dass ihre Titel benutzerfreundlich gestaltet sind und werbefrei bleiben. Dabei haben viele der Befragten (69 %) das Gefühl, dass die Industrie sie bei der Gestaltung ihrer Titel vernachlässige. Auch die Vermarktung berücksichtige sie nicht. Befragt wurden hier im Übrigen US-Bürger, sodass die Ergebnisse in Deutschland natürlich abweichen könnten.
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Hab mir jetzt auch mal als über 60jähriger ein xbox s angeschafft. Die ausprobierten Spiele sind mir bei zig Tastenkombinationen auf der Konsole schlicht und ergreifend zu kompliziert. Der Spielspass stellt sich erst nach reichlich üben ein. Einfacher Spielspass wie früher (links, rechts, ballern oder so ähnlich) hab ich noch nicht gefunden. Hab mir jetzt den Flugsimulator von Microsoft angeschafft, aber noch nicht ausprobiert. Sieht mir aber auch nach reichlich Arbeit aus.
wenn du alle hilfen anschaltest die das programm anbietet, kann man damit prima vom sofa aus fliegen,
aber ohne ist das ganze schon sehr anspruchsvoll
Spiel Diablo*, bekommt selbst meine Frau hin, und sie ist keine gamerin.
oh die Mutter vom Kollege hat das sogar mit 70 noch gezockt! xD
*Komm bald sogar ein neuer Teil raus
Das ist normal. Erst kommt die Arbeit, der Spaß folgt dann später.
Das geht mir ähnlich. Bin zwar noch keine 50, aber Mitte 40. Habe mit meinem Neffen FIFA 23 ausprobiert. Was man da alles konfigurieren und einstellen muss, einfach nur grausam. Da lobe ich mir Spiele, wie StarWars Jedi Fallen Order oder so. Auch Snowrunner verdient einen Blick. Das ist ein bisschen mehr gemächlich und eher mein Geschmack. Jetzt warte ich auf Diablo IV, die Reihe mag ich einfach. Schade ist, dass es kein SuperMario auf der XBox gibt, aber man kann nicht alles haben…
Naja. Wenn du dir die mühe machst, und damit meine ich wirklich sich einlesen, konfigurieren etc, kannst du auch emulatoren auf deiner XBox laufen lassen. Aktiviere den Developer modus dafür und in dem kann man dann auch sein Mario spielen.
Das Angebot der Xbox kenne ich jetzt nicht, aber ich schätze, auch da gibt es noch (mehr oder weniger) klassische Shooter wie Doom. Als ich mir eine PS4 zulegte war ich Ü50 und ich hatte vorher nie eine Konsole, war immer PC-Spieler. Am Anfang hat es mich auch einige Nerven gekostet, bis ich mit dem Controller warm wurde. Damals machte mich völlig verrückt, dass – aus meiner Sicht – Rauf- und Runterkucken irgendwie falsch rum war. Wollte das in den Einstellungen schon ändern, aber zum Glück hat mich jemand davon abgebracht und nach einer Weile hat sich mein Kleinhirn dran gewöhnt. Heute, inzwischen wieder ohne Konsole, ich bin zum PC zurückgekehrt, spiele ich trotz PC einige Spiele noch immer mit Controller. Einfach weil’s jetzt in der Motorik so drin ist, als hätte ich nie was anderes gemacht 🙂 Was ich absolut nicht ausstehen kann, das sind Spiele bei denen es nur auf stupide Reaktionzeit ankommt. Plattformer beispielsweise. Habe ich schon früher gehasst, kann ich heute noch weniger ausstehen. Ich mag die Abwechslung zwischen rasanten Shootern wie Xonotic und ruhigen Spielen wie Rimworld oder Dorfromantik. Und dazwischen noch eine ganze Menge 😀 PS: Bin inzwischen auch Ü60.
Ja, vergiss es…
Als der Microsoft Flugsimulator 5.0 rauskam, war ich gerade so erwachsen geworden. Das war damals der allerheißeste Scheiß. Habe ich stundenlang gespielt. Irgendwann hatte ich dann in der PC-Branche angefangen zu arbeiten, und interessiere mich seitdem für Zocken auf dem PC überhaupt nicht mehr. Seitdem nur noch Konsolen.
Den Flusi für die Xbox Series X hatte ich mir natürlich geholt und gehofft, dass das Gefühl von damals wieder hochkommt. Aber weit gefehlt, bin absolut nicht damit warm geworden. Alles viel zu kompliziert, viel zu langatmig, habe nach einer halben Stunde oder so aufgegeben…
Ansonsten bin ich auch reiner Single Player, hauptsächlich Shooter. Für einen Multiplayer hätte ich eine oder zwei Generationen später geboren werden müssen…
Dass es so ein großes Erstaunen über Gamer in dieser Altersgruppe gibt, verstehe ich allerdings nun so überhaupt nicht. Schließlich ist es genau unsere Generation, die dareinst überhaupt erst damit angefangen hat, an und mit Computern zu spielen… Ich hab ne PS5 samt PSVR2, ne Switch, bis vor Kurzem auch ne Xbox, die aber nur ungenutzt rumstand. Das Spieleregal ist gut gefüllt.
Und so ist es schon den Grossteil meines Lebens, und ich wüsste im Moment keinen Grund, warum das in 10 Jahren oder so anders sein sollte. Es sei denn, die Spieleindustrie lässt Single Player wie mich irgendwann hinten runterfallen. Dann wäre ich in der Tat raus.
Wir haben halt mit dem C64 angefangen. Unser Controler (aka Joystick) hatte zwei Tasten. Mehr braucht man nicht. Alles andere ist wider die natürliche Ordnung der Dinge.
Auch für dich als Zielgruppe gibt es neue Entwicklungen, es gibt x neu produzierte C64 Boards Sorten (neue Layout, doppelte Soundchips, Röhrenverstärker, digitale Grafikausgänge,…), neue Gehäuse werden hergestellt (sogar in Deutschland!), es gibt Scaler um das Bild mit CRT Effekt auf 4K zu skalieren, neue Spiele. Wenn du hier mal ein komplettes C64 Setup mit allen drum und dran zusammenkaufst, dann sieht eine 4090 gar nicht mehr so teuer aus.
Wenn Du Spielspaß wie früher suchst, dann schau dir mal Skyforce oder Skyforce Reloaded an. Ist Ist schon etwas älter, ein klassischer Vertikal-Scroller. Rechts, links, vor, zurück, Dauerfeuer. Gerne auch zu zweit als Couch-Coop.
Kauf dir eine Nintendo Switch, da ist die Steuerung meistens sehr einfach und Spiele machen Spaß.
Ich habe einen Gaming-PC, eine PS5, spiele aber fast ausschließlich auf der Switch am Fernseher.
Ich will einfach losspielen und nicht zuerst die Steuerung und komplizierte Gaming-Mechaniken studieren.
Was soll man sagen. Meine Generation hat damals mit C64& Co. das daddeln angefangen und ist jetzt, um die 50 immer noch am Ball. 😀
exakt.
wer hätte damit gerechnet, dass unsre Generation ihrem Hobby treu bleibt . vermutlich jeder aus unserer Generation
Wer mit C64 und Co angefangen sit jetzt eher um die 60.
Nicht zwingend. In meiner frühen Jugend war der C64II normal im Handel. Von 60 bin ich weit entfernt. Damals gab es nicht alle 12 Monate neue Hardware. Die wurden noch bis in die 90er verkauft.
Ähh…nein? Als ich mit zocken angefangen hab war der C64 gerade ganz groß und jeder hatte einen…oder einen Amiga. Ich bin jetzt 46.
Extra große Schrift und Untertitel sind die Zukunft!
lol xD
yes!
Liegt aber auch daran, dass viele auch schon vor Jahren Gamer waren, aber mittlerweile eben über 50 sind.
Ist also irgendwie logisch, dass die Anzahl wächst.
Eben. Für den neu entstehenden Markt hätt ich keine Studie gebraucht. Mathe Grundkenntnisse reichen. Die, die Ende der 80er Anfang der 90er mit PC & Konsolen angefangen haben, Hören ja nun nicht plötzlich damit auf. Sie spielen weniger, ok. Mal auch nicht. Aber sie spielen. Bin auch ü40 und zocke regelmässig.
Heja, mein erster war ein Schneider CPC 464 mit Datasette und Bombjack. Zwar noch keine 60, aber ich daddel immer ab und zu mal gerne, am besten das, wo ich einfach daddeln und loslegen kann: Far Cry und die CIV Reihe. Nix mit einstellen und zig konfig-blödsinn. Also strikt Keyboard + Maus. Fertig
klar doch als Gamer der Stunde 0 gibt man sein Hobby doch nicht auf nur weil man älter wird. ;-P
VC20 for the way!
hat auch den Vorteil, wer da mit Gamen angefangen hat versteht auch noch die Technik! War nämlich Vorraussetzung wollte manb damals ordentlich Gamen.
Und hat man in seinem Leben nix falsch gemacht hat man nun auch ordentlich Kohle für sein Hobby, nur haben Gamer mit 50+ eben auch Ansprüche uind lasen sich nicht so leicht beindrucken wie die post PISA Gamer
Als Ü40 Spieler der mit dem PC aufgewachsen bin, verbringe ich abends auch gerne mal ein paar Stunden am PC, leider finde ich zu vielen neuen Spielen keinen Zugang – bei Shootern geht es nur noch um Seasons und Battle Pässe und schicke Skins – wo sind die spiele mit tolltn Maps wo man sich spannende gefechte liefert und daran Spaß hat und nicht versucht 5 Messer kills für einen Erfolg für die nächste Battlepass Stufe freizuschalten… leider nicht mehr meine Zeit :-/
ich weigere mich immer noch diese „Slotmaschinen“ Handy Games als „echte“ Spiele zu bezeichnen – die haben keine richtige Story, kaum Tiefgang und kein echtes Ende, es geht immer weiter und man muss (soll) immer zahlen…
Da sollte eigentlich ein Daumenhoch sein
Die über 50 jährigen Gamer haben schon gespielt, als sie Kinder waren, da kamen die ersten Computer und Konsolen raus. Der Atari 2600 war im Jahr 1979 der Hit im Kinderzimmer.
Dann kamen die ersten Computer von Commodore, Schneider und Sinclair. Die alten Leute von Heute haben teilweise mehr Ahnung von Computern als die junge Generation.Früher gab es diese Computer Hefte, wo man dann Seitenweise Code abgetippt hat, um ein Spiel zu Spielen.
Das waren die anfänge, echt coole Zeit. Da gab es noch nicht einmal das Internet, nur AOL und Compuserve.
Heute wird dann an der Xbox gezockt, Ego-Shooter im Multiplayer und sowas.
Schlimm war, dass die Hefte meistens Fehler im Code enthielten. Stundenlange Fehlersuche gehörte mit dazu beim CPC6128
So schaut es aus! Und dann musste man seinen Rechner noch per Batch / CLI einstellen da waren auch noch Handbücher beim Rechner dabei die ca. 1000 seiten hatten. Den Hilfe bekammst ja keine, da konntest nicht mal schnell wen fragen sondern hast dich durch das Handbuch gewühlt bis es lief. Dafür war man dan mit Dos per Du!
Generation Post PISA schafft ja nicht mal merh ne ordenliche Google Recherche …
#60 klar,mit Konverter Joystick Port to USB und Competition Pro!
Ü40 Spieler wollen auch oft, dass die Spiele innovativ und interessant sind. Man hat schließlich in den letzten Jahrzehnten alles gesehen! Statt Qualität heute überwiegend Quantität. 80% Zombies oder Monster schlachten, der Rest teilt sich auf auf Wiederholung und wenige Indies. Es ist wie beim Film.
Mein erstes Videospiel war ein schwarzweiß Fernseher mit eingebautem Pong, keine Ahnung welcher Hersteller das war. Danach kamen dann diverse Commodore-Computer, Schneider, irgendwann dann natürlich ein PC und unendliche Lan-Parties in den 90ern. Mittlerweile interessiert mich das kaum noch, ab und zu mal was auf dem Ipad oder auch der PS4, die steht aber auch eher wochen- oder monatelang ungenutzt im Schrank, bevor ich mal wieder ein paar Stunden damit verbringe. Meinen Kids sage ich immer, dass es bei mir wie bei Obelix ist, ich bin als Kind mal in einen Kessel voller Computerspiele gefallen, seitdem brauche ich das nicht mehr :-).
Wenn ich etwas spiele, dann muss es etwas sein, dass man schnell erlernt und das ich ohne große Wartezeit sofort spielen kann. Ballerspiele, und mag die Grafik auch noch so geil sein, öden mich mittlerweile an. Ebenso solche Spiele wie z.B. „The last of us“. Das ist wie einen Film zu schauen, wo die Handlung nur weiter geht, wenn man ein paar Knöpfe in bestimmter Reihenfolge drückt. Kaum Freiheit, man kann nichts Kreatives machen, dann schaue ich lieber gleich einen Film. Insgesamt ist mir meine knappe Freizeit zu wertvoll, um sie mit Computerspielen zu verbringen – das mag sich aber ändern, wenn ich mal ein interessantes Spielprinzip entdecken sollte.
Das ist bei mir (50) ganz genauso. Früher haben mich Computerspiele so fasziniert. Jetzt ist mir meine Zeit dafür zu schade und wenn ich es doch mal versuche, langweilt es mich sehr schnell. Neulich auf einem Flug habe ich aber mal wieder Hitchhikers Guide to the Galaxy gespielt. Das fand ich einen guten Zeitvertreib für den Flug.
Zwischen 50 und 65 hat das Männchen das unsere Alterspyramide sein sollte seine Ellenbogen vom zweiten Geburtenrückgang zu den Babyboomern.
Siehe: https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/B07-Altersaufbau-Bevoelkerung-Ereignisse.html
Diese Altersgruppe ist in unserer Bevölkerung deutlich überrepräsentiert, sowohl in absoluten Zahlen als auch relativ zu den anderen Altersgruppen in Bezug sozialen und ökonomischen Einfluss.
Zudem ist die größte Bevölkerungsgruppe auch noch finanzstark. Einerseits haben die schon viele Jahre Geld angespart, andererseits stehen diese Menschen an der Stelle ihrer Karriere, an der im Schnitt keine großen Sprünge in besserbezahlte Positionen mehr zu erwarten sind. Sie sind also „zu Ende befördert“.
Dass man diese Altersgruppe gerne als Zielgruppe hätte ist völlig nachvollziehbar, und dass die die Früchte ihres Lebens genießen wollen und tendenziell leichter den AAA-Titel samt regelmäßigen Battlepässen anschaffen als der 16-jährie Auszubildende wundert mich auch nicht.
Die Kommentare sind eine Goldgrube für die aktuelle Spielelandschaft. Ich zähle zwar noch nicht zu den ü50 aber ein Jungspund bin ich auch nicht mehr. 😉
Mir geht es die letzten Jahre schon sehr auf den Nerv mit der Exklusivität von Spielen auf verschiedenen Plattformen oder Launchern. Die Fragmentierung der Gamer war nie schlimmer.
Dann wachsen im Alter auch die „Ansprüche“. Weswegen ich die letzten Nintendo Konsolen nur emuliert nutze. Um die Switch mit ihren Joycons richtig nutzen zu können, bräuchte ich eine Chirurgische Anpassung meiner Hände. 😛 Wobei auch langsam Nintendo auffällt, das ihr Publikum nicht auf einmal ausstirbt sondern auch älter wird.
Das Hickhack zwischen Sony und Microsoft oder Epic und Apple zeigt auch nur wie sich jeder selbst der nächste ist. Besser macht es keiner. Steam lacht derweil dank seiner Dominanz. Es geht schon lange nicht mehr darum jeden anzuziehen sondern nur so viele zu haben, das es sich lohnt und das tut es offensichtlich. Das ist bei anderen Medien wie Film und Musik auch nicht anders. Man setzt eben immer auf die nächste Generation die es dann gar nicht mehr anders kennt.
Dann wurde ich im Alter noch zum Datenschutzaktivist womit man sowieso dauernd gegen Wände rennt. Wobei ich mich immer frage was daran so schlimm wäre, wenn man EU weite offene geregelte Plattformen schafft woran sich dann jeder halten muss. Stattdessen will jeder sein Stück des ganzen. Was auch einen Haufen Ressourcen in heutiger Klimadebatte verschlingt. Konkurrenz ist nur gut für die Geschäftshaber aber nicht für die Kunden/Die Umwelt.
Das beste im Alter ist auch wie man weiter von den Anbietern bevormundet wird und man fast nur über halblegale Umwege an manche Titel kommt(sofern man überhaupt davon mitbekam). Weil man es weiterhin nicht umsetzen will einen entsprechenden Jugendschutz einzuführen. Was nur Vorteile bringen würde. Besonders auch auf Twitch und Co.