Galaxy Time: Samsung bringt unser Sonnensystem als Watchface auf Wear-OS-Smartwatches

Samsung hat sich mit der Raumfahrtbehörde „European Space Agency“ (kurz: ESA) zusammengetan und ein Watchface („Galaxy Time“) für die Smartwatch entwickelt. Die ESA stellt Samsung wissenschaftliche Daten zur Verfügung. Im Rahmen der Galaxy Time Watchfaces zeigt man den individuellen Rhythmus von Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Die sogenannten planetaren Uhrzeiten ermöglichen ein besseres Verständnis von Zeit auf unseren Nachbarplaneten. Für eine entsprechende Präzision greift man auf die Messdaten der ESA zu Rotationsgeschwindigkeit und Umlaufbahn zurück. Ergebnis ist ein Watchface für jeweils alle der acht genannten Planeten. Hier zeigt man eben die Uhrzeit, die analog zu unserem 24-Stunden-System, schneller oder teils langsamer abläuft.

Darüber hinaus gibt es weitere Einblicke in unser Sonnensystem, wie den Abstand des Nachbarplaneten zur Sonne und zur Erde sowie die Anzahl der Monde und eine genaue Position sowie planetarische Jahreszeit.

Auch wenn Samsung diverse Male die eigene Galaxy Watch erwähnt, soll das Watchface zum 31. März 2024 allgemein im Play Store und damit auch für alle Wear-OS-Smartwatches verfügbar sein.

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