Furbulous Box: Wenn die Kater einen Produkttest verweigern

Mit der Kategorie „Spaß muss sein“ wollte ich das hier vorgestellte Produkt eigentlich erst abtun, bevor mich Olli daran erinnerte, wie viel Geld wir Haustierbesitzer doch auch sonst so bereit sind, für unsere lieben Viecher daheim auszugeben. Denn um genau zu sein, habe ich ein selbstreinigendes Katzenklo ins Haus kommen lassen, dass unsere beiden Kater dann ausgiebig testen mussten. Und das Ganze hat – so viel sei vorweggenommen – einen gehörigen Preis: 660 € veranschlagt das Unternehmen Furbulous für seine sogenannte „Furbulous Box„.

Furbulous Max Selbstreinigende Katzentoilette, Automatische App-Kontrolle katzenklo mit Deckel XXL für mehrere...
  • AUTOMATISCHES VERPACKEN UND VERSIEGELN: Im Gegensatz zu anderen Katzentoiletten, die manuell gereinigt...

Über 17 kg wog das Paket dann am Ende, das der Postbote hier auch ob der Maße fluchend vor der Haustür abgestellt hat. Darin enthalten ist dann nicht nur die Box, sondern auch ein wenig Zubehör. Dazu zählen neben der Verkabelung auch drei Duft-Buttons, die den Urin- und Kotgeruch aus dem Klo überdecken sollen, eine Krümelmatte, die vor dem Katzenklo platziert allen herausfallenden Dreck sammeln soll und ein Behältnis, welches eine Kassette mit Müllbeuteln beinhaltet, die dann automatisiert befüllt und sogar versiegelt werden sollen.

Das Testmuster stammt im Übrigen vom Händler Geekmaxi. Jener bietet die Box aktuell mit einem Rabatt an, wodurch der Preis auf 439,99 Euro sinkt. Dafür ist der Code „X48STVAM“ notwendig.

Ob das alles am Ende wirklich so gut funktioniert, will ich euch nun berichten. Die Box ist mit ihren Abmessungen von 70,2 x 45 x 59,5 cm (L/B/H) alles andere als kompakt, beherbergt aber auch allerhand Technik. Die Idee der Box ist im Grunde folgende: Eure Katze betritt das Klo, erledigt ihr Geschäft und verlässt die Box dann wieder – alles wie gewohnt. Schon beim Betreten registriert die Box aber das zusätzliche Gewicht der Katze und initiiert nach dem Verlassen einen (von euch definierbaren) Timer, nach dessen Ablauf die automatische Reinigung startet.

Dabei rotiert dann die Trommel der Box langsam zurück und vor, siebt dabei alles vom Haustier hinterlassene Geschäft aus und schiebt dieses über eine Art Rutsche zur Seite in den Müllbeutelbehälter. Jener wird dann durch Hitze verschlossen und abgetrennt, kann ganz zum Schluss dann von euch aus der Schublade geholt und weggeworfen werden. Im Idealfall riecht das alles also nicht einmal richtig lange, anders als man es von normalen Katzentoiletten gewohnt ist. Und weil es natürlich auch smart sein soll, gibt es eine kostenlose App, über die ihr Firmwareupdates aufspielen und optional selbst eine Reinigung auslösen könnt.

Hier versteckt sich der Duftspender, von dem ich während unseres Tests rein gar nichts mitbekommen habe

Ich versuchte es daheim also wie folgt. Unsere beiden Kater haben jeder eine eigene Katzentoilette. Die beiden sind sich irgendwann einmal darüber einig geworden, dass die eine für das große, die andere für das kleine Geschäft genutzt werden soll. Das klappt seit einigen Jahren und beide halten sich an ihr Regelwerk. Den neuen Boliden habe ich dann lieber erst einmal etwas weiter von den Klos entfernt platziert, zum Beschnuppern quasi.

Im Inneren liegt die gleiche Streu wie auch in den beiden anderen Toiletten, es soll ja alles wie immer sein – nur moderner. Nach einigen Tagen versuchten sich die beiden Tiger dann auch erstmalig an der Furbulous Box. Nachdem Kater 1 sein Geschäft verrichtet und das Klo verlassen hatte, ließ sich Kater 2 noch ein wenig Zeit und umrundete das Gerät lieber noch ein wenig. Ein Fehler. Denn der 2-Minuten-Timer war bereits aktiviert worden, das Klo richtete sich zur Selbstreinigung ein. Das Ganze geschieht dann aber auch in einer plötzlichen Lautstärke, mit denen weder die beiden, noch ich gerechnet hatten.

Der Schreck saß so tief, dass die beiden sich für zwei Tage erst einmal gar nicht mehr in den Keller trauten, ihr Geschäft dann lieber im Garten erledigten und dafür dann einfach häufiger vor die Tür wollten. So „geräuscharm“, wie es der Hersteller beschreibt, klappt das dann also schon einmal nicht:

Das nächste Problem waren die ersten Packing-Vorgänge, also das Eintüten und Versiegeln. Während das Geschäft noch alles in den Müllslot rutschte, weigerte sich die dortige Box vorerst vehement, die Beutel dann auch wirklich zu versiegeln. Um nicht weiter herumzusauen, habe ich eine Schere bemüht und die Beutel dann ordentlich verknotet. Nachdem ich die Beutelhalterung dann noch einmal normal einrasten gelassen hatte, funktionierte das Versiegeln aber vernünftig – damit lässt sich der Müll dann in der Tat problemlos aus der Schublade holen und geruchlos entsorgen.

Die verwendete Streu muss klumpenbildend sein und darf nicht zu grob ausfallen. Unsere bisherige Holzstreu fiel da leider aus dem Raster. Das Problem ist ansonsten, dass der Dreck nur in kleinen Krümeln durch das Sieb im Inneren fällt und nicht aussortiert werden kann. Wenn eure Schmuser also ausnahmslos auf großes Holzstreu schwören und sich das auch nicht ausreden lassen, dann könnt ihr euch den Kauf der Furbulous Box direkt sparen.

Die Verarbeitung der Box ist großartig und auch wirklich gut durchdacht. Alles wirkt sehr robust und es wurde daran gedacht, dass die Unterlage, welche unter der Streu platziert ist, schmutz- und flüssigkeitsabweisend ist. Das vereinfacht das Reinigen der Box, was nun einmal immer noch irgendwann erledigt werden sollte. Da sich alle hierfür wichtigen Teile einwandfrei voneinander trennen und wieder zusammensetzen lassen, geht das recht einfach von der Hand.

Hier blieb aber bedauerlicherweise nach mehreren Versuchen und damit verbundenen Reinigungsvorgängen das Problem, dass unsere beiden Kater schlicht Angst vor den Geräuschen der Furbulous Box haben, weshalb ich sie wohl wieder ausquartieren muss. Experiment zumindest hier gescheitert.

Mein Fazit bleibt dennoch: Sofern sich eure Katze mit den regelmäßigen Geräuschen der Box anfreunden kann und ihr die passende Streu verwendet, bekommt ihr mit der Furbulous Box ein Gerät, welches den Umgang mit einem Katzenklo in der Tat sinnvoll vereinfachen kann. Die Geruchsbelästigung wird deutlich reduziert, es bleibt das regelmäßige Entfernen eines kleinen Müllbeutels. Jene wollen natürlich auch irgendwann einmal nachgefüllt werden.

Das entsprechende Kit verkauft der Hersteller neben allerhand anderem Zubehör auf seiner Homepage. Knapp 21 Dollar werden fällig, wenn ihr neue Beutel benötigt. Das kommt dann eben zum Kaufpreis leider noch regelmäßig dazu. Darin enthalten sind dann gerade einmal 8 Beutel, die – laut Hersteller – bei einer einzelnen Katze bis zu 90 Tage ausreichen sollen. Da kennt aber jemand unseren großen Kater noch nicht. Wie erwähnt: Sparen könnt ihr derzeit etwas beim Händler Geekmaxi. Jener bietet die Box aktuell mit einem Rabatt an, wodurch der Preis auf 439,99 Euro sinkt. Dafür ist der erwähnte Code „X48STVAM“ notwendig.

Auf die App könnte man meiner Meinung nach gut verzichten, da sich die wichtigsten Grundfunktionen auch so über die Box selbst einrichten lassen. Dennoch lassen sich hier natürlich auch ein paar Werte anpassen, Reinigungen planen oder sogar Firmwareupdates (wir reden immer noch über ein Katzenklo) einspielen:

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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26 Kommentare

  1. Wir haben ebenfalls zwei Kater, aber so etwas würde ich nie anschaffen. Man kann es mit den Gadgets nämlich auch übertreiben. Wir haben zwei von diesen Katzentoiletten hier: https://katchit.de
    Zusammen mit einem über die herkömmliche Toilette entsorgbarem Streu wie z. B. „Cats Best“ schon eine ziemlich feine Sache, da die emaillierten Katzentoiletten (im Gegensatz zum Kunststoff dieser Hightech- und anderer Toiletten) auch mit der Zeit keine Gerüche annehmen. Ein bisschen Handarbeit darf man natürlich nicht scheuen.
    Unsere Toiletten halten ewig, dieses Hightech-Teil ist nach wenigen Jahren Elektronikschrott – wollen wir wetten?!

    • 250€ fürn dummen Behälter muss man sich natürlich schönreden

      • Vorallem bei 2 Stück, wo dann das Smarte Ding wieder in der Preisrange liegt

        • Ja, die haben die Preise erhöht. Ich habe vor ein paar Jahren noch 190,- € für die erste Toilette bezahlt. Ist man einmal Kunde, bekommt man auch schon mal Angebote für 120,- €. Das ist halt ein in kleinen Stückzahlen hergestelltes Premium-Produkt mit schöner Optik und außergewöhnlichen Eigenschaften im Vergleich zur Kunststofftoilette, die manche Leute wegen der Geruchsproblematik alle paar Jahre neu kaufen. Die emaillierte Toilette hält dagegen ewig und nimmt NULL Geruch an. Muss man halt zu schätzen wissen. Ich persönlich bin froh, dass es solche Hersteller gibt, und kaufe lieber ein gutes Produkt, dass ich nicht irgendwann wegschmeißen muss.

    • 219 Euro für das wirklich sehr sekundäre Geruchsproblem „Plastikklo hat Geruch angenommen“?
      In 99,9% der Fälle wird es frische Kacke sein, die man riecht.
      Da kann ich ja besser alle paar Jahre ein neues normales Klo kaufen ….und noch einen Betrag für den Umweltschutz spenden, um für den Frevel dieser Wegwerfmentalität zu büßen.

      • »um für den Frevel dieser Wegwerfmentalität zu büßen.«
        Da hast du ja den Kern der Sache schon ganz gut erfasst …

        • Es geht aber nicht darum, den Kern zu erfassen, sondern die Gesamtsituation.
          Ich spende 100 Euro für den Umweltschutz. Eine einfache Katzentoilette bekomm ich für 20 Euro. Die übrigen 100 Euro lege ich für 4% auf ein Tagesgeldkonto und kaufe alle fünf Jahre ein neues Klo.
          Mit den gespendeten 100 Euro kann man weit mehr für den Umweltschutz tun als ich mit einer alle fünf Jahre weggeworfenen Plastikwanne an Schaden verursache. Und wer weiß? Vielleicht gibt es ja irgendwann eine umweltfreundliche *und* günstige Lösung.

          • Noch besser wäre freilich gewesen, du hättest vor 13 Jahren für 100k € Apple Aktien gekauft. Dann könntest du heute eine beliebig hochwertige Katzentoilette erwerben und noch viel mehr für den Umweltschutz tun …

            • Ich hätte das Geld auch in Wirecard-Aktien investieren können.
              Die könnte ich jetzt durch den Schredder jagen und als Katzenstreu benutzen.

  2. Würde unsere Katze nicht reingehen. Wir hatten mal eine Haube über dem Katzenklo, das hat sie nicht benutzt, Haube runter, alles wieder gut.

  3. TierParkToni says:

    Alleine der Titel deines Testobjekts „SmartKack“ hat mich als vielfacher Katzenbesitzer laut auflachen lassen -> Cashy, vielen Dank für dein (und das deiner Katzen aufgebrachte) Test-Engagement.
    In meinen Augen ist das Gerät aber, besonders im Bezug auf die Eigenheiten von Katzen, ein „echt smarter Schei*“, den die Welt vermutlich nur in Japan benötigen würde – aber dort vermutlich ebenfalls wegen der Geräuschkulisse durchfällt….

  4. Cool schick das Klo mir mal mal sehen was meine Katzen davon halten

  5. Sieht aus wie eine Kopie vom PETKIT Pura Max, bis auf das Versiegeln des Beutels. Ich habe zwei von denen, und die wurden nach einer kurzen Eingewöhnungszeit von beiden Katzen ohne zu murren genutzt.
    Zu der Beutelgrösse: selbst wenn da theoretisch die Hinterlassenschaften von 90 Tagen reinpassen würden, wird man in der Praxis das Gerät nicht so lange sich selbst überlassen können. Bei zu starker Verschmutzung der Innenwände, was sich beim Rotieren nicht vermeiden lässt, werden die Katzen irgendwann nicht mehr ins Klo rein wollen. Bei meinem Kater ist es spätestens nach einer Woche soweit. Deswegen wische ich die Klos alle 3-4 Tage mit nem feuchten Lappen innen aus. Ist kein grosses Ding, nur als Warnung an die Leute, die denken man müsse wochenlang gar nichts tun 🙂

    • Danke für diesen Hinweis, weiteres KO Kriterium. Bei solchen Produkten kommen mir immer Zweifel an unserer Spezies

  6. Als Katzenbesitzer seit 25 Jahren sage ich: überflüssiger Quatsch, da Katzen absolute Gewohnheitstiere sind. Alles, was den gewohnten Ablauf stört, lehnen sie kategorisch ab. Und als ich „Klumpenbildend“ gelesen habe, war ich eh raus.

  7. „SmartKack“ – oh Gott :-)))

  8. SmartKack?

    klingt witzig für so eine Toilette.
    Ich würde vermuten, meine beiden Karen’s
    Katzendamen werden so eine Toilette ignorieren und nach wie vor dem Vorgarten vom Nachbarn bevorzugen

  9. Ich hab die von Petkit und bin seit über einem Jahr sehr zufrieden. Funktioniert im Grunde genauso wie die oben getestete. Beutel einfach billigere bei Amazon gekauft. Katzenstreu von kaufland für unter 4€ pro 10kg. Alles supi.

  10. Das ist ein Gerät für den chinesischen Markt. Mehr als eine Katze hat man dort nicht in seiner 1-Zimmer-Wohnung und das Tier ist noch ganz anderen Wahnsinn gewohnt.
    Jeden Haufen des Stubentigers in ein Plastikbeutelchen einzuschweißen ist auch eine so grandiose Idee, dass ich mich frage warum nicht zuvor schon mal jemand darauf gekomen ist? Sind alle Lobotomie-Opfer inzwischen verstorben, oder warum hat da noch keiner dran gedacht?
    Und wenn ich Zahnräder aus Plastik sehe, denke ich auch nur „Yo, behaltet euren Schrott.“
    Dass sie dann am Ende für ein Gerät mit <30€ Materialwert 600€ aufrufen und großzügig fast 200€ Rabatt gewähren ist auch wieder so Temu-AliExpress-Style, dass es richtig gut ins Gesamtbild passt.
    Danke für den kleinen Lacher am Sonntag Vormittag. Ich mache gleich mal die Katzenklos meiner drei Tiger gründlich sauber, das sind drei Handgriffe und wenige Liter Wasser – vermutlich geht das auch schneller, als die Müllbeute bei dem Automatikteil wieder aufzufüllen.

  11. „SmartKack“? 😀 Im Ernst? So nennt sich das Ding? Oder hast du den Namen selbst vergeben? Falls ja, Glückwunsch, der passt 😀

  12. Krümelfreie Katzenklos gibts übrigens auch: https://elly-bruce.com/
    Dazu hatte ich letztens mal einen Beitrag in Einfach Genial gesehen.

  13. Danke für den amüsanten Testbericht
    Aber nein Danke, ich bleibe bei „nicht smart“. Zumindest beim Katzenklo.
    PS: Cats best öko plus Streu kann ich absolut empfehlen. Lässt sich auch problemlos über Toilette entsorgen und ist super ergiebig.

  14. Sowohl das Gerät als auch die App sehen frappierend nach Petkit (Pura Max) aus. Wahrscheinlich mal wieder ein weiterer Handelsname von Xiaomi. Nach frustrierenden Erlebnissen mit so einem Gerät und meinen zwei schweren Ragdoll-Katern, bin ich jetzt wieder bei einem normalen Klo und den Cat’s Best Smart Pellets. Hier ist die Gesamterfahrung am besten und der Drecklevel am geringsten.

  15. Auch lustig die ganzen Fake-{Bewertungen aus Amazon die angeblich aus Detuschland kommen. Auch für dasKatzenklos das im anderen Werbebeitrag präsentiert wurde. Money makes the world go round…

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