FRITZ!Smart Energy 250 startet für 89 Euro

Zur IFA 2024 kündigte AVM die Erweiterung und Umbenennung seines Smart-Home-Portfolios an. FRITZ!DECT heißt seitdem FRITZ!Smart, dazu gab es mit dem neuen Sensor namens FRITZ!Smart Energy 250 eine Neuvorstellung. Und zu eben jenem hat AVM nun den Marktstart kommuniziert.

Der FRITZ!Smart Energy 250 ermöglicht es Nutzern, ihre Stromverbrauchskosten zu überwachen und zu analysieren, um so Einsparungen bei den Energiekosten zu erzielen. Dieses Gerät verbindet sich über DECT mit der FRITZ!Box und kann mittels eines Magneten einfach an digitalen Stromzählern angebracht werden. Es erfasst die Energieverbrauchsdaten über einen Infrarotsensor und sendet diese an das FRITZ! Smart Home System. Nutzer können die Verbrauchsdaten über FRITZ!OS oder MyFRITZ!Net einsehen und nach verschiedenen Zeitabschnitten analysieren.

FRITZ!Smart Energy 250

• Stromsensor für digitale Stromzähler zum Auslesen und Übertragen von Energiedaten per Infrarot

• Über DECT ins Heimnetz der FRITZ!Box eingebunden

• FRITZ!OS und MyFRITZ!Net zur Darstellung und Auswertung

• Stromversorgung per Batterie (2 x AA Batterien) oder USB-Anschluss

• Einfache Positionierung mit integriertem Magneten

Der FRITZ!Smart Energy 250 ist ab sofort zu einem Preis von 89 Euro (UVP) erhältlich. Weitere Informationen zum FRITZ!Smart Energy sowie einer Checkliste zur Inbetriebnahme finden Anwender unter fritz.com/stromsensor.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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22 Kommentare

  1. Heisenberg says:

    Schade ich habe ja noch einen analogen Zähler und dafür gibt es außer bastelkram ja leider nichts, und ich will glaube ich auch gerade gar nicht wissen wie schnell der sich dreht, denn hier läuft momentan eine Lampe viele Stunden am Tag.^^

  2. Und ich komme hier an den Zähler physisch nicht ran. Alle Zähler des Hauses sitzen hinter einer großen, verplombten Plexiglas-Haube. Alte Hauptverteilung.
    Zumindest kann ich die intelligente Messeinrichtung über eine Lampe „anblitzen“ und so an ein paar mehr Infos kommen.

    • Nun, mit einem kleinen Dremel könnte man die Plexiglas-Haube auffräsen. Du bist vermutlich Mieter…das könnte dann möglicherweise Ärger geben.

  3. Kennt jemand ggf. eine batteriebetriebene Alternative?

  4. kann home assistant den verwerten?

    • Das Produkt ist ja neu. Aber andere Fritz Smart Produkte können in Home Assistant integriert werden, dieses hier wird sicherlich auch folgen.

  5. Steckt da in der Peripherie von Fritz nicht Homematic?
    Sieht so aus, Preis ist gleich…

  6. Natürlich steht unser Zähler (Logarex LK13) direkt in der Liste der nicht kompatiblen. Das muss ja so sein. 🙂

  7. Kennt jemand eine Batteriebetriebene alternative die mit Zigbee funktioniert?

  8. Ich nutze zur Überwachung/Statistik die App „Energy Tracker“. Ist großartig.

  9. Die Daten die aus den Stromzähler ausgelesen werden sind leider nicht live, würde da her zu so was wie nen Shelly EM greifen, damit kann man auch sowas wie PV ordentlich regeln (wenn mans es einbauen kann)

    Wenn die Zähler getauscht werden bekommt man sowieso ne HAN Schittstelle 🙂

    Vielleicht nicht das zukunftssichterste Produkt…

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