FlixTrain bestellt 65 Hochgeschwindigkeitszüge – Milliardeninvestition in die Zukunft des Schienenverkehrs

FlixTrain setzt mit einer Großinvestition für seine Verhältnisse neue Maßstäbe im europäischen Schienenverkehr. Das Unternehmen hat heute die Bestellung von 65 Hochgeschwindigkeitszügen bekanntgegeben, die vom spanischen Hersteller Talgo gefertigt werden. Die Lokomotiven kommen dabei von Siemens. Das Gesamtvolumen des Auftrags beläuft sich auf 2,4 Milliarden Euro, wovon bereits mehr als eine Milliarde Euro fest zugesagt sind.

Die technischen Spezifikationen der neuen Züge können sich sehen lassen: Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 Kilometern pro Stunde sind sie auf der Höhe der Zeit. Die Fahrzeuge basieren auf der Talgo-230-Plattform, die auch in anderen europäischen Projekten zum Einsatz kommt. Für den Antrieb sorgen Vectron-Lokomotiven aus dem Hause Siemens.

André Schwämmlein, CEO und Mitgründer von Flix, sieht in der Investition einen wichtigen Schritt zur Expansion des Unternehmens. Der Schienenpersonenfernverkehr in Deutschland soll bis 2030 um 45 Prozent im Vergleich zu 2021 wachsen. Das europäische Marktpotenzial wird auf etwa 27 Milliarden Euro geschätzt, mit einem prognostizierten jährlichen Wachstum von vier bis fünf Prozent.

FlixTrain bedient laut eigener Aussagen aktuell durch Kooperationen mit Regionalzügen etwa 650 Ziele in Deutschland, davon 50 Städte im Direktverkehr. In Kombination mit den rund 300 FlixBus-Haltestellen allein in Deutschland entsteht so ein umfassendes Mobilitätsangebot. Die neuen Züge sind für den europaweiten Einsatz konzipiert und sollen die internationale Expansion des Unternehmens vorantreiben. Dabei setzt FlixTrain auf moderne Ausstattung wie zeitgemäße WLAN-Lösungen und verbesserte Fahrgastinformationssysteme, um den Reisekomfort deutlich zu steigern.

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42 Kommentare

  1. Also wir sind damals (so 2020?) mit der FlixTrain von HH nach Berlin , waren alte aber gut gepflegte Züge hat Spaß gemacht…. Und nur unwesentlich langsamer als DB….

  2. Langsamer im Deutschen Schinen Verkehr, da die eigenen DB Züge immer vorrang haben.
    Hochgeschwindkeit hört sich erstmal toll an, aber das Bottleneck ist udn bleibt das Schinenenetz der DB und die extrem veraltete Technik.

    • Deshalb MUSS Netz und Transport getrennt werden bei der DB!

    • Das ist Quatsch. Die DB Züge haben keinen Vorrang. Die DB InfraGo behandelt die Flixtrains genauso, wie DB Regio oder DB Fernverkehrszüge. Wenn der Flix noch Puffer hat, was er meist hat vom Fahrplan her, lässt man aber verspätete Züge dran vorbeifahren. Ich war Streckendisponent und hab die Reihenfolge der Züge geregelt. Das natürlich ein ICE überholt liegt nur daran, dass er schneller ist. Schnellere Züge haben Vorrang vor langsameren, und das trifft beim ICE nunmal zu, aber natürlich auch nur, wenn die Strecke die Geschwindigkeit zulässt. Sonst bleibt der ICE auch hinter dem Flixtrain.

      • Ich fahre häufiger mit Fern- und Regionalzügen vor allem Metronom und ICE, hin und wieder auch andere wie Flixtrain. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ICEs Vorrang haben. Regelmäßig (dauernd) müssen Metronome warten um ICEs vorbei zu lassen. Bei Flixtrain hab ich das auch schon erlebt. Ich kenne nicht die Seite der DB InfraGo, aber in der Realität auf der Schiene ist das täglich zu beobachten.

    • Die ICEs haben deshalb Vorrang, da für die Nutzung der Infrastruktur unterschiedliche Preisklassen existieren. Flixtrain bucht vereinfacht gesagt die billigste und muss daher immer wieder mal für den ICE an die Seite welche die First Deluxe Extra Klasse bichen

      • Es fahren kaum noch ICE mit Premiumtrassen herum. Die haben die gleichen Trassen wie der Flixtrain gebucht. Es gab mal ein paar „goldene“ ICEs zwischen Köln und München, gibt`s aber momentan nicht mehr. Der Fernverkehr spart sich die Kohle, durch die ganzen Baustellen aktuell kommt man eh nicht schneller voran.

    • Stimmt nicht, dass DB Vorrang hat. Ich arbeite bei Infra(Stop‘n)Go.
      Das mit dem Bottleneck stimmt allerdings.

  3. Ist per Definition kein HGV. Der startet bei 250km/h. Derails. Hauptsache Konkurrenz für die DB.
    Aber ja, spielst neben der DB nur die zweite Geige.

  4. Christian says:

    Von Berlin nach Thüringen mit den Uralt Zügen, Fenster ließen sich öffnen es war aber trotzdem unter 20 Grad schon ziemlich stickig im Zug. Also es war völlig okay für den Preis jedoch im Hochsommer dürfte das auf stundenlangen Fahrten unangenehm werden auch mit extremer Zugluft über Stunden. Das Stelle ich mir dann doch unangenehm vor und war ja auch einzige Weg frische Luft in die Züge zu kriegen.

    • Klintg wie ne Fahrt mit der DB. Musste ich in den letzten Jahren öfter machen. Insgesamt 10x. Exakt 10x Verspätung, keine Anschlüsse bekommen, keine Klima und Sitzplatzreservierungen für die Katz (erste Klasse alles, also kein 0815 Ticket). Das für den 10-fachen Preis von Flixtrain… äh niemals wieder DB.

    • Ja. Und was hat das mit den im Artikel erwähnten neu bestellten Zügen zu tun?

  5. Von diesen Talgo-Zügen hat die DB ja erst vor kurzem die ersten erhalten (dort als „ICE-L“).

  6. Wenn Flixtrain moderne Züge mit Klimaanlage und kürzeren Fahrzeiten einsetzt, würde ich das auch mal ausprobieren. Kann ja dem Preiskampf mit der DB nur dienlich sein.

    Da zurzeit mit alten Garnituren und ohne Klimaanlage gefahren wird, warte ich lieber bis die neuen Züge in Betrieb gehen

    • Mira Bellenbaum says:

      Die alten Wagons mit abgeschlossenen Abteilen sind nicht nur Nostalgie, sondern auch viel angenehmer! (Es sind abgeschlossene Abteile mit 6 Sitzplätzen)
      Und bei den Preisen kann die DB mich mal!

      • Hallo Mirabellenbaum,

        genau, das ist auch schon lange meine Meinung.

        Besonders die enge und harte Bestuhlung neuer Züge, egal ob nahverkehr oder ICE , geht einem auf die Ar*nerven, spricht einem tut nach einiger zeit Gesäß und Kreuz weh.

        die alten D-ZugWagen, wie sie lange noch in den Interregios als runderneuerte Wagen fuhren waren gute und komfortable Reisewagen.

        Sech Sitze mit einem seitlichen Durchgang, der durch Abteilwände und Türen von den Passagierplätzen getrennt wird ist immer komfortabler als 2 und 2 Sitze in einer Reihe mit einem nicht abgetrennten Durchgang in der mitte.

        man sitzt näher aneinander, die sitze sind für schmalhüftige Asiaten konzipiert aber nicht für menschen mit mitteleuropäischen Proportionen und eben viel zu hart gefedert.

        Ich weiß wovon ich spreche, ich war jahrelang Fahrschüler, 400 km hin und zurück ins Internat , mit dicken Wäschekoffer, und kenne und weiß die alten D-zugwagen jener zeit zu schätzen.

        ICE und dann als Doppelstock-Wagen: eine Verhöhnung des Fahrgastes, ICE Tarif und sitzkomfort aus dem Regionalzug.

        Da werden die neuen Wagen wohl auch nicht besser sein – klar besseres WLAN – damit ich mich mit netflix vom schmerzenden gesäß ablenken kann, danke!

  7. Ich bin das eine oder andere Mal mit Flix Train gefahren. Zuletzt 2024 zum Berlin Marathon. Reisezeit ist die selbe wie mit einem ICE der DB auf der Strecke. Verspätungen habe ich persönlich keine gehabt. Und ein Sitzplatz ist bei jedem Ticket garantiert.

  8. Niemand plant ernsthaft mit der Bahn. Ich fahre Bahn wenn ich dafür den ganzen Tag Zeit habe.
    Ja. Flixtrain ist zum Scheitern bei der Pünktlichkeit verurteilt, da Sie auf die Deutsche Bahn und Ihr Netz zurückgreifen. Eine Trennung/Aufbau von Hochgeschwindigkeitsnezt und Güterverkehrsnetz wird es hier niemals geben also wird es dabei bleiben, die Bahn wird nicht besser werden, es wird mit den Jahren nur schlimmer im internationalen Vergleich. Ich glaube leider nicht mal an neue Strecken ohne das daraus ein „Jahrhundertprojekt“ wird.

    • DB Mitarbeiter hier – finde den Mythos ein bisschen, naja. Fahre täglich Bahn, viele verschiedene Strecken und klar, es gibt Ausfälle und auch Totalausfälle, aber im Grunde kann man schon gut mit der DB planen – und das jetzt ohne meinen Arbeitgeber zu verteidigen, weil ja – es läuft trotzdem sehr viel schief, aber ganz so schlimm ist es nicht

      • Stefan Nossek says:

        War ein halbes Jahr auf die DB als Pendler angewiesen.

        Doch, es ist schlimm, wenn von 5 Arbeitstagen 2 Feierabende pro Woche (viel kürzer) ausfallen. Und das bei einer 100km Direktverbindung.

  9. Gamedhacker says:

    Im Gegensatz zur DB war ich mit Flix Train bislang immer Pünltlich. Das ist aber meine eigene Erfahrung.
    Lieber plane ich jedenfalls mit Flix Train als mit der überteuerten DB.

  10. Schwester wollte mit Flixtrain von Hamburg nach Leipzig fahren. Schon nach der Abfahrt aus Hamburg hatte die Lok irgendwelche Probleme und schließlich ist der Zug hinter Berlin liegengeblieben. Sie musste dann mit der S-Bahn nach Berlin zurück zum Hauptbahnhof, sich ein Hotel für die Nacht nehmen und am nächsten Morgen mit der Deutschen Bahn die Reise nach Leipzig zuende führen. Es war wohl an dem Abend zu spät und für andere Verbindungen. Kostenübernahme maximal 80€ oder sowas, damit konnte sie nicht mal die Übernachtung bezahlen und zu spät zur Arbeit kam sie am nächsten Tag auch. Die haben einfach nicht für Schienenersatzverkehr gesorgt und alle Fahrgäste sich selbst überlassen. Was für ein Saftladen. Warum tut man sich sowas an? So eine Kundenorientierung wird auch mit anderen Zügen nicht besser. Aber immer schön die Billiganbieter benutzen und sich dann wundern.

    • Mira Bellenbaum says:

      Ach und bei der Bahn ist es besser?
      Ich stand schon auf der Strecke zwischen Garmisch und München
      und war auch mir selbst überlassen!
      Deutsche Bahn!

      Also nicht so einen Mist verbreiten!

  11. ICE-L in grün?

    • Gleiches Chassis bedeutet nicht gleiche Ausstattung, zum Beispiel kann die Bestuhlung abweichen.
      Aber sicherlich kalkuliert Flixtrain mit dieser äußerlichen Ähnlichkeit.

      • Vermutlich etwas dichter bestuhlt um mehr Sitzplätze anbieten zu können. Dazu generell etwas rustikaler bzw funktionaler

  12. Ich habe jetzt alle Kommentare gelesen, werde aber irgendwie nicht schlauer.
    Wie kann bspw. Flixtrain „pünktlicher“ sein als die DB?
    Flixtrain fährt ja auf der gleichen Schieneninfrastruktur wie die DB.
    Machen die das mit größeren Puffern bei den Zwischenhalten/ Endhaltestellen?
    Viele Grüße

  13. Angeblich ist das Schienennetz diskriminierungsfrei für alle Eisenbahnverkehrsunternehmen. (So wird es bei DB InfraGo jedenfalls kommuniziert) Das bedeutet konkret: Keine Priorisierung der Züge DB.
    Es gibt aber Priorisierungen bei Reisezügen. Sie haben Vorrang vor Güterzügen.

    • Darf ich an dieser Stelle fragen, ob grundsätzlich auch eine Priorisierung vom S-Bahnen gegenüber Regionalzügen besteht? Pendle regelmäßig mit RB und stelle fest, dass oft zig Sbahnen vorher einfahren, bevor die lahme RB eintrudelt.

    • Diskriminierungsfrei heißt alle haben den gleichen Zugang zum Netz, das heißt nicht dass alle das gleiche bekommen. Das was du bekommst hängt auch von deiner Zahlungsbereitschaft ab.

      Ryanair bekommt auch Zugang zu allen Flughäfen, nutzt dann aber nur die günstigsten und nur wenige Ziele um insgesamt ein günstigeres Produkt anbieten zu können.

  14. Mira Bellenbaum says:

    Von Frankfurt nach Berlin und zurück für schlappe 39 €.
    Ja, ich tu’ mir das freiwillig an, denn es ist mir egal, ob ich pünktlich oder mit etwas Verspätung in Berlin ankomme!
    Aber wenn es Dir so wichtig ist, darfst Du gerne ein Vielfaches bei der DB ausgeben
    und kommst dennoch nicht pünktlich an!

  15. Sven Ortmann says:

    Im deutschen Netz sind sogar SBB und ÖBB unpünktlich. Das liegt aber am Netz, nicht am Anbieter.
    Ich bin mal in München mit nem ÖBB Railjet mit 20 Minuten Verspätung losgefahren und bis zur Grenze hatten wir 30 Minuten Verspätung. In Wien waren wir dann wieder pünktlich.

  16. 230kmh ist sehr schwach, aber was noch schwächer ist, ist das Schienennetz, welches die Geschwindigkeit stark limitiert. In anderen Ländern fahren die Züge teilweise mit 400kmh. Wir benötigen echt eine Autobahn für Schnellzüge, die nur die Großstädten miteinander verbindet.

    • Promodori says:

      Schaue dir mal die Strecken an mit den Geschwindigkeiten von 400 km/h. Deutschland ist für die Geschwindigkeit zu dicht besiedelt. Absolute Langstrecken gibt es eigentlich nicht.
      Das könnte man vielleicht mit eigenen Trassen zwischen den Millionenstädten, aber dazwischen sind viele Städte mit 100.000enden Einwohnern, die auch gerne angeschlossen werden möchten.

      • Eine Autobahn, die nur die 16 Hauptstädte, sowie weitere Großstädte, wie Köln, Leipzig und Co., verbindet. Die Einwohner von 100.000 Städten müssten dann mit ihrem Bahnhof zu einem Bahnhof einer deutlich größeren Stadt fahren.

      • Hallo Promodori,

        „Das könnte man vielleicht mit eigenen Trassen zwischen den Millionenstädten, “

        hätten wir beinahe gehabt: war eine deutsche Entwicklung, hieß „Transrapid“ und sollte – zuerst zwischen Hamburg und Berlin – ein vom sonstigen Bahnnetz völlig unabhängigen Magnetbahnbetrieb ermöglichen.

        Aber dann kamen z. B. Umweltschützer, und behaupteten, durch die Trassen würde die Landschaft zerschnitten, die magnetfelder würden den Kühen auf der Wiese, über welche die Trassen führen schaden usw. Also die üblichen Bedenkenträger und es wurde nicht gebaut. Ein Unfall auf der Teststrecke, der auf menschliches und nicht technisches Versagen zurückzuführen war, machte dem Projekt in Deutschland dann ein ende – mir scheint, man war froh eine Begründung (nicht einen Grund, das ist ein Unterschied) gefunden zu haben das projekt nicht verwirklichen zu müssen.

        Ergebnis: die Züge fahren in china, funktionieren dort und trotz all der Bedenken von grünen „Froschküssern“:Keine Kuh kippt um oder wird lila.

        Also Technik und Innovation können wir – erfinden und auch bauen s. Teststrecke – aber wenns dann in die alltägliche Anwendung gheen soll klauen uns andere die Idee und setzen sie um.

  17. Flix nach Berlin hat mich 1/3 wie bei der Bahn gekostet, die Abteile sahen aus wie geleckt, der Zugbegleiter war auch tatsächlich das (und vor allem hilfreich) und Steckdosen am Platz waren halt der Kracher bei 6 Stunden fahrt. Und trotzdem Profitabel. Da sieht man halt, was für eine krasse Misswirtschaft bei der DB herrscht.

    • Hä DB Fernverkehr fährt doch grundsätzlich auch profitabel. Nur Gesamt DB ist nicht profitabel

  18. Wie wäre es wenn Flix ein bisschen „mitinvestiert“ und Baufirmen bereit stellt die die Strecken für den Bund erst mal in Schuss bringt bevor man mehr Gut drauf schickt? Solange es im Bausektor keine Kapazitäten gibt, kann man der DB AKTUELL auch nicht Untätigkeit vorwerfen. Halt alles richtig kaputt gerissen seit dem Privatisierungsquatsch..

    • Warum sollten sie zusätzlich investieren?
      Für jeden KM, den sie das Netz der DB InfraGO AG nutzen, wird eine Nutzungsgebühr fällig.
      Merkst Du eigentlich selbst Deinen Widerspruch? Du schreibst, es gibt im Bausektor keine Kapazität, Flix soll aber Baufirmen bereitstellen? Wie soll das gehen?

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