Firefox bekommt einen Kill-Switch für KI-Funktionen

Der neue Mozilla-CEO Anthony Enzor-DeMeo hat kürzlich angekündigt, dass Firefox um Funktionen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz erweitert wird. Das sorgte im Netz für ordentlich Gegenwind, vor allem bei Verfechtern von Open Source und dem offenen Web. Die Sorge war groß, dass Mozilla einen ähnlichen Weg wie Google einschlägt.
Offenbar hat man bei Mozilla die Kritik gehört. Enzor-DeMeo äußerte sich auf Reddit dazu und betonte, dass Firefox ein Browser für alle sein müsse, egal ob Entwickler, Linux-Nutzer oder Menschen, die nie eine Standardeinstellung ändern. Man wolle niemanden ignorieren, aber die Kernwerte nicht aufgeben.
Die wichtigste Info ist hierbei die Bestätigung, dass Firefox die Kontrolle beim Nutzer lassen wird. Es wird im ersten Quartal 2026 eine klare Möglichkeit geben, KI-Funktionen komplett abzuschalten. Man spricht hier von einem echten „Kill-Switch“. Auch wenn der Name im finalen Produkt sicher anders lauten wird, zeigt es doch, dass man die Sache ernst nimmt.
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Andersrum wäre mir lieber. On Switch der by default aus ist.
Das ist der richtige Weg. Der Nutzer soll entscheiden ob er diese Funktionen nutzen möchte oder nicht.
Eine wirklich gute Entscheidung
Ja, es wird als opt-out kommen, heißt standarmäßig aktivert aber abschatltbar. Für mich ist das ok so.
Falsch! Kommt als opt-in. Informiert euch doch erstmal bevor rumgemault wird, man man man.