Firefox 128 für Windows, Linux und macOS veröffentlicht

Mozilla hat die Version 128 von Firefox für die Systeme macOS, Windows und Linux veröffentlicht. Firefox kann jetzt aus dem Kontextmenü ausgewählte Texte und verlinkte Texte in andere Sprachen übersetzen.

Für Benutzer in den USA und Kanada zeigt Firefox jetzt ihre kürzlich durchgeführten Suchen oder aktuell angesagten Suchen an, wenn sie die Adressleiste öffnen, um sie zu Ihrer vorherigen Suchsitzung zurückzubringen. Wobei ich das bei mir im Browser (allerdings Nightly) auch sehe, Mozilla erwähnt aber nur die besagten Länder.

Firefox hat jetzt auch einen einfacheren und einheitlicheren Dialog zum Löschen von Benutzerdaten. Neben der Vereinfachung der Datenkategorien bietet der neue Dialog auch Einblicke in die Größe der Website-Daten, die dem ausgewählten Zeitraum entsprechen.

Firefox unterstützt mit der Version 128 die Wiedergabe von geschützten Inhalten von Streaming-Seiten wie Netflix im privaten Surfmodus und unterstützt jetzt die experimentelle Privacy Preserving Attribution API, die eine Alternative zum Nutzer-Tracking für Anzeigenzuordnung bietet. Dieses Experiment ist nur über eine Orgin Trail aktiviert und kann in den neuen Website-Werbungseinstellungen im Bereich Datenschutz und Sicherheit deaktiviert werden.

Unter macOS wird die Mikrofon-Aufnahme über getUserMedia jetzt bei Bedarf die systemeigene Sprachverarbeitung verwenden, was die Audioqualität verbessert. Zu guter Letzt bringt Version 128 von Firefox noch einen Schwung Fehlerbehebungen mit – und Schwachstellen haben die Entwickler auch geschlossen.

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