Final Cut Pro: Videos zeigen Features für Mac und iPad

Apple hat im Juni dieses Jahres ein umfangreiches Update für sein Videoschnitt-Programm Final Cut Pro veröffentlicht. Mit dabei waren unter anderem bessere Farbsteuerungen, Slow-Motion und mehr. Benutzer haben außerdem Zugang zu 12 Voreinstellungen für die Farbkorrektur, acht Texttitel, 20 Soundtracks und neuen dynamischen Hintergründen.

Der Konzern aus Cupertino hat jetzt zwei Videos auf YouTube veröffentlicht, die die Features der neuen Versionen bewerben und in etwa 3 Minuten zusammenfassen. Das Video zum Mac beleuchtet Tools zum Hinzufügen von Effekten oder das Organisieren von Videos. Die Version für das iPad konzentriert sich auf den Einsatz des Pencils und die Touch-Steuerung.

Final Cut Pro kostet für den Mac einmalig 349,99 Euro, für das iPad 49 Euro pro Jahr oder 4,99 Euro pro Monat. Für beide Varianten gibt es ein Trial über 90 Tage.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

3 Kommentare

  1. Wirklich überraschend. „Marketing“-Videos zu Final Cut hat’s lange nicht gegeben. Die Älteren werden sich erinnern, zu FCPohneX-Zeiten gab’s einen umfangreichen, regelmäßig aktualisierten Bereich auf Apple’s Webseite mit Fallbeispielen, Behind the Scenes-Berichten etc.
    Zuletzt hatte man (= ich) den Eindruck, FCPX wurde nur noch als glorifiziertes Benchmark-Tool für Keynote Speeches und Produktwebseiten gepflegt, aber mit der iPadOS-Variante scheint auch wieder Leben in die macOS-Entwicklung gekommen zu sein. Fein.

    • Das Service Game ist eröffnet und für Apple wird es plötzlich wieder wichtig, eigene Sachen im Portfolio zu haben.

      Funfact am Rande: In einem der Behind the Scenes zur Apple Keynote (gefilmt mit iPhone) wurde gezeigt, dass das Team dort mit Premiere arbeitet. Lol

  2. Finds gut. Liebe Final Cut sehr, auch wenn so Sachen wie Tracking erst sehr viel später als bei allen anderen hinzugekommen sind. Das hier ist ja per se auch alles nichts neues, es wird nur langsam mal erwartet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.