Fantasy trifft Western: George R. R. Martins „In the Lost Lands“ kommt bald ins Kino

Eine Geschichte aus der Feder des „Game of Thrones“-Schöpfers George R. R. Martin findet am 6. März ihren Weg auf die Kinoleinwand. Die Verfilmung seiner Kurzgeschichte „In the Lost Lands“ verbindet düstere Fantasy-Elemente mit Western-Motiven und erzählt von der Hexe Gray Alys und dem Jäger Boyce.

Die Handlung dreht sich um eine Königin, die sich nichts sehnlicher wünscht als die wahre Liebe. In ihrer Verzweiflung beauftragt sie die Hexe Gray Alys, gespielt von Milla Jovovich, in die titelgebenden „Lost Lands“ zu reisen. Dort soll sie eine besondere magische Fähigkeit beschaffen: die Macht, sich in einen Werwolf zu verwandeln. Auf ihrer gefährlichen Mission wird Gray Alys von dem Jäger Boyce begleitet, verkörpert durch Dave Bautista. Gemeinsam müssen sie sich durch eine feindliche Welt kämpfen, in der düstere Kreaturen und erbarmungslose Gegner lauern.

George R. R. Martin selbst beschreibt den Film als düsteres Werk mit unerwarteten Wendungen und dichter Atmosphäre. Die Geschichte folgt der für Martin typischen Erzählweise, bei der jede Handlung weitreichende Konsequenzen nach sich zieht. Bleibt zu hoffen, dass der Film mehr zu bieten hat als es im Trailer den Anschein macht.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

3 Kommentare

  1. Jedes Mal wenn ich seinen Namen lese, stirbt ein kleiner Teil meiner Hoffnung doch noch Buch 11 lesen zu können.

  2. „Bleibt zu hoffen, dass der Film mehr zu bieten hat als es im Trailer den Anschein macht.“

    …und weniger, aber dafür bessere Effekte. Gefühlt sieht einfach alles zu sehr nach Zwischensequenz aus Spiel xy aus.

  3. George R. R. Martin? Hat er denn diesmal die Geschichte zu Ende geschrieben?

    Sorry, aber ich habe meine Zweifel (lasse mich aber gerne eines besseren belehren) 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.