Facebook-Login wird transparenter
Viele Apps bieten heutzutage einen Login-Mechanismus über Facebook an. Nutzer müssen kein gesondertes Konto anlegen, sondern können auf die Technologie von Facebook zugreifen, dies spart dem Benutzer einfach massig Zeit und eine weitere Kombination aus Benutzername und Passwort.
Jede einzelne App muss in Zukunft nachfragen, ob sie im Namen des Nutzers posten darf. Wie vorher ist eine Einstellung möglich, mit wem man solche Sachen teilen will, die beste Variante für viele Nutzer ist aber der beherzte Klick auf „Skip“, also überspringen. Ist dies geschehen, wird auch die App daran gehindert, in eurem Namen aktiv zu werden.
Is doch schon immer so.
Naja, wenn aber die Aufgabe der App ist im Namen des Kunden zu posten, ist skippen problematisch 😉
Leider ist die Formulierung der Dialoge für die FB App Autorisierung da richtig irreführend. Zumindest im Desktop Browser.
Diese SignIns sind schon eine feine Sache. Aber vielleicht bin ich zu altmodisch und generiere derzeit für jeden Irgendwasaccount ein eigenes Passwort. Wie seht ihr das? Sind die SignIns, egal ob Facebook, Twitter oder Google+, sicher? Oder gebe ich entweder dem Softwarehersteller meine Social-Network-Logindaten oder andersherum dem Social-Network die Zugriffsmöglichkeit auf die Software? Vielleicht bin ich ja grundlos zu skeptisch 😉
@ ToMa: Nutz doch eine Software zur Passwortverwaltung wie z.B. Keepass, Lastpass oder 1Password. So mache ich es zumindest, damit habe ich für jede Webseite und jeden Dienst ein eigenes sicheres Passwort und muss mir trotzdem nur 1 Passwort merken.
Irgendwie traue ich den Social Network Sign Ins nicht so ganz, auch weil ich nicht will das meine Facebook Pinnwand auf einmal vollgespammt wird etc. (auch wenn man das natürlich ausstellen kann, aber trotzdem.. )
Und wo kommt jetzt Thunderbird ins Spiel? Das habe ich nicht ganz verstanden ..