EU-Gesetzesentwurf: Führerscheine für Senioren sollen alle 5 Jahre verlängert werden müssen

Die EU-Kommission hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der für Kontroversen sorgen könnte. Man will die Sicherheit im Straßenverkehr verbessern. Daher sollen Menschen ab einem Alter von 70 Jahren alle 5 Jahre zur Fahrtauglichkeitsprüfung. In der deutschen Politik stößt dies bereits teilweise auf Ablehnung.

So wünscht man sich laut SWR Aktuell eher freiwillige Tests für Senioren sowie Gesundheitschecks und Beratungsangebote. Teilweise gibt es den Vorwurf, dies sei Altersdiskriminierung. Da fällt es fast schon nicht mehr ins Gewicht, dass Führerscheine ansonsten in der EU statt zehn Jahre 15 Jahre gültig sein sollen.

Der Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat eingeworfen, dass gerade viele ältere Menschen erfahrene und umsichtige Autofahrer seien. Da sei es angemessen, auf Eigenverantwortlichkeit zu setzen. Der Gesetzesentwurf der EU soll es den Mitgliedsstaaten aber ohnehin selbst überlassen, inwiefern sie die Tests verpflichtend oder freiwillig halten.

Es gibt da in regelmäßigen Abständen immer wieder Diskussionen um Senioren im Straßenverkehr und ob sie nun eine erhöhte Gefahr im Straßenverkehr darstellen. Etwa sind sie prozentual gesehen seltener in Verkehrsunfälle verwickelt als jüngere Menschen. Allerdings sind die Unfälle mit Beteiligung von Senioren dafür häufig schwerwiegender und sie tragen in mehr als zwei Drittel der Fälle die Hauptschuld.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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114 Kommentare

  1. Damit öffnet man nur die Büchse der Pandora. Dann müssten die blutigen Fahranfänger nach der Statistik auch die ersten 5 Jahre jährlich zur Prüfung. Und dann auch die, die unter 5000km Fahrleistung im Jahr haben und dementsprechend vielleicht unsicherer Fahrer sind.

    Ich sage mal so…. Gesundheitscheck beim Arzt (Augen, Reaktionsvermögen usw.) von mir aus, Fahrprüfung nein. Es ist doch schon jetzt so dass die Fahrschulen am Limit laufen, für mich riecht das nur nach Geldmacherei.
    Und gehen wir mal 20 Jahre weiter….dann bremst jedes Auto automatisch um den Faktor 10x schneller und zuverlässiger als der Mensch. Warum dann also nicht die technische Entwicklung ihren Lauf nehmen lassen.

  2. Commander Cat says:

    Als Mensch in der ersten Lebenshälfte kann ich aus Erfahrung sagen: Viele Rentner (Rentner*innen?) fahren sehr unsicher. Ich kann die Gründe dafür nur vermuten… Schlechtere Augen und Ohren? Langsamere Reaktion? Das eher vorhandene Gefühl der Unsicherheit? Generell langsamere Bewegungen des Körpers?

    LEIDER wäre ich daher für so einen Test. Er soll nicht so „streng“ sein wie beim Führerschein machen, aber wenigstens eine Basis bereitstellen.

    • Hallo Commander Cat, all das was Du über das von Dir – vermutete – Nachlassen körperlicher Fähigkeiten bei älteren Menschen schreibst könnte man auch so interpretieren: um so älter und aus eigener Körperkraft unmobiler jemand wird, um so mehr ist die Person auf ein Auto als Transportmittel angewiesen. Ein junger Mensch „voll im Saft“ kann auch radeln oder laufen, der bräuchte kein Auto. Wie wäre es mit Autos nur für Menschen deren Mobilität nachläßt und die jüngeren chauffieren sie dann z. B. im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres“ in Fahrdiensten? so stelle ich mir einen gerechten Interessenausgleich zwischen den Mobilitätsbedarfen der Generationen vor. –

  3. Das sollte einfach für jede Person mit Führerschein gelten: Alle 5 Jahre einmal grob die medizinische Fahrtauglichkeit nachweisen zu müssen wäre keine große Sache.

    Hier im Haus wohnen außer uns nur Renter, die deutlich über 60 sind (insg. 20 Wohnungen), nahezu alle fahren Auto und was man manchmal vor der Tür oder in der Tiefgarage beobachten kann ist echt gruselig. Vor allem auch wenn man die Leute im Treppenhaus trifft:
    Sehen und hören ist fürs Fahren offenbar unnötig…einen Arm zu heben oder halbwegs eigenständig laufen..überbewertet…und wenn man mit manchen spricht, fragt man sich, wie die ihre Wohnungen finden..ach tun sie nicht: Bereits 6 Mal in 2 Jahren haben verschiedene Nachbarn sich im Stockwerk geirrt und versucht unsere Wohnung aufzuschließen. Aber nahezu jeder von denen fährt die neuesten dicksten SUVs der deutschen Hersteller.
    Meiner Beobachtung nach ist die Hälfte der Leute hier nicht mehr fähig ein Auto sicher zu führen, aber den Führerschein / „die Freiheit“ wird keiner von denen freiwillig aufgeben.

  4. das Problem sind die Kosten. in Deutschland ist alles träge, kostenintensiv (auch dadurch) und die Kosten in anderen Bereichen steigen ebenso. im Grunde haben sich leider sehr viele Vorgaben der EU völlig von der Realität der Menschen entkoppelt.

  5. Die EU bringt sonst nichts auf die Reihe , gleiche Mautgebühren , gleiche Vignetten für alle Länder usw.
    Führerscheinentzug für Alle,da auch junge Leute Unfälle verursachen.

  6. Völlig unnötig, die Autos fahren in einigen Jahren ganz autonom. Ob der „Fahrer“ noch bei Sinnen ist, ist völlig irrelevant, KI sei Dank!

  7. zwei – wie ich finde – nette Links zu diesem Thema:
    https://orf.at/stories/3270110/
    https://orf.at/stories/3278899/

  8. Will mal sehen wenn die ganzen Ja-Sager selbst so alt sind und der Lappen abgenommen wird. Ich finde es nicht in Ordnung. H

  9. Jan-Philippe Schilt says:

    Die Daten (MiD und Stat. Bundesamt) zeigen tatsächlich, dass pro Mio km Fahrleistung 18-20-jährige das höchste Unfallrisiko (Hauptverursacher) haben. Mit dem Alter sinkt das Unfallrisiko, zwischen 45 und 64 wird am Sichersten gefahren. In diesem Alter hat man wahrscheinlich die größte Fahrerfahrung und -gewohnheit, nimmt (vermutlich!) am wenigsten Drogen etc.. Ab 65 steigt das Risiko: die Leute bauen ab. Mit über 75 ist man pro Mio km wieder so oft Verursacher wie mit Ende 20: Sehen und Hören werden schlechter, die allg. Beweglichkeit (Schulterblick!) nimmt ab, das Demenzrisiko steigt usw.. Die Hälfte unserer Anrainerstaaten ergreift darum sanfte Maßnahmen, die gefährlichsten Senioren vom Fahren abzuhalten.

    Freiwillige Ansätze finde ich gar nicht schlecht, aber den Leuten muss auch aufgezeigt werden, was sie können und was nicht. Darum sollten Rückmeldefahrten etwa mit Fahrlehrern durchgeführt werden MÜSSEN. Dabei würden viele Defizite auffallen. Im Anschluss sollte den Senioren vorgerechnet werden, was ihr Auto kostet und z. B. ein Deutschlandticket angeboten werden, falls sie ihren Führerschein FREIWILLIG abgeben.

    Dabei gewinnen alle:
    – Politik: Niemand wird zu etwas gezwungen
    – Fahrlehrer: Mehr Arbeit
    – Rentner: Mehr Mobilität, weniger Kosten
    – Verkehrssicherheit: weniger gefährliche Fahrer auf den Straßen
    – Umwelt: Weniger Autos und mehr Umweltverbund sparen Emissionen
    – Kommunen: Man würde Platz einsparen, könnte Abstellanlagen etwa für Räder, Rollstühle etc. schaffen oder auch Versickerungsflächen, breitere Gehwege etc..

    Nur eine Seite würde verlieren: Auto- und Fossilindustrie. Weil diese in Deutschland sehr stark ist, kann so ein Konzept nur funktionieren, wenn es von der EU kommt. Strengere Maßnahmen wie erneute praktische und Theorieprüfungen in zeitlichen Abständen (für alle?) wären zwar wünschenswert, aber nicht politisch durchsetzbar.

    • Hallo Jan-Philippe, „65 steigt das Risiko: die Leute bauen ab. Mit über 75 ist man pro Mio km wieder so oft Verursacher wie mit Ende 20: Sehen und Hören werden schlechter, die allg. Beweglichkeit (Schulterblick!) nimmt ab, das Demenzrisiko steigt usw.. j“ Wenn dem so ist dann wäre es ja ein guter Grund, gerade älteren Menschen_ein Auto zur Verfügung zu stellen um ihre individuelle Mobilität zu erhalten. ÖPNV ist hier keine gleichwertige Lösung: das Besteigen von Bussen und Bahnen ist auch den gleichen Gründen für Senioren mit den von Dir genannten körperlichen oder wahrnehmungsdefiziten nämlich auch, verglichen mit jüngeren Leuten, erschweert. Ich habe gerade auf dem Land noch oft mit Bussen zu tun die Stufen-Einstiege haben , hier wird noch älteres Material eingesetzt und viele kleinere Regionalbahnhöfe sind noch nicht barrierefrei. Mein Vorschlag: wer seinen Führerschein aus gesundheitlichen Gründen abgeben muß erhält Zugang zu persönlichen Fahrdiensten. Nicht finanzierbar? Doch: Das zauberwort – auch für viele andere Defizite bei sozialen Dienstleistungen – heißt:
      _Einführung einer allgemeinen sozialen Dienstpflicht_ für junge Menschen.
      Egal ob die das dann in THW, FF, oder eben Fahrdiensten, Pflegestationen, oder wo immer ableisten. Gleich für Männer und Frauen, und da kein Wehrdienst, natürlich auch für Menschen mit einer anderen Saatsangehörigkeit als der deutschen, die dauerhaft hier leben. Dadurch könnten solche individuellen Dienstleistungen dann für ältere und behinderte Menschen wieder flächendeckend angeboten werden, wie wir es einst beim Zivildienst hatten.
      Denn eins ist bemerkenswert: junge Menschen wurden „entpflichtet“ – kein Wehr- oder Zivildienst mehr – ältere „mehr verpflichtet“ längere Lebensarbeitszeit s. die aktuellen Diskussionen um die Rente mit 69 oder 70. Also wäre so ein neuer Generationenvertrag in form einer lebenszyklusübergreifenden dienstleistung doch sinnvoll. Dann könnte man älteren auch zumuten, ihnen einen Teil ihrer individuellen Mobilität abzunehmen, wenn ihre Gesundheit das Selbstfahren nicht mehr zuläßt und ihnen dafür einen echten Ausgleich zu gewähren.

  10. Widerliche Altersdiskriminierung ohne Sinn und Verstand, vor allem ohne objektivierbarem Hintergrund. Diskriminierung eben. Abstoßend

    • Mit Verlaub: Du schreibst Unsinn. Die Altersgruppe 75+ hat unter Berücksichtigung der Jahresfahrleistung das gleiche hohe Unfallrisiko wie die Altersgruppe 18-25. Es unterscheiden sich nur die Gründe für die Unfälle, nicht das Ergebnis.

      • Das ist nun leider Geschwurbel und ziemlich am Thema vorbei. Dann müsste man ja eben alle immer wieder überprüfen. Gar nicht gemerkt?

    • Ebenso könnte man argumentieren, dass das Nicht-Erlauben des Fahrens unter 18 (17) eine widerliche Altersdiskriminierung darstellt.

    • Danke Flo, das kann ich nur unterschreiben. Und dem widerspricht auch die Empirik:

      Auch wenn es immer wieder zu Diskussionen darüber kommt, ob Senioren nun öfter Unfälle verursachen als jüngere Fahrer – die Unfallstatistik besagt Folgendes: Im Jahr 2015 wurden insgesamt 210.000 Verkehrsunfälle mit Personenschaden von Autofahrern verursacht. Jeder fünfte Pkw-Fahrer, der einen Unfall verschuldet hatte, war jedoch zwischen 18 und 24 Jahren alt. Lediglich jeder dreizehnte Unfallverursacher zählte in die Kategorie der Senioren von 65 bis 74 Jahren, ebenfalls jeder dreizehnte Unfallverursacher war 75 Jahre oder älter.

      Quelle: https://www.bussgeldkatalog.org/unfallstatistik/

      Auch die Statistiken unter DeStatis belegen, wenn jemand aus statistischen Gründen die Eignung zum Führen eines Fahrzeugs abgesprochen werden sollte, dann der Alterskohorte zwischen 18 und 24 Jahren. Es gibt jedoch keinen empirischen Hinweis darauf, dass die Zuverlässigkeit des Fahrens mit dem Alter des Führerscheins sinkt.

      Ich gehe daher davon aus, dass hier einfach einmal wieder prima Lobbyismus zu sehen ist. Mit regelmäßigen Überprüfungen kann man schließlich prima Kohle verdienen. Und wenn es einmal eingeführt ist, wird ohnehin niemand jemals prüfen, ob die Maßnahme tatsächlich Menschenleben gerettet hat. Dazu müsste man ja Statistiken lesen können…

      • Hallo Tandeki, danke für die Zahlen. Die von Dir genannte Quelle ist m. E. auch viel zuverlässiger als die Statistiken der Versicherer. Denn diese lassen Statistiken ja nicht wertfrei erstellen, sondern als Begründung für ihre Tarifstaffelungen. Da ist ihnen jede „Zahlenzauberei“ recht, um aus bestimmten Kundengruppen mehr herausholen zu können. Diesen Ansatz dürfte die von Dir zitierte Quelle nicht haben und ist aus meiner Sicht daher seriöser als alle Versicherer .

  11. Grundsätzlich Führerscheine in der Laufzeit begrenzen und nur nach bestandener „Kleiner Prüfung“ verlängern. Das Intervall kann man dann Staffeln. Ersten Lappen 3 Jahre, dann 10 Jahre bis der Fahrer bei Verlängerung über 40 ist, aber dann nur noch 5-Jahresführerscheine. Sehtest, aktuellen Erste Hilfe Kurs und theoretische Prüfung über seit dem letzten mal hinzugekommene oder geänderte Verkehrsregeln und Schilder sollten dann bei jeder Verlängerung Pflicht sein.
    Und wenn jetzt einer mit den Kosten kommt: Lass‘ stecken den Witz, wir alle wissen wie teuer ein Auto in Anschaffung und Unterhalt ist, da macht das den Braten dann auch nicht fett wenn man alle paar Jahre mal paar Hundert Euro in die Hand nehmen muss.

    • Das halte ich für völlig fehlgeleitet.

      Reflexartig neue bürokratische Hürden zu erschaffen, durch die eine Branche satt Geld verdient, ohne jedoch zu durchdenken, welches konkrete Problem man dadurch überhaupt löst, das halte ich mittlerweile für typisch deutsch. Und das finanzielle Argument halte ich für Schwachsinn. Denk Dir mal eine teure Ausgabe Deinerseits aus und stelle Dir vor, jemand verlangte von Dir mit selbigem „Argument“ regelmäßig zusätzlich „ein paar hundert Euro“. Den würdest Du doch auch für wahnsinnig halten, nicht wahr?

  12. a boarischˋs Gˋscheidhaferl says:

    dann möge die EU auch bitte den Ländern vorschreiben, die Öffis auf dem Land auszubauen. Auf dem Land in Bayern käme ein Führerscheinentzug einer Freiheitsberaubung gleich, erst recht in den Ferien, wenn nicht mal 2x am Tag der Schulbus fährt.

  13. Wenn es um die Fakten geht, dann macht das Sinn. Jetzt das aber: Wenn man es in Deutschland endlich schaffen würde, den ÖPNV gerade auf dem Land vernünftig auszubauen, bräuchte man die Diskussion nicht. Dann fährt man im hohen Alter eben Bus und Bahn. Aber bei den Investitionen in Straßen wird Kohle rausgehauen wie nichts Gutes, und beim ÖPNV muss das ganze plötzlich wirtschaftlich sein. Und dann fährt eben kein Bus und man sitzt auf dem Dorf fest. Also ja – wenn man nicht mehr geeignet ist fürs Autofahren dann Lappen weg, aber Mobilität muss gesichert sein.

    • Wolfgang D. says:

      @Michael „Dann fährt man im hohen Alter eben Bus und Bahn“

      Ja klar, die vielen Fusskranken marschieren mal eben die drei Kilometer zur nächsten Haltestelle und von einer Umsteigestelle zur nächsten.

  14. Benjamin Greis says:

    Ich weiß nicht, ich bin froh, dass ich endlich einen Führerschein im Scheckkartenformat habe (statt des grauen Lappens), und jetzt soll der wieder verlängert werden? Wie viele Zentimeter denn? Und wieso nur für Senioren? Weil die so ein riesiges Portemonnaie haben?

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