EU: Apple könnte unter dem DMA angeklagt werden

Apple scheint nach Berichten der Financial Times das erste Unternehmen zu sein, das unter dem DMA (Digital Markets Act) angeklagt wird. Grund dafür sind offenbar die „Core Technology Fee“ und die Anpassung der Gebühren im App Store in der EU. Bereits im März hatte die EU angekündigt, Google, Apple und Meta genauer unter die Lupe zu nehmen: Alle drei nutzen laut EU-Ansicht fragwürdige Praktiken, um den DMA zu umgehen. Meta wird vor allem wegen seines Abo-Modells geprüft, Apple und Google wegen ihrer Lenkungswirkung und der bisher angewandten Methoden. Eine Entscheidung wird in den nächsten Wochen erwartet, bisher hat sich die EU noch nicht geäußert.

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Als ehrenamtlicher First-Level-Support und quasi Apple-Jünger, der gerne seine Lebenszeit in Tech-Blogs verbrennt, stehe ich auch gerne für hitzige Diskussionen zur Verfügung.

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33 Kommentare

  1. Was stimmt mit dieser Technologie-feindlichen EU eigentlich nicht? Vielleicht überlegt sich Apple noch mal und verlässt diesen hinterwäldlerichen Markt. Ich könnte es nachvollziehen. Was für eine katastrophale Politik.

    • Können gerne weg, wer sich nicht an einfache offene Regeln hält hat hier nichts verloren.

    • Genau, wenn Firmen sich an fair am Markt beteiligen sollen, anstatt ihre Macht zu nutzen, um die Konkurrenz zu verdrängen, dann ist das technologie-feindlich! Monokulturen sind der richtige Weg! Weg mit der Vielfalt.

      Und nein, Apple wird sicher nicht einen der größten Märkte verlassen. Das würde sie viel mehr kosten als das Einhalten der lokalen Gesetze.

      • > Das würde sie viel mehr kosten als das Einhalten der lokalen Gesetze.

        Gerade deswegen sollen sie gerne den europäischen Markt verlassen. Auch wenn es dann noch mehr Monokultur wird, weil sich schon jetzt niemand gegen das Duopol stellen kann. Jolla klang ganz interessant, war aber wohl etwas zu sehr out-of-the-box mit ihrer Gestennavigation. Windows Phone war ohnehin eine Totgeburt und mit dem Desaster von 7 auf 8 war das Ende bereits besiegelt. Und Firefox OS schien nie so wirklich ernst gemeint.

        Hauptproblem ist das typische Henne-Ei-Problem. Wo keine Apps, da keine Nutzer und wo keine Nutzer, da keine Apps. Wenn dafür jemand eine gute Lösung hätte, gerne her damit. Aber wenn man nicht gerade Google – oder sogar auch Apple – dazu zwingt, ihre Stores für andere Systeme anzubieten samt Werkzeugen um eine Kompatibilitätsschicht zu bauen, wird es nicht möglich sein. Und selbst dann stellt sich die Frage, ob es jemand nutzen will. Kompatibilitätslayers sind nie perfekt, manche Appentwickler werden dafür sorgen wollen, dass ihre Apps nur beim Original laufen. Am Ende dürften die Nutzer doch beim Original bleiben.

        • Apple verdient mehr wenn sie sich verhalten wie jetzt. Verfahren dauert, Strafe dauert. Am Ende wird es sich für Apple rechnen.
          Amazon & Co machen es auch so. Irgendwas lizenzieren kostet viel, es einfach jahrelang nutzen kostet evtl. nichts oder es kommt zu einem Vergleich, selten zu Urteilen. Sowas sieht man ja an Prime Video mit der Preiserhöhung, Sammelklage machen nur paar Zehntausend mit,…
          Bei Meta dasselbe, bis Schrems die Klagen durchbekommt vergehen Jahre und danach machen sie es einfach anders illegal anstatt sich an Gesetze zu halten.
          Die EU darf hier ruhig schneller und härter agieren. Mittlerweile sind wir ja Vorbild, das mit dem Store öffnen wollen andere Länder auch machen.

          • Richtig. Solange es billiger ist, auf Gesetze zu scheißen, wird das auch getan. Daher sollten die 5 % vom weltweiten Jahresumsatz bei solchen Wiederholungstätern eher das Minimum sein, verfahren müssen viele Größenordnungen schneller werden. Erst wenn es absurd mehr schadet, sich so asozial zu verhalten, als sich an Gesetze zu halten, wird dies auch getan.

    • Oh nein, wo käme man nur dort hin? günstigere Abos via Apple System ( Spotify etc) oder gar Spotify auf dem HomePod via Siri. Oder Steam auf dem iPhone „bah“

      Aber mal ganz ehrlich.
      Die EU ist nicht Tech feindlich, aber Tech Firmen einfach alles machen lassen würde uns viel schneller in solche Black Mirror folgen bewegen.

      und warum sollte Apple den Markt verlassen? man lässt nicht einfach 22% des Umsatzes liegen. Da würden die Shareholder aber nicht gerade glücklich sein.

      Und die Öffnung von Gatekeepern ist einer der besten Dinge die aktuell passieren. Das wird nämlich langfristig die Firmen dazu bringen Produkte weniger geschlossen zu gestalten.

      • „Die EU ist nicht Tech feindlich, […]“

        Nach den Uploadfiltern und dem ständigen Schreien nach Totalüberwachung des Internets würde ich das jetzt so nicht sagen, aber zumindest sind weder DSGVO noch DMA technologiefeindlich.

      • „gar Spotify auf dem HomePod via Siri“ das ginge doch schon lange! Das liegt einzig und allein an Spotify. DIE nutzen das nicht. Während andere Streaming Anbieter (zB Deezer) das seit mittlerweile Jahren (!) können.

        Das Problem mit eurem Gatekeeper Argument ist doch, dass sowohl Google als auch Apple die letzte Bastion gegen sowas wie einen Meta App Store sind, wo es ganz sicher keine Datenschutzvorschriften gibt. Da könnt ihr auch von freier Entscheidung bla bla bla viel reden. Otto-Normal-Nutzer wird den App Store installieren, wenn alle anderen die Apps (WhatsApp, Instagram, …) auch nutzen.

        Die Hauptkläger (Spotify, Epic, …) machen das nur, um selber mehr Profit zu machen. Und ihre Kunden noch besser ausnehmen zu können. Aber dort ist das ja egal. Nur derjenige, auf dessen Plattform das ganze läuft, der alle APIs entwickelt, etc, darf nichts abbekommen. Ach doch. Die 99€ Entwicklergebühren im Jahr. Toll.

        Und um gleich mal weiter zu denken: wer von euch zockt auf einer Konsole? Warum lauft ihr da nicht Sturm und verlangt eine Öffnung der Plattform? Andere Marktplätze? Am besten gleich noch Emulatoren? Immerhin nehmen die auch 30% von den Spieleentwicklern. Wofür?

        Die EU möchte viel, und das meiste unterstütze ich vom Grundgedanken her. Die Umsetzung ist aber meist bescheiden und zu kurz gedacht. Und vor allem zu Waage (siehe DMA).

        PS: was dieser abfuckladen von Spotify so alles für krumme Geschäfte macht interessiert scheinbar auch keine Sau, weil die ja nicht „aus den pösen pösen Staaten kommen“. Das ist der allerletzte Laden der Musiker systematisch ausbeutet und auch seine User bescheisst.

        • Ein iPhone kostet zwischen 800 und 2.000 €. Ein Entwickler muss zwischen 99 und 299 € Jahresgebühr an Apple bezahlen, nur um überhaupt entwickeln zu dürfen.

          Eine Konsole wird vom Hersteller unter Herstellungskosten verkauft und macht dieses Geld über die Einnahmen aus den Spielen wieder gut.

          Ganz anderes Konzept. Würden sich Konsolen öffnen, kosten diese dann aber eben auch mal eben 1000 €. Apple hingegen bekommt an gaaaanz vielen Stellen stabsig Euronen in den Rachen geworfen und verlangt trotzdem noch mehr.

        • Wie deutlich willst du noch machen, dass du den DMA nicht verstehst? Es geht nicht um irgendwelche Beschwerden von Konkurrenten, sondern um Gesetzesverstöße. Und auch ein Store von Meta hat sich an europäisches Recht zu halten.

          Aber komisch, dass deine Wahnvorstellungen unter Android nie wahr geworden sind, wo das installieren von Drittapps – inklusive Stores – seit Anfang an geht. Und der Marktanteil schon seit einem Jahrzehnt bedeutend größer ist als der von Apple. Stattdessen findest du so geniale Stores wie F-Droid.

          Außerdem, auf welcher Grundlage nimmst du dir heraus, die Nutzer zu bevormunden? Wenn sie unbedingt einen Store von Meta nutzen wollen, dann sollen sie diesen eben nutzen. Es kann wirklich niemand mehr behaupten von den unterirdischen Datenschutzbedingungen nicht zu wissen ohne zu lügen. Die EU muss nur geltendes Recht mit aller Macht durchsetzen. Weder du noch Apple hat das Recht darauf, den Nutzern ihren Willen aufzuzwingen.

    • „Technologie-feindlich“ ist, wenn man Monopolisten gewähren lässt, die dann jede Innovation zunageln, wegen Geschäftsmodell.Deutsche Bundespost, Internet Explorer, Microsoft Office und Windows, Flash,… wie oft willst denn noch dabei zugucken, wie BWLer Innovation kaputtmachen?

      • Deutsche Bahn nicht zu vergessen. Oder Deutsche Telekom mitsamt VDSL und Überbau…die Liste an Beispielen lässt sich noch sehr lange fortsetzen.

    • Heisenberg says:

      Stockholm Syndrom oder wie?

      Gegen diese Firmen vorzugehen ist nämlich ausnahmsweise mal was vernünftiges, sofern dies denn mal Früchte trägt!

    • Können sie dich gerne mitnehmen. So viel Arroganz und Unwissenheit wie du hier an den tag legst, wäre die USA wohl perfekt für dich. Wir leben lieber in einer Staatengemeinschaft, die Großkonzernen keine Allmacht zusprechen will und sich für die Rechte ihrer Bürger interessiert.

    • Nokiezilla says:

      Geh bitte mit. Schlimm wenn Großkonzerne nicht allzu viel Macht über die Konsumenten haben dürfen, wa?

      • Ach, andere Meinungen kannst nicht aushalten? Zu viel blaue Luft geschnuppert oder wie?

        „Geh bitte mit“ ist kein Argument sondern zeigt, dass einem ernsthafte Argumente ausgegangen sind. Der Satz ist ein geistiges Armutszeugnis, ist aber leider stellvertretend für unsere immer beklopptere Gesellschaft, die nur noch schwarz und weiß sieht / sehen will.

    • Es scheint, als ob die Rollen von Täter und Opfer vertauscht wurden. Großunternehmen hatten lange Zeit die Möglichkeit, den Markt zu beeinflussen und ihn in die richtige Richtung zu lenken. Dies war zuletzt mit der Einführung der Digital Markets Act (DMA) der Fall, die Apple anscheinend ignoriert. Diese Unternehmen finden Wege, um Steuern zu vermeiden, unterstützen aber nicht den fairen Wettbewerb.

      Es geht nicht nur um die im Artikel erwähnte “Core Technology Fee”. Apple kontrolliert weiterhin, welche Apps im Store erscheinen dürfen und welche nicht, und verhindert sogar Updates.

      Solch ein Verhalten steht im Widerspruch zu technologischem Fortschritt, und ich hoffe, dass es nun ernsthafte Konsequenzen für Apple geben wird, besonders da das Unternehmen wiederholt Gesetze missachtet.

      • Äh. Moment mal. Natürlich dürfen Anbieter entscheiden, welche Apps in ihren Stores erscheinen können und welche nicht. Das will weder die DMA und kein des Denken fähiger Mensch ernsthaft ändern (hallo scam Apps, hallo Trojaner, hallo Apps die gesetzlich verboten sind, …).

        Es geht im Kern um die CTF und die Notarisierung von Apps. Nichts anderes. Alternative App Stores gibt es mittlerweile genug und das funktioniert auch gut.

        • Das ist exakt das, was Integer schreibt. Apple kontrolliert weiterhin, welche Apps im Store erscheinen dürfen und welche nicht. Es war nie nur von Apples Appstore die Rede, sondern von allen.

    • Apple und die anderen sollten sich aus Protest für ein Jahr mal aus der EU verabschieden und ihre Dienste hier blockieren. Wird richtig was los sein, wenn die ganzen nutzlosen Abgeordneten ihre Diensthandys nicht mehr richtig benutzen können. Haben wir kurzfristige Alternativen? Wenn nicht dann lasst die Konzerne in Ruhe ihre Geschäfte machen, so funktioniert nun mal Marktwirtschaft.

      Die ganzen Jammerer wie Spotify können gerne eigene Hardware mit eigenem Betriebsystem entwickeln und sich dem Wettbewerb stellen, mal sehen ob die Kunden das besser finden und kaufen.

  2. Ich fürchte, das wird sehr teuer werden – für uns. Ich denke, der DMA ist handwerklich derart schlecht umgesetzt worden, dass die Kommission vor Gericht (wo es zwangsläufig landen wird) haushoch verlieren wird. Die Kriterien sind schlicht zu willkürlich und zu ungenau formuliert. Und der Schadensersatz geht dann halt über Steuergelder – prima… Wenn es dann gut läuft, hast du vorher noch einen Handelsstreit mit den USA am Hacken

    • Hast du auch irgendeinen Beweis oder sagst du einfach so, dass das DMA Gesetz handwerklich schlecht ist und die EU vor Gericht verlieren würde?

      • Das Kernproblem des DMA ist die Beweislastumkehr (im Gegensatz zum Kartellrecht), so dass die Kommission im Prinzip nur etwas „feststellen“ braucht, der Gatekeeper nun belegen muss, dass dies nicht der Fall ist. Da der DMA recht vage gehalten ist (z.B. APIs müssen „effizient“ sein, was immer das heissen soll), gibt es also immer zwei Interpretationen, die die im Zweifel von einem Gericht geklärt werden müssen. Da sich die Kommission aber eben die Arbeit gespart hat, genauer zu definieren, was sie eigentlich will, halte ich für den zentralen Fehler.

        • Es gibt sogar ne idiotensichere Liste, was die Gatekeeper dürfen und was nicht. Daran ist absolut nichts willkürlich. Wie genau willst du es denn noch haben? Oder besser gesagt, wie genau kann man überhaupt werden, ohne das Gesetz mindestens jährlich anpassen zu müssen, weil die Texte zu spezifisch sind und daher ständig Wege drum herum gefunden werden? Vor Gericht wird es da keine Probleme geben. Wenn die USA damit ein Problem haben, umso besser, da es einige Staaten bereits genau so handhaben wollen, von anderen Ländern und Bündnissen abgesehen.

          • Idiotensicher? Eine „effiziente“ API ist eine idiotensichere Definition? Viel Glück vor Gericht, Juristen lieben solche Vorgaben. Wir werden sehen, wer da vor Gericht Probleme haben wird, ich würde mein Geld nicht auf die Kommission setzen.

            • Was? Sag mal liest du auch oder bildest du dir Dinge einfach nur ein? Es gibt ’ne idiotensichere Liste an Dingen, die getan werden dürfen bzw. nicht. Das hat nichts mit einer API zu tun.

  3. Naja, eine Strafe wird direkt ja nicht sinnvoll sein. Erstmal muss ja geprüft werden, ob der DMA richtig umgesetzt wurde und alles eingehalten wurde.
    Es wird sicherlich neue Fristen geben.

    • Unwahrscheinlich. Apple hatte eine Frist, sie haben sich geweigert, sich ans Gesetz zu halten. Sie hatten sogar schon die Gelegenheit, ihre Fehler zu korrigieren. Was sie geändert haben, war im Grunde weiterhin nur blanker Hohn. Warum sollte bei einem der wertvollsten Unternehmen der Welt noch Nachsicht walten? Wir reden hier nicht von KMUs, die nicht die Ressourcen haben, schneller zu agieren, sondern von Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen.

  4. Ich vermute das ist von apple genau so geplant worden und die haben sicher extra dafür geld zurückgelegt.
    wobei das macht man als unternehmen ja eh, Geld für unvorhergesehenes zeug zuruck legen.

  5. Das sich Unternehmen an geltende Gesetze halten müssen, dürfte unbestritten sein. Das heißt doch aber nicht, dass man grundsätzlich alle Vorschriften, die es gibt, gut finden muss. Insofern denke ich schon, dass man den Sinn und Zweck diverser gesetzlicher Vorgaben durchaus in Frage stellen kann – und auch sollte. Und ich glaube, dass das die Intention der meisten ist, die gegen das Vorgehen der EU wettern, und nicht, dass es ok wäre, wenn die obigen Unternehmen geltendes Recht vorsätzlich missachten.

    • Nein, ist es nicht. Sie wollen nur zur Schau stellen, wie grenzenlos verblendet sie sind. Denn Kritik – abseits von ist doch alles kacke und schadet nur – hat von ihnen noch kein einziger vorgebracht. Von Belegen für die Behauptungen will ich gar nicht erst anfangen.

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