Elio: Neuer Pixar-Kinofilm startet am 13. Juni 2025
von Benjamin Mamerow | 3 Kommentare
„Was wäre, wenn das, wonach du gesucht hast, dich zuerst gefunden hätte?“ – so lautet die einleitende Frage, mit der Disney und Pixar den neuen Teaser-Trailer zu „Elio“ vorstellen. Der Kinofilm soll am 13. Juni 2025 starten und erzählt die Geschichte des namengebenden Kindes, welches ein klares Ziel verfolgt: „Ich versuche, von Aliens entführt zu werden!“.
Ein Weltraumfanatiker mit einer lebhaften Fantasie und einer großen Alien-Besessenheit, Elio ist bereit für ein episches Abenteuer, als er in die Communiverse gebeamt wird, eine interplanetare Organisation mit Vertretern aus weit entfernten Galaxien. Als Elio fälschlicherweise als Anführer der Erde identifiziert wird, muss er neue Verbindungen mit exzentrischen außerirdischen Lebensformen knüpfen, eine Krise von intergalaktischem Ausmaß bewältigen und irgendwie herausfinden, wer und wo er wirklich sein soll.
Unter der Leitung von Madeline Sharafian (bekannt für „Burrow“ Sparkshort), Domee Shi (Regisseurin von „Bao“ und „Turning Red“) sowie Adrian Molina (Co-Autor und Co-Regisseur von „Coco“) und produziert von Mary Alice Drumm (assoziierte Produzentin von „Coco“), präsentiert der Film im Original die Stimmen von Yonas Kibreab als Elio, Zoe Saldaña als Tante Olga, Remy Edgerly als Glordon, Brad Garrett als Lord Grigon, Jameela Jamil als Botschafterin Questa und Shirley Henderson als OOOOO.
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Das ist was für mich, kann noch so verrückt sein, ich mag es. Fühle mich mit solchen Filmen immer gut unterhalten.
Hoffentlich mal wieder ein Erfolg für Pixar in den Kinos. Seit der Disney-Übernahme laufen leider die Filme schlecht.
In der top 10 der erfolgreichsten pixar Filme (nach einspielergebnis, inflationsbereinigt) sind 8 Filme aus Zeit nach der Disney-Übernahme, nur 2 aus der Zeit davor. Und der aktuelle Film Alles steht Kopf 2 steht in der Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten sogar auf Platz 8. Von schlecht laufen nach der Disney-Übernahme kann hier also nicht die Rede sein. Ist aber auch völlig egal, ob vor oder danach, denn auch vor der Übernahme sind viele Filme in Zusammenarbeit entstanden.