Elektroschrott: Gigaset Smart Home/Care wird eingestellt

Ihr habt es sicherlich mitbekommen: Der Hersteller Gigaset hat Ende letzten Jahres Insolvenz angekündigt. Ende Januar gab man dann bekannt, dass das Unternehmen von dem Konkurrenten und bekannten Spielzeughersteller VTech Holdings übernommen wurde. VTech übernimmt aber nicht den Bereich Smart Home/Care. Ein alternativer Erwerber für den Bereich konnte trotz intensiver Bemühungen nicht gefunden werden.

Die Cloud-Dienste der Smart-Home-/Care-Produkte müssen daher zum 29. März 2024 eingestellt werden. Eine Aufrechterhaltung ist insolvenzrechtlich nicht möglich. Dadurch werden die Apps für die Smart-Home-/Care-Produkte und die vernetzten Sensoren und Geräte nicht mehr nutzbar sein.

Eine Rücksendung der Geräte an Gigaset ist nicht möglich. Was man empfiehlt? Den Wertstoffhof. Sollte man der Meinung sein, dass man aus diesem Grunde Forderungen an Gigaset hat, dann sind dies Insolvenzforderungen. Diese können beim gerichtlich bestellten Sachwalter unter Beifügung der Nachweise für das Bestehen der Forderung angemeldet werden.

Schon krass. Eine kurze Vorlaufzeit bis zur Abschaltung. Man stelle sich vor, dass diese Produkte vielleicht noch irgendwo im Einsatz sind. Gerade bei den Care-Produkten ist das ja ein Ding, da diese ja auch zur Seniorenassistenz eingesetzt wurden.

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93 Kommentare

  1. Das ist wirklich einfach krass. Zeigt aber auch, dass die vTech Holding kein Interesse hat dies zu pflege und vermutluch nur wegen der Entwicklungsarbeit bei Geräten oder Zugriff auf Systeme die Sparte übernimmt. Der Supergau wenn man im Care Bereich darauf gesetzt hat. Zeigt auch wieder wie wichtig es ist, bei so etwas sensiblem auf HomeAssistent oder halt Anbieter zu setzen die größer sind ?“

  2. Ist wirklich der Hammer … ich meine, ja war irgendwie abzusehen, mich selbst trifft es nicht ganz so hart, meine Rauchmelder sind jetzt 3 Jahre alt und tun ihren Dienst auch ohne die App …
    Aber es gibt ja durchaus auch Menschen die sich die Produkte erst vor ein paar Tagen gekauft haben und jetzt schon auf dem Schrott sitzen wenn die App Voraussetzung ist.

  3. Jaja… die Cloud – oder der Computer von Jemand anderen.

    • Richtig! Daher meide ich diesen Kram wie die Pest. Nutze auch aus anderen Gründen keinen Cloud-Kram, so bequem er an mancher Stelle auch sein mag.
      Und dass der ganze Kram jetzt tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes Elektroschrott ist, schlägt dem Fass den Boden aus. Wo ist hier der Gesetzgeber!?

      • Warum wird immer direkt nach dem Gesetzgeber geschrien?
        Nüchtern betrachtet ist das schlicht die Kategorie „persönliches Pech“ wenn man ein Produkt von einer Firma kauft die kurz darauf pleite ist und man deshalb das Produkt nur noch eingeschränkt nutzen kann.

        • Hallo ElKnipso, Nüchtern betrachtet ist das schlicht die Kategorie „persönliches Pech“ wenn man ein Produkt von einer Firma kauft die kurz darauf pleite ist und man deshalb das Produkt nur noch eingeschränkt nutzen kann.“ nein es gibt Verbraucherrechte – und wenn es da noch keine Regelungen für den Insolvenzfall gibt müssen diese schnellstens geschaffen werden. Am besten auf EU-Ebene, denn nationales Recht hilft hier nicht wirklich. Unternehmen müssten dann sicherstellen daß dem Kunden zugesagte Dienste mindestens für die Zeit der Gewährleistungspflicht aufrechterhalten werden. Dann muß der Hersteller z. B. durch eine Versicherung sicherstellen daß beispielsweise Cloudleistungen auch nach einer Insolvenz für einen bestimmten Zeitraum weitergeführt werden. Wer Unternehmer ist kann seine Risiken nicht einfach auf die Verbraucher abwälzen- Verbraucher ist man nämlich nicht freiwillig- das ist jeder – aber unternehmer ist man freiwillig . Dann muß man auch alle Risiken selber tragen und ggf. eben für unabsehbare risiken auf eigene Kosten Sicherheiten schaffen. Wenn Unternehmen das nicht freiwillig tun muß man sie zwingen. Ich als Kunde will nicht der sein der den Schwarzen Peter hat, nur weil Unternehmen es sich bequem machen.

          • Jürgen Schulze says:

            Es handelt sich in der Tat um persönliches Pech. Verbraucherrechte stehen in dem Fall hinter dem Insolvenzrecht. Wenn zum Betrieb keine Kohle da ist, ist halt Schicht im Schacht. Yupp. Es ist so einfach.

          • Die mangelt es an grundlegendem Verständnis von der Funktionsweise unserer Wirtschaft und so Dingen wie Produktkalkulation.

            Das was Du da forderst ist natürlich theoretisch machbar, jedoch zum Himmel schreiender Unsinn. Nickt zuletzt aus dem Grund da es die Produkte deutlich verteuern würde. Je mehr Kosten ein Unternehmen tragen muss um so teurer werden die Produkte.

        • Werner Kremer says:

          Ich habe Gigaset Elements zu einer Zeit gekauft, da war eine Insolvenz von Gigaset kein Thema.
          Mich ärgert jetzt, dass es anscheinend für home / care seitens Gigaset nie einen Plan B gegeben hat.
          Da auch ich viel Geld in Elements investiert habe, wäre mir jetzt ein kostenpflichtiger Cloudservice für dass System lieber, anstatt in eine andere Infrastruktur zu investieren.
          Dann würde ich Elements so lange weiternutzen, wie es funktioniert.
          Elements hat nämlich nach einigen Anfangsschwierigkeiten in den ersten Jahren danach richtig gut funktioniert.

      • Ach das bisschen Elektroschrott ist doch gar nichts gegen Plastikstrohhalme!!111!! Die EU Kommision wird die Welt schon vor Dingen retten die zu wenig Geld einbringen.

        • Hauptsache erst mal gegen EU und Politik, Inhalt kommt später…
          Auch wenn das hier ärgerlich ist, die Geräte kommen zum Wertstoffhof und werden recycled. Strohhalme fliegen durch die Gegend landen im nächsten Gewässer oder werden von Vögeln zum Nistbau verwendet. So oder so landen sie zu oft in der Natur und irgendwann in den Weltmeeren. Die Tiere verrecken daran und du hast es anschließend als Mikroplastik auf dem Teller. Guten Appetit. Rechnet man das europa- oder weltweit zusammen, sind das ganz andere Größendimensionen, als die wenigen Gigasetplastikteile. Ich bin nicht immer ein Freund der Entscheidungen der EU, aber sie bietet deutlich mehr Vor- als Nachteile. Und ja, hier retten sie tatsächlich die Welt, verrückt.

          Übrigens bin ich selbst betroffen von der Pleite, hab die Teile ca. 10 Jahren im Betrieb gehabt an allen möglichen Stellen im Haushalt. Ärgerlich, denn es hat sehr gut funktioniert.

      • TASSILLIO says:

        zu Hause und schläft. Aber brauchst Du wirklich Papa oder bist Du nicht schon eigenverantwortlich unterwegs?

    • Falsch. Eine Cloud kann auch aus deinen eigenen Ressourcen bestehen.

  4. Ist das vielleicht ein Weg, es über Home Assistent einzupflegen?
    https://community.home-assistant.io/t/gigaset-elements/222444/21

    • Nein, die Einbindung erfolgt aus der Gigaset-Cloud heraus. Die Komponenten selbst kommunizieren nur mit der Elements base, auch wenn DECT. Da hätte man ein Firmware-Update, vielleicht auch in Zusammenarbeit mit AVM bringen können, man setzt aber auf ein „rares“ DECT-Protokoll.

      • Will Berghoff says:

        Ich habe seit gestern die Base vom Internet getrennt. Die App ist nicht mehr nutzbar. Die Buttons schalten aber weiter, die Sensoren agieren und die Bewegungsmelder schalten sogar Hue. Nur Sonnenaufgang und Sonnenuntergang werden nicht mehr gelesen, man muss feste Zeiten einstellen.

        • Mich hat die Gigaset Meldung im Urlaub erwischt, bin gerade heimgekommen und Stelle fest das die Alarmanlage eigentlich noch geht, d.h. die Sensoren schalten noch. Ich kann Sie aber nur noch über einen „Button“ ein und ausschalten. Weiß jemand wie man sich Zugang zur Base verschaffen kann, vielleicht würde sich dann ja etwas basteln lassen…

          • Die Base dürfte mit Zertifikaten gesichert sein. Da kommst du nicht rein.

            Gestern hatte ich die Base ausgeschaltet, da haben die Elemente geblinkt….

  5. Danke fürs schnelle Veröffentlichen

  6. Daher versuche ich grundsätzliche auf Cloud gebundene Geräte zu verzichten und alles per HomeKit / Matter oder andere Systeme via lokalem Netz zu verbinden.
    Daher bin ich damals auch diesem IFTTT Trend nicht gefolgt, weil die Abhängigkeit zur Verfügbarkeit viel zu groß ist.

    Wenn ich Funktionen brauche welche in die Richtung gehen nutze ich nun HomeAssistant oder n8n bzw. Node-Red.

    • Völlig richtig. Ein Smarthome muss immer funktionieren, selbst wenn das Internet weg ist. Remote-Zugriff mache ich grundsätzlich mit VPN. Ich würde auch niemals auf proprietäre Protokolle setzen.

  7. Fritz Mukula says:

    Gibt es zu dieser Deadline irgendwo eine offizielle Meldung? Finde nichts dazu und wenn ich mich in den Cloud-Dienst anmelde, kommt auch kein Hinweis. Ist ja schließlich schon in 4 Tagen.

  8. Die Abschaltung von „Cloud-Produkten“ kann schneller kommen als man denkt und schnell hat man Elektromüll vom Feinsten.
    Was für eine Ressourcenverschwendung. Den Quellcode für die Firmware gibt man sicherlich auch nicht frei.

  9. Das schlimme daran ist eher die verwendete Technik, also diese Nichentechnik und in meinen Augen Totgeburt DECT-ULE. Jetzt ist der kram nur noch bei AVM zuhause, die ja mittlerweile auch mit Zigbee mitmischen wollen (FRITZ!Smart Gateway). Ein Zigbee 3.0 Netz hätte es wahrscheinlich auch getan, dann wären die Sensoren jetzt wenigstens kein Elektroschrott geworden…

  10. Nie was kaufen, wo man es nicht verkraftet, wenn es morgen nicht mehr funktioniert — meine Maxime. Lieber teurer, dafür autark. Oder, sicherlich am ressourcenschonendsten, einfach gar nicht.

  11. Ich habe glaube 2018 vom Smart Home System Elements 11 Steckdosen, 4 Fenster-Sensoren, 1 Kamera gekauft… ab in die Tonne damit… Da fängt die Woche ja toll an. Was das soll…. Man hätte erwarten können, dass der Dreck dann wenigstens Offline kompatibel gemacht wird. Mega… zu Recht insolvent der Sauladen. Vor allem die Frechheit noch zu besitzen wegen der Kamera die hätte auslaufen sollen, die neue mit Rabatt einen in der App anzubieten.

    • @Sven Meine Cam`s laufen alle mit oder ohne Cloud. Ich nutze meine eigene Cloud (FRITZ!Box ftp) dort lagern meine Videos auch länger als 7/30 tage…. Warum soll man Geld für Cloud Cam`s bezahlen, wenn es auch ohne geht?

    • TASSILLIO says:

      und schön das Bruttoszialprodukt steigern. Viele Danken Dir!

  12. Und genau aus dem Grund ist es wichtig, in dem Bereich auf Lösungen zu setzen die keine Bindung an einen Hersteller brauchen

  13. Czerepan, Andreas says:

    Toll!! Habe mir eine simple, einfache und sichere Variante von Smart-Home-Sicherheit gekauft, im letzten Jahr. Hat auch nur alles zusammen ca. 850 € gekostet.
    Bis „Heute“ war ich auch sehr zufrieden damit. Fesnter- Türkontakte, Klima- Wassersensoren und Bewegungsmelder sind gut einzurichten und sicher in der App bedien und auslesbar.
    Jetzt kommt Gigaset, mit einer Vorwarnzeit von 4Tagen, das alles abgeschaltet wird. Danke und frohe Ostern!
    Ich finde es eine Frechheit auch noch zu schreiben das man alle Geräte zum Wertstoffhoff tragen und dort entsorgen soll. Ist ja nicht ihr Geld was da verbrannt wird.
    So eine Scheiße!!

    • Je nachdem wo du gekauft hast könnte man mal wegen Garantie fragen – ist ja jetzt faktisch defekt und wenn du nicht bei Gigaset selbst gekauft hast kannst du mal den Händler fragen

    • TASSILLIO says:

      Dann brauchst Du auch nur einfache Sachen wegschmeißen. Was sind denn heute 850 €. Die hat der Schwab in der A’tasche! Und es gibt so viele schöne neue Sachen.

  14. Welche Alternative gibt es jetzt zu Gigaset Elements?

    • Home Assistant, Homee oder Homey.

    • Z.B. Aqara

    • Ich habe seit 5 Jahren Homee im Einsatz. Funktioniert alles auch ohne Cloud.
      Es gibt diverse Erweiterungen mit Zigbee, Z-Wave usw., die Fritzbox lässt sich mit ihren WLAN Geräten einbinden.

      • Das Rademacher-System kann ich empfehlen. Funktioniert auch ohne Cloud ohne Einschränkungen. Die Cloud ist nur optional für den Fernzugriff und der ließe sich auch unabhängig über ein VPN realisieren. Alle Automationen und Szenen werden lokal im Gateway gespeichert und verarbeitet. Habe ich seit Jahren ohne größere Probleme im Einsatz. Ein klare Empfehlung!

        • Jörg Hennecke says:

          Hallo Uwe,
          heißt das mit einer Rademacher Basisstation. kann man Gigaset Heizkörperthermostate steuern? Von den Bildern sehen die gleich aus, aber sind sie auch im Innern gleich?

      • Das Rademacher-System kann ich empfehlen. Funktioniert auch ohne Cloud ohne Einschränkungen. Die Cloud ist nur optional für den Fernzugriff und der ließe sich auch unabhängig über ein VPN realisieren. Alle Automationen und Szenen werden lokal im Gateway gespeichert und verarbeitet. Habe ich seit Jahren ohne größere Probleme im Einsatz. Ein klare Empfehlung!

      • Will Berghoff says:

        Kann man Fritz! DECT 350 als Actor verwenden?

    • Das Rademacher-System kann ich empfehlen. Funktioniert auch ohne Cloud ohne Einschränkungen. Die Cloud ist nur optional für den Fernzugriff und der ließe sich auch unabhängig über ein VPN realisieren. Alle Automationen und Szenen werden lokal im Gateway gespeichert und verarbeitet. Habe ich seit Jahren ohne größere Probleme im Einsatz. Ein klare Empfehlung!

    • Will Berghoff says:

      Zu den Tür-/Fensterkontakten gibt es keine. elements war meines Wissens der einzige Anbieter von Sensoren, die auch Einbruchsversuche und Glasteilbruch detektierten. Bei allen anderen Systemen, die ich kenne, war immer eine Trennung der Signale als Auslöser erfoderlich.

  15. Cloud darf eine Ergänzung sein, aber niemals Funktionsgrundlage von Hardware.

  16. southparkler says:

    Echt bitter für die User.

    Deswegen setze ich mittlerweile ausschließlich auf Bosch Smart Home und Philips Hue (für unwichtige Sachen noch Shelly), beide Bridges arbeiten lokal, auch ohne Internet und Cloud.

    Kostet natürlich einiges mehr, aber diese Info bestätigt mich in meiner Entscheidung.

  17. Schade was aus Gigaset geworden ist. Das der neue Eigentümer in Deutschland weiter produzieren wird ist fraglich. Ich denke da soll wohl Know How aufgekauft werden.

  18. Ich hatte mir die Anlage auch gekauft. Warum findet sich keiner der das Geschäft übernimmt.

    • Wahrscheinlichste Erklärung: Weil es sich wirtschaftlich nicht rechnet.
      Zumal nach der Insolvenz das Vertrauen der potenziellen Kunden sowieso dahin ist und plus/minus niemand mehr neue Cloud Produkte von der Firma anschaffen würde.

    • Technisch veraltet – propieretäres Protokoll -schlechte Integration in andere Infrastruktur – überteuert … habe es selbst vorbei paar Jahren gekauft aber nach den ersten Insolvenzmeldungen angefangen umzustellen

  19. Nur noch ein Trauerspiel.. Dabei reden alle von Klimawandel und Umweltschutz und hier werden funktionierende Geräte künstlich zu Schrott gemacht. Vielleicht wäre es für „Mutter Erde“ besser wen uns mal ein großer Asteroid auf den Kopf fällt und die Menschen wie die Dinosaurier auslöscht.

  20. Schaut doch nur mal so zum Spaß bei ebay oder den Kleinanzeigen nach, wie viele Mistkäfer dort heute noch ganz fix Ihren Gigaset Smart Home Krempel verkaufen wollen. Vermutlich in 99% der Fälle wissend, dass der ganze Krempel in vier Tagen Elektroschrott ist …

    • Genau das habe ich auch beobachtet – aber Gigaset hat die Nutzer ja angeschrieben – die meisten sollten gewarnt sein.

    • Das stimmt. Vielleicht nehm ich mir gleich mal ne Stunde Zeit um solche ebay Inserate dazu zu melden.

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