Elektroautos machen 12,5 Prozent aller Neuzulassungen aus

Im ersten Halbjahr 2024 wurden in Deutschland 645.649 Neuwagen mit alternativen Antrieben, darunter Elektroautos (BEV), Hybride, Plug-in-Hybride, Brennstoffzellen-, Gas- und Wasserstofffahrzeuge, neu zugelassen. Diese machten 43,9 Prozent der insgesamt 1.471.641 neu registrierten Personenkraftwagen aus. Damit ist die Zahl der Fahrzeuge mit alternativen Antrieben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,2 Prozent gestiegen.

Von diesen alternativ angetriebenen Neuwagen waren 273.736 Fahrzeuge, also 18,6 Prozent, mit einem reinen Elektroantrieb (BEV), Plug-in-Hybrid oder einer Brennstoffzelle ausgestattet. Dies entspricht einem Rückgang von 8,6 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023. Im Berichtszeitraum wurden speziell 184.125 Elektroautos (BEV) neu in den Verkehr gebracht, was einem Rückgang von 16,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr entspricht. Der Anteil der reinen Elektroautos lag bei 12,5 Prozent aller Neuzulassungen, so das Kraftfahrt-Bundesamt.

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68 Kommentare

  1. Was sind das für Fahrzeuge von Polestar, die 0.01% der Flotte ergeben und keine BEV sind?
    Warum ist Polestar mit 99,9% zwischen Tesla und NIO mit jeweils 100.0% einsortiert?

    • Polestar 1 ?

    • Das sind irgendwelche Rundungsfehler in XL meine Meinung….

    • Vielleicht hat noch jemand einen Polestar 1 gefunden und diesen verkauft?
      Das war ein Hybrid Modell, aber sonst kann ich das nicht erklären.

    • Der Polestar 1 ist ein Hybrid. Ich denke mal, der verkauft sich durch den hohen Preis deutlich weniger.

    • DerEineDa says:

      Vielleicht sind das noch ein, zwei Polestar 1?

    • Wenn du auf der Seite vom KBA die Tabellen ansiehst scheint es einen Übertragungsfehler gegeben zu haben. 1585 Zulassungen zu 1584 BEV. In allen anderen Tabellen wird Polestar mit 1585 Einheiten geführt.

  2. Ich bin gespannt, wie sich die Zahlen 2025 entwickeln werden.
    Die Preise an den Ladestationen wecken jetzt nicht unbedingt das Interesse der Kunden und momentan stockt der gesamte Markt ein wenig.
    Mit neuen Modellen, sollte der Absatz sicherlich steigen. Wenn das 2025 nicht passiert, werden wir die gesteckten Ziele massiv verfehlen.

    Die Regierung hätte das letzte Subventionsprogramm anders aufziehen sollen.
    Prämie nur für Autos mit einem Verkaufspreis von maximal 35.000€.
    Ab 2025 dann nur noch eine Prämie für Autos mit einem Verkaufspreis von 30.000€.
    Und ende 2025 hätte man die Förderung auslaufen lassen sollen.
    So hätten sich auch die Hersteller bewegt.

    • Die Hersteller hätten sich nicht bewegt, denn die geben ja ganz offen zu, dass man die höchste Marge nur mit hochpreisigen Modellen und nicht Volumenfahrzeugen schafft. Man hätte sich nur noch mehr drauf konzentriert ins Ausland zu exportieren. Ein VW Konzern verdient an einem Up kaum Geld, an einem Passat eben schon. Und das ist im E-Auto Umfeld ja genauso.

  3. Ich habe im März wieder ein Verbrenner bestellt. Sollte im September kommen.

    Die neue CLA Elektro Limousine oder ein neuer Hyundai Ioniq 5 hätte mich gereizt. Vielleicht 2026.
    Bis dahin sollte ich Photovoltaik auf dem Dach haben. Ohne eigene Lademöglichkeit kommt mir kein E-Auto ins Haus.

    • …wobei man dafür noch nichtmal zwingend PV braucht. Die Preise normaler Stromverträge sind ja MASSIV günstiger als die öffentlicher Ladesäulen.

      Wir haben dieses Jahr gewechselt (Smart #1) und sind extrem begeistert. Schub ohne Ende, leise, total angenehm. Wenn ich sehe, dass es E-Autos mit Fake-Sound und Vibrationsmotoren in der Tür gibt, die einen Verbrenner simulieren…

      • Hallo matze, „Fake-Sound “ für den Innenraum natürlich sinnlos. Nach außen hin müssen e-Autos aber künstlich akustische Signale erzeugen, besonders bei langsamen Fahrtempi.
        Ansonsten sind das für leute mit Seheinschränkungen Todesfallen Man muß ein Auto auch hören können, wenn es sich nähert.
        Sowas darf auch nicht abschaltbar sein, wie es bei einigen Modellen die vor einem bestimmten Stichtag in den Markt kamen leider der Fall ist.

        • Als ob ein Verbrenner bei Geschwindigkeiten <30km lauter wäre als ein E-Auto. Mit den Klangerzeugern ist die Sache jetzt klar: die E-Autos sind lauter.

          • Gunar Gürgens says:

            Also mein E-Auto ist trotz „Klangerzeugung“ unterhalb von 30 km/h deutlich leiser als jeder Verbrenner, den ich bisher gefahren bin.
            Denk Klang höre ich im Normalbetrieb gar nicht mehr. Nicht mal wenn ich auf einem Parkplatz rangiere.

        • Ich kann gut sehen und erschrecke mich trotzdem jedesmal wenn so ein lautloses Ding neben mir steht. Gerade auf Parkplätzen von Supermärkten. Man hat ja keine 360 Grad Sicht.

      • Wenn man allerdings in der Großstadt in einer Wohnung wohnt und keinen Stromanschluss in der Tiefgarage hat, ist man unmittelbar auf die Ladesäulen angewiesen und dann ist es schlicht zu teuer (siehe Beitrag ADAC-Pulse mit den Preisen zB). Dann lohnt sich sogar ein großer Benziner 🙂

  4. Oliver Müller says:

    Wer sich heute noch einen Verbrenner kauft, hat echt den Schuss nicht gehört.

    • Das scheinen dann ja ca. 87,5% aller Menschen, die sich ein Fahrzeug zugelegt haben, zu sein.
      Na, da sind wir ja alle froh, dass wenigstens du den Durchblick hast.

      • Oliver Müller says:

        Das hast du fein gerechnet. Stimmt so aber nicht. Ich kenne Menschen, die sich privat nie einen Verbrenner kaufen würden, weil sie verstanden haben, warum E-Autos besser sind als Verbrenner, die aber von der Firma einen Verbrenner als Firmenwagen gestellt bekommen, und den dann fahren, weil es sich halt unterm Strich für sie rechnet.

    • Erkläre doch mal warum? Ein konkretes Argument gegen Verbrenner sehe ich hier nicht.

    • Wer heute meint, dass ein E-Auto das einzig wahre für Alle und alle Situationen ist, der hat echt den Schuß nicht mehr gehört.

      • Korrekt. Ich führe auch immer die Situation der Wärmequelle in den Häusern an. Es gibt Gas, Flüssiggas, Fernwärme, Öl, Strom, Erdwärme, etc
        Was ist richtig und was falsch? Da gibt es meiner Meinung nach keine richtige Antwort – man muss auf die eigenen Umstände und Möglichkeiten schauen…
        Was ist richtig?

        • Hallo Alex, ja das ist eben der Unterschied:
          die einen wie Oliver denken ideologisch.
          Die andern wie z. B. du denken vernünftig.
          Aber Oliver ist doch hier im Blog bekannt für seine sehr eingeschränkte Wahrnehmung: Öko- und Klimaideologisch.
          Diese Sichtweisen sind eben nur _ein Teil_ der Wahrheit.
          Aber man soll Trolle ja nicht füttern, auch nicht vegane Trolle wie Oliver. Insofern: seine eindimensionale Sichtweise ist bekannt, gar nicht mehr antworten.
          Jeder soll leben, essen, fahren, sich kleiden wie er will.
          In einer Oliver-Müller-Welt ist für solch individualistische Menschen kein Platz.
          Aber das braucht mich und Dich doch nicht kümmern, wie war das mit dem Sack Reis im Land des Lächelns?

      • masterli77 says:

        Wer heute meint, dass ein Verbrenner das einzig wahre für Alle und alle Situationen ist, der hat echt den Schuß nicht mehr gehört.

      • Oliver Müller says:

        Erkläre doch mal eine Situation, von der du denkst, dass ein Verbrenner einem E-Auto etwas voraus hat. Ach so, und bevor das Argument „ich muss 1000 km am Stück fahren“ kommt, nein, das musst du nicht.

      • Oliver Müller says:

        Für die Situation Langstrecke gibt es die Bahn, insofern meine ich eben gerade nicht, dass das E-Auto für alle Situationen das einzig Wahre ist.

    • Verbrenner kaufen meist Leute, die den Firmenwagen gestellt bekommen, mit kostenloser Tankkarte. Ich kenne niemanden inklusive meiner Kollegen, die die letzten 3-4 Jahre ein Auto gekauft haben und schon garkein neues, aber alle die ich kenne, mit Firmenwagen, kaufen Verbrenner. Hier hat definitiv der Staat die Finger im Spiel und anscheinend hat man keine Lust daran etwas zu ändern? Wie wäre es mal mit Subventionen für Verbrenner zurück zu fahren? Wenn man es wirklich wollte. Der Hintergrund war wahrscheinlich ein anderer und man wollte nur die Mineralölsteuer erhöhen, was man ja auch durchgesetzt hat.

      • Das stimmt so nicht, Firmenwagen mit E-Motor werden statt mit 1% nur mit 0,25% versteuert, das heißt der Mitarbeiter hat so im Monat nur ein Viertel der Kosten. Deswegen sind gerade bei den Firmenwagen sehr viele Hybride oder rein elektrische Fahrzeuge am Start.

      • Oliver Müller says:

        Der Staat hat seine Finger eben nicht im Spiel, sonst würden sie aus der 1% Regelung für Verbrenner eine 2% oder 3% Regelung machen. Offenbar ist es den Firmenwagen-Fahrenden noch nicht peinlich genug, einen Verbrenner zu fahren, also muss es massiv verteuert werden.

      • Gerade die Kollegen mit Dienstwagen steigen jetzt auf Voll-Elektro um, weil die Firmen dies möchten!

    • PangDaBang says:

      Hab mir ein Mustang GT V8 geholt. Elektro fahre ich wenn ich über 80 bin oder im Rollstuhl sitze, bis dahin werde ich Spaß haben.

      • Oliver Müller says:

        > Hab mir ein Mustang GT V8 geholt.

        Menschen in solchen werden von den meisten Menschen, die ich kenne, entweder ausgelacht oder bemitleidet.

        • PangDaBang says:

          Meine Erfahrungen sind weitaus andere und selbst wenn das stimmen würde, als ob mich das kümmert was andere über mich denken.

      • Gunar Gürgens says:

        Wobei jedes E-Auto zu dem Preis deutlich mehr Spass macht

    • Ich habe mir nach E-Auto wieder einen Verbrenner gekauft. Den Elektro behalte ich für Stadtfahrten, aber Reichweite für Langstrecke und öffentliches Laden sind einfach einfach Zumutungen. Wer etwas anderes behauptet, redet sich etwas schön oder hat gar kein Elektroauto (bzw. irgendwas mit >100kWh-Mega-Akku und entsprechendem Kaufpreis).

      • Oliver Müller says:

        > Langstrecke

        Für Langstrecke gibt es die Bahn.

        > öffentliches Laden

        Hier auf dem Land kann man an jedem Supermarkt öffentlich laden.

        • André Westphal says:

          Langstrecke mit der Bahn ist aber bei allem guten Willen nur etwas, wenn man nicht unbedingt pünktlich oder überhaupt ankommen muss. Ich fahre relativ selten mit der Bahn längere Strecken – vielleicht 8 mal im Jahr. Bei über 50 % der Fahrten habe ich aber entweder mindestens eine Stunde Verspätung, muss eine andere Verbindung nehmen, weil ein Zug ausfällt oder habe anderweitige Probleme.

          Die Bahn kann man daher aus meiner Sicht nur dann empfehlen, wenn sehr selten lange Strecken gefahren werden und man auch bereit ist 2-3 Stunden mehr an Zeitpuffer einzurechnen, damit einigermaßen sichergestellt ist, dass man zu der Zeit ankommt, die man anivisiert.

          • Oliver Müller says:

            Ich fahre relativ selten mit dem Auto längere Strecken, bei über 50% der Fahrten habe ich aber entweder mindestens eine Stunde Verspätung wegen Stau, muss eine andere Strecke fahren wegen Stau oder habe anderweitige Probleme.

            • André Westphal says:

              Deine Probleme mit deinem Auto sprechen dafür, dass du deine Fahrten besser planen solltest, haben aber keinerlei Bezug zu der Unzuverlässigkeit der Bahn, die ja auch bestens dokumentiert ist – auch durch Daten der Bahn selbst. Statt auf jenes Argument, das eindeutig gegen die Bahn spricht, lenkst du aber ab und kommst mit „Whataboutism“.

              Ich bleibe daher dabei: Mit der Bahn kann man „unwichtige“ Fahrten durchaus mal machen oder eben solche, bei denen man kein Problem damit hat entweder 1-2 Stunden zu spät anzukommen oder 2-3 Stunden vorher loszufahren, um Puffer zu haben. Wer aber regelmäßig längere Strecken zurücklegt und gerne einigermaßen rechtzeitig ankommen bzw. überhaupt mit Gewissheit ankommen will, der ist gut beraten andere Verkehrsmittel in Erwägung zu ziehen.

              Zumal die Bahn gar kein allgemeiner Ersatz für längere Strecken sein kann, da es nicht überall einen Bahnhof gib. Ich sage mal ein subjektives Beispiel: Will ich meine Eltern besuchen und gehe davon aus, dass alle Verkehrsmittel pünktlich fahren und ich jeweils den Anschluss bekomme, bin ich ca. 3,5 Stunden unterwegs. Verpasse ich einen Anschluss, wozu schon ein paar Minuten Verspätung reichen, werden daraus fix 4,5 Stunden. Mit dem Auto sind es rund 1,5 Stunden. Das ist einfach ein gewaltiger Unterschied.

              • Oliver Müller says:

                Deine Probleme mit der Bahn sprechen dafür, dass du deine Fahrten besser planen solltest.

                > Das ist einfach ein gewaltiger Unterschied.

                Ja, ist es. Der Unterschied ist, dass die Zeit hinterm Steuer tote Zeit ist, da kann ich maximal einen Podcast hören, im Zug kann aber unterwegs arbeiten.

                Zu meinen Eltern fahre ich mit dem Auto laut Google Maps 8 Stunden (ohne tanken oder sonstige Pausen), mit der Bahn sind es keine 7 Stunden. Rechne ich An- und Abfahrt zum Bahnhof noch dazu, bleibe ich bei unter 8 Stunden. Und ich kann die Zeit im Zug sinnvoll nutzen und arbeiten.

                Aber ja, wenn ich in Hintertupfing in Norden wohne und nach Hintertupfing im Süden möchte, mag das anders aussehen. Ich bleibe aber trotzdem dabei, dass für Langstrecke die Bahn das bessere Verkehrsmittel ist, für die letzte Meile muss man dann eben eine Alternative nutzen. Carsharing, Rufbus, Taxi, Klappfahrrad, alles schon selber verwendet. Wenn man sich die Kosten fürs Auto spart (und die sind bei den meisten Menschen deutlich höher als sie denken) ist das auch mal drin.

                Leider versuchen die meisten Menschen, sich das Auto schönzureden, wie auch hier zu sehen ist.

                • André Westphal says:

                  Im Gegensatz zu einer Autofahrt, hab ich auf die Zugplanung der Bahn keinen Einfluss, denn ich sitze dort nicht im Management. Wie gesagt: Wenn du der DB Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zugestehst – more power to you. Dann bist du die statistische Ausnahme, die da Glück bei den Fahrten hat.

                  Ich finde eine Fahrt mit der Bahn z. B. subjektiv deutlich anstrengender als mit dem Auto: Einerseits muss ich erstmal zum Bahnhof hinkommen, dann muss der Zug auch noch fahren und dann muss er einigermaßen pünktlich abfahren / ankommen. Muss ich umsteigen, muss da auch noch alles hinhauen, was es bei meinen Fahrten mit Glück bei 50 % klappt.

                  Das ist dann durchaus ein erheblicher Stressfaktor, da ich mich bei der Hälfte der Fahrten nach Ersatzverbindungen umsehen muss, Zeit an wenig gemütlichen Bahnhöfen totschlage, etc.

                  Ich selbst würde die Bahn durchaus gerne mehr nutzen, aber Spaß habe ich dabei, so selten ich damit fahre, äußerst selten. Heute fährt z. B. meine Freundin das erste Mal nach 3 Wochen mit dem Zug: Prompt ist einer der Anschlusszüge auch schon gestrichen worden…. Es ist eben einfach hart, dass man das mittlerweile fast schon als Norm erwartet.

                  • Bahn ist leider wirklich keine valide Option wenn man zu einem festen Termin wo ankommen möchte und das schlimme daran ist, dass es von Jahr zu Jahr schlechter wird. Wundert aber auch keinen, Personal wird abgebaut, Schienen stillgelegt, Weichen rückgebaut (ihr wisst schon, diese altertümliche Technologie, dass man mit einem Zug die Spur wechseln kann und die dann immer den Stillstand abgewendet hat). Bin einige Zeit täglich mit der Bahn gependelt. Heißt in meinem Fall 20km mit dem Auto zum Bahnhof und von dort 50km zum Arbeitgeber. Gab aus unerfindlichen Gründen regelmäßig HomeOffice und Nachtschichten + einen verärgerten Chef. Ich kanns leider keinem empfehlen das zu machen.

                    Aber selbst für diesen Fall hat der große O.M. die passende Lösung: Umziehen xD
                    Eigenheim verkaufen, Eltern sollen sich am Besten selbst pflegen und man selber mietet sich dann eine Miniwohnung in München weil für mehr reicht das Geld dann doch wieder nicht.

                  • Oliver Müller says:

                    > aber Spaß habe ich dabei, so selten ich damit fahre, äußerst selten.

                    Vielleicht ist das das Problem, es geht bei Mobilität nicht um Spaß, sondern darum, von a nach b zu kommen.

        • Hallo Oliver Müller, „für Langstrecke gibt es die Bahn“ – ja für mich ja leider ausschließlich, denn ich bekomme keinen Führerschein.
          Ich muß also mein Gepäck schleppen,
          mich ggf. um Assistenz bei Umstiegen im Vorwege kümmern
          und preislich – naja kommt drauf an wie oft man färht …
          – Verspätungen, laute Mitreisende, unsaubere WCs undd so weiter … nun gutes letzteres kann man auch an der Autobahn-Raststätte haben… aber die schaukelt wenigstens nicht wenn man sich draufsetzen will.
          dürfte ich einen Führerschein machen
          _ich würde mich sofort zu Fahrstunden anmelden_.
          Ob ich mir dann privat ein eigenes Auto kaufen würde … wahrscheinlich ja.
          Aber auch wenn nicht : ich könnte jederzeit über Car-Sharing auf eins Zugriff haben . Und mir dann aussuchen ob e- oder Verbrenner. Ob groß oder klein, Limousine oder SUV oder Kombi.
          Also genau wie ich sonst lebe : entschieden wird im Moment der Entscheidung was gerade am besten, am billigsten und am unkompliziertesten funktioniert.
          Lass es Dir von einem irgendwie zum ÖPNV und ÖPV „gezwungenem“ Verkehrsteilnehmer sagen:
          jederzeit ein Auto nutzen zu können fehlt mir. angefangen vom wocheneinkauf bis hin zur mehr-als eine -Plastiktüte Reise über etwas größere Entfernung, wo man eben mehr als ne zahnbürste und nen Rasierer mitnimmt.
          Aber sowas ist für Dich wohl immer noch „zu kurz gedacht“ oder „Schuß bnicht gehört“ … ich muß wahrscheinlich gerade meine Mobilität aber auch vieles andere im Leben gut organisieren , vorplanen, für mich möglichst „smooth“ machen.
          Mir und Anderen dann mit „Schuß nicht gehört“ Plattitüden zu kommen ist schon sehr gewagt.
          Du läßt nur Deine Meinung gelten und filterst jede Lebensweise anderer durch die „Oliver-Müller-Brille“.
          Ich lasse jedem seine meinung und seine Lebensweise. Darin unterscheiden wir uns.

      • Gunar Gürgens says:

        Nö eigentlich kann man sagen, dass derjenige, der öffentliches Laden als Zumutung empfindet ziemlich unfähig ist.
        Letztens in einen HPC Park gefahren, Kreditkarte rein, 15 Minuten Käffchen geholt und weitergedüst.

        • Oliver Müller says:

          Genau das. Öffentlich Laden ist einfacher als Tanken.

          • 😀 Ja vieeel einfacher. Dauert einfach viel länger zu Tanken aber hey, man kann es sich auch schön reden.
            P.S.: Fahre 10.000km im Jahr elektrisch und 2000 weitere mit Verbrenner. Ich liebe es elektrisch zu fahren, aber das öffentliche Laden zu Lobpreisen würde mir im Leben nicht einfallen.
            Übrigens die 2000km kommen wegen Urlaubsfahrten mit dem Wohnwagen zusammen. E-Auto ist für den Fall leider noch nicht gemacht.

            • Oliver Müller says:

              > Dauert einfach viel länger zu Tanken

              Die Zeit nutzt man für Pipi gehen oder Kaffee trinken. Das muss ich sowieso, nur muss ich beim Verbrenner während des Tankens am Fahrzeug stehen bleiben. Tote Zeit.

              > wegen Urlaubsfahrten mit dem Wohnwagen

              Sich über die Dauer des Ladens beschweren, aber dann mit dem Wohnwagen in Urlaub fahren, statt eine Ferienwohnung vor Ort zu mieten. Made my day!

              • > Die Zeit nutzt man für Pipi gehen oder Kaffee trinken. Das muss ich sowieso

                Wenn man erhöhten Harndrang hat ist das sicherlich eine tolle Symbiose. Vielleicht liegts aber auch an den häufigen Kaffeepausen.

                > nur muss ich beim Verbrenner während des Tankens am Fahrzeug stehen bleiben. Tote Zeit.
                Glaub mir, bis du überhaupt die richtige Ladekarte aus der Tasche gezogen hast ist das Tanken schon wieder erledigt. Wir reden hier von 2-3 Minuten á 1000km Reichweite gegenüber 20-30 Minuten á 300km. Ich weiß ja nicht, hier von toter Zeit zu reden und als Alternative mehrfache längere Zwangspausen anzuführen finde ich schon echt fragwürdig.

                Aber wenigstens konnte ich deinen „Day made-n“. Ist schon schön zu sehen wie du für alle Menschen die einzig wahre Lösung kennst. Vielleicht wärs mal angebracht zu akzeptieren, dass es verschiedene Lebensrealitäten gibt und nicht die eigene.

                • Oliver Müller says:

                  > bis du überhaupt die richtige Ladekarte aus der Tasche gezogen hast

                  Ich habe genau eine Ladekarte.

                  > 2-3 Minuten á 1000km Reichweite gegenüber 20-30 Minuten á 300km

                  Das letzte Mal, als ich mit einem Verbrenner unterwegs war, musste ich alleine 5 Minuten zum Bezahlen anstehen.

                  Wenn du mit 1000 km Reichweite beim Verbrenner rechnest, darfst du auch gerne mit 500-600 km beim E-Auto rechnen, damit es vergleichbar ist. Und wer wirklich glaubt, nach 500 km keine Pause nötig zu haben, der muss sich mal fragen, ob er sich wirklich hinter das Steuer eines Fahrzeugs setzen sollte.

                  Aber da sieht man mal wieder, wie sich Menschen ihren Verbrenner schönrechnen.

                  • Ich hab nicht von der Reichweite geredet die das Auto insgesamt hat sondern wie viele KM man mit einem Tankvorgang rein bekommt. Von daher, 1000km sind beim Verbrenner kein Problem, aber zeig mir du bitte ein E-Auto, bei dem man in 20-30 Minuten bis zu 600km rein bekommt.

                    Und nein ich rechne mir meinen Verbrenner nicht schön ich fahre Großteils elektrisch, bleib aber trotzdem auf dem Teppich wenns um die Eine oder Andere Technologie geht.

                  • Gunar Gürgens says:

                    Genau das. Als ich letztens mal einen Verbrenner geliehen hatte um was zu Transportieren, musste ich sogar an der Tanksäule warten bis die 3 Autos weg waren. Und das wird auch in Zukunft noch besser werden, wenn eine Tanke nach der anderen dicht macht, vor allem auf dem Land, weil es einfach mehr E-Autos gibt.
                    Bei mir auf dem Dorf ist es jetzt schon so. Ich habe im Umkreis von 5km 2 Tanken. Mein Auto Tanken dauert schon gerne mal 15-20 Minuten inklusive „Anreise“. Würden die Tanken zumachen ist die nächste dann über 10 km weg.
                    E-Auto stecke ich Abends im Keller an oder stecke es beim Einkaufen an. Alles ohne Sonderwege in Kauf nehmen zu müssen. Komfortabler geht es einfach nicht.

          • Hallo Oliver, öffentlich laden einfacher als Tanken? kenne das ja nun nur aus der Perspektive des Beifahrersitzes , aber :
            nein stimmt nicht. Denn elekktrisch fahren ohne App geht nicht. Du mußt vorher planen wo wann an welcher säule laden kann. Dann ist – mehr als beim Benziner oder Diesel – der Verbrauch noch sehr situationsabhängig da alles aus einer Quelle gespeist wird – Klimaanlage, Heizung, sonstige Bordelektronik usw.
            Und dann:
            – unterschiedliche Ladeströme, – stecker -spannungen …. Die passenden Kabel muß man im Auto mitführen.
            beim Flüssigkraftstoff:
            anhalten, Tankverschluß öffnen, Rüssel rein, blasenfrei zapfen, Rüssel wieder in die Säule einhängen, Tankverschluß nicht vergessen!!, zahlen, losfahren.
            Ohne vorplanung, denn es gibt ein genügend dichtes Tankstellen-Netz , und man kann tanken wo und was man will, egal ob Esso, Shell, freie Tanke, immer gleicher vorgang, gleicher Rüssel, passt überall. Können Kinder .
            Über Zeitverluste, wwarten an der e-Säule und all diese Dinger gar nicht zu reden. Und da Du gern drüber redest wieviel Zeit man doch mit dem MIV im Stau steht: diese zeiten kommen bei Elektro ja noch _obendrauf_, denn die stehen im gleichen Stau wie Benziner und Diesel.
            Ach ja und der Reservekanister …. vorsichtige Flüssigkraftstoff-Fahrer haben so was auch noch obwohl es kaum gebraucht wird. Zweitakku fürs e-Auto nimmt mehr Platz weg, ist teurer und schweerer…
            Hätte man von Anfang an auf Wechselakkus gesetzt mit standardisiertem System für alle e-PKW wäre e-Mobilität wirklich eine Alternative … „Tankvorgang“ wie beim Flüssigkraftstoff – schnell, passt überall, ohne Nachdenken und vorplanung.
            aber nicht wie beim Smartphone mit fest verbautem Akku.
            Ach ja hier im Blog wird immer wieder nach Smartphone , Notebook und und und mit Wechselakku gerufen – aber bei e-Mobilität ist fest verbaut, lange Lade- und damit Wartezeit OK?
            Ach ja dinst ja der Umwelt … na dann ist doch jede Fehlentwicklung gut, zumindest solange man die O.M.-Brille aufhat.

            • Oliver Müller says:

              > anhalten, Tankverschluß öffnen, Rüssel rein, blasenfrei zapfen, Rüssel wieder
              > in die Säule einhängen, Tankverschluß nicht vergessen!!, zahlen, losfahren.

              Beim E-Auto: anhalten, Ladeverschluss öffnen, Kabel dran, Karte ans Terminal, Kaffee trinken gehen (beim Verbrenner muss ich daneben stehen bleiben!), Kabel wieder ab, Ladeverschluss schließen, losfahren.

              > Reservekanister

              LOL, ernsthaft? Wer es nicht rechtzeitig schafft an die Tanke zu fahren, sollte lieber daheim bleiben.

              > Wechselakkus

              Wechselakkus sind ein Irrweg, laden ist schneller: https://futurezone.at/science/technologie-e-autos-elektroautos-fast-charging-10-minuten-schnellladen/401412495

              • Hallo Oliver,
                aus dem von Dir verlinkten Artikel zur neuen Ladetechnologie: „Eine Prognose, wann seine neue Ladetechnologie reif für die Serienproduktion ist, gibt Yazami aber nicht.“
                Für Menschen die jetzt über die Neuanschaffung eines PKW nachdenken, zählt die Technik von heute.
                In 10 Jahren, wenn das nächste Auto „fällig“ wird, wird neu nachgedacht und aufgrund der dann verfügbaren Technologie neu entschieden.
                So funktioniert eine vernunftbasierte Entscheidung ganz ohne ideologie.

                • Oliver Müller says:

                  Aktuelle Fahrzeuge laden den Akku in weniger als 20 Minuten von 10% auf 80%. Mein E-Auto braucht keine 30 Minuten um von 0% auf 80% zu laden, das ist aber auch noch ein Modell von 2019.

                  Die Ladetechnik von heute spricht also absolut für das E-Auto. Ganz vernunftbasiert und ohne Ideologie.

                  • @Andreas: Mir ist zumindest ein Anbieter bekannt (NIO) der auf Wechselakkus setzt. Ich persönlich finds ein Unding die fest in die Karosserie zu verbauen. Gegen Akku wechseln kann kein vernünftiger Mensch was haben wollen.

                    @Olver Müller: Du weißt schon, dass Schnellladen auch dazu führt, dass der Akku schneller die Biege macht? Ich glaube da ists angebracht dich mal zu fragen ob du vielleicht den Schuss nicht gehört hast wenn deine tolle Karre als Schrott endet; Jahre früher als die der anderen weil nicht reparierbar? Schon mal ein bisschen auch an unsere Umwelt gedacht? Aber wahrscheinlich machts Sinn sich wieder mit dir zu unterhalten wenn du ebenfalls die 300.000km geknackt hast.

                    • Oliver Müller says:

                      > Schon mal ein bisschen auch an unsere Umwelt gedacht?

                      Haha, wie witzig. Die Pro-Verbrenner-Fanboys argumentieren jetzt mit der Umwelt.

                      Natürlich schadet schnelles Laden dem Akku, aber wie oft ist das wirklich relevant? Wie oft fährt man lange Strecken am Stück? Einmal im Jahr? Vielleicht zwei Mal? Wenn ich in der verbleibenden Zeit das Fahrzeug langsam lade, werde ich die paar Mal schnelles Laden am Ende beim Akku nicht spüren.

                      Und wer wirklich regelmäßig lange Strecken mit dem Auto fährt sollte mal an die Umwelt denken.

                      Ich habe mein E-Auto seit 2019 und in der Zwischenzeit genau einmal schnell geladen, weil ich es mal ausprobieren wollte, ansonsten lade ich mit maximal 11 kW.

                      > wenn du ebenfalls die 300.000km geknackt hast

                      Ich fahre keine 10.000 km im Jahr, Langstrecke mache ich mit der Bahn, weil es bequemer ist und ich an die Umwelt denke. Aber es würde mich natürlich freuen, wenn mein E-Auto 30 Jahre alt wird.

                    • Gunar Gürgens says:

                      Tatsächlich ist es kaum der Fall, dass Schnelladen den Akku mehr schädigt. In der Realität ist es auch nicht der Fall, dass man ausschließlich schnell lädt. Diese Ladegeschwindigkeiten nutzt man nur auf Autobahnfahrten oder wenn man lange Strecken zurücklegen will.
                      Selbst unsere Vertriebler laden zu 90% mit AC. Fahren zum Kunden, stecken bei 22kw an, haben ihren Termin und fahren dann nach 2h weiter, da ist der Akku meistens schon wieder voll.

  5. Hans Günther says:

    Ich habe mein Elektroauto im Juni zu 95% nur mit PV Strom geladen (bei ca. 2.700 gefahrenen km und 21 kWp).

    Mir kommt nix anderes mehr ins Gaus…

  6. Ich war kurz davor mir einen Hyundai Ioniq 5 (55kw Batterie) zu kaufen, bis ich mich mit der aktuellen Ladesituation beschäftigt habe. Die Kompromisse war ich bereit einzugehen:

    – 6k Mehrpreis ggü einen Verbrenner bei der Anschaffung
    – geringere Reichweite, wodurch ich auf meiner Stammstrecke 370km Autobahn) zukünftig 2x Nachladen muss
    – geringere Stauraum, da kein Kombi

    Abgehalten hat mich schlussendlich die Ladesituation. In meiner Tiefgarage haben die Stadtwerke die exklusive Berechtigung zur Installation einer Wallbox. Diese kostet mich neben 1,5k Erschließungskosten einen monatliche GG von 45€ bei einem Ladepreis von 0,39€ / KW/h. Das rechnet sich einfach mal komplett gar nicht. Die öffentliche Ladestation in der Nähe (10min zu Fuss) kostet bei einer Ladeleistung von 22kw schlappe 0,49€ / kw/h.

    Damit wird es definitv wieder ein Verbrenner, da es sich für mich niemals rechnen wird

    • Und genau das kann ich nicht verstehen.
      Die großen Verbrauchen, kaufen den Strom viel günstiger ein und bieten das dennoch zu solch hohen Kosten an.
      Für Schnellladesationen mit über 200KW kann ich das vielleicht an Autobahnen nachvollziehen, denn hier kostet der Liter Benzin auch über 2€.

      Da braucht sich auch keiner wundern, wenn der Wandel nicht funktioniert.
      Das wird leider erst mit der Zeit besser werden.
      Am besten sollte Tesla noch tausende Ladestationen aufbauen, die haben noch mit die besten Preise.

      • Oliver Müller says:

        > Am besten sollte Tesla noch tausende Ladestationen aufbauen, die haben noch
        > mit die besten Preise.

        Nicht für Fremdmarken. Davon abgesehen würde ich lieber zu Fuß gehen, als Elon auch nur einen Cent zukommen zu lassen.

    • Oliver Müller says:

      > da es sich für mich niemals rechnen wird

      Für mich rechnet sich mein E-Auto aktuell auch nicht. Weder in der Anschaffung, noch im Unterhalt. Aber wenn ich die Wahl habe, den Planeten durch ein E-Auto ein wenig weniger kaputt zu machen, ist es mir die Mehrkosten wert.

      Ich kann übrigens auch nicht zu Hause laden, sondern lade beim Supermarkt um die Ecke.

    • Hallo Rog, das mit den Lademöglichkeiten im eigenen haus, vor allem MFH , will mir eh nicht in den Kopf.
      „Abgehalten hat mich schlussendlich die Ladesituation. In meiner Tiefgarage haben die Stadtwerke die exklusive Berechtigung zur Installation einer Wallbox. Diese kostet mich neben 1,5k Erschließungskosten einen monatliche GG von 45€ bei einem Ladepreis von 0,39€ / KW/h. Das rechnet sich einfach mal komplett gar nicht. “
      Was würde es Dich an Erschließungskosten, Aufwand für eine (feuerpolizeiliche) Genehmigung und schließlich Bevorraten von Sprit in „kleinen Mengen“ kosten, wenn Du deine eigene Benzin- oder Diesel-Zapfsäule im Keller/tiefgarage hättest?
      Auf diese Idee ist seit der Existenz und massenhaften Verbreitung von Verbrennern nie jemand gekommen – und auch die Lagerung von gefüllten Benzinkanistern in der eigenen Garage ist zu Recht sehr eingeschränkt.
      Warum soll ein e-auto-Nutzer nun zu Hause laden können? Kann ein Wasserstoff- oder fossil-Brennstoff-Nutzer ja auch nicht.
      Ist wohl eine Idee um den immer noch komplizierteren , zeitraubernderen und gegenüber dem Tanken von Flüssigkraftstoff eben nicht gleich einfachen Vorgang des e-Ladens den Leuten etwas schmackhafter zu machen.
      Da soll der der es bequemer haben will dann seine eigene „Kellertankstelle“ auch selber finanzieren.

      • Also ich kann dazu nur folgendes sagen. Wir sind in der glücklichen Lage das wir unsere Doppelgarage bereits mit 2 Wallboxen ausgestattet haben. Der Plan war beide Autos gegen einen Vollelektro und Hybrid auszutauschen. Haben sogar eine PV Anlage , aber…. Wenn ich sehe was die Fahrzeuge im Vergleich zu einem reinen Verbrenner kosten, jedes Fahrzeug min 500kg schwerer ist, die Wartung zumindest beim Hybrid teurer ist wegen den 2 Antriebe, man betrachtet wo und wie die Rohstoffe für die Akkus hergestellt werden und was daraus für Umweltschäden daraus entstehen, Unterwegs es meineserachtens zu wenig Schnellladestation gibt und hier teilweise frech1€pro KW verlangt wird und zu guter letzt die Elektroautos kaum noch Restwert haben….Ahhh NEIN, ohne uns.
        Außerdem arbeitet mein Neffe bei einem sehr großen Netzbetreiber. Stand heute ist das Netz nicht einmal im Ansatz dafür ausgelegt das noch wie von d EU so viele Autos dazu kommen. Dazu kommt der fehlende Strom, da vorallem laut deren Statistik Hauptsächlich nachts geladen wird. Atomkraftwerke braucht man ja nicht…
        Blackouts wie bereits in anderen Ländern vorhand könnten bei uns zum Standard werden, plus der Strompreis wird weiter steigen. Sowas ist natürlich für die aktuell fortlaufend Deindustriealisierung ein weiterer Booster.
        Um es zusammen zu fassen: Ansatz ist ok, aber lasst jeden selber entscheiden was für einen die beste Lösung ist und uns nicht mit der Daumenschrauben von Studienabrechern und Personen ohne mindestens 15Jahren Berufserfahrung etwas vorschreiben.

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