Einstiegsdroge: „Starte die Reihe“ bringt kostenlose iBooks
Wer digital Bücher liest, der hat diverse Anlaufstellen – Google hat seine Buchabteilung, Apple auch und neben Weltbild und Co ist natürlich auch Amazon dabei. Alle diese Dienste bieten ab und an mal Gratis-Schmöker an, Amazon hat eine separate Abteilung dafür und Apple auch. Unser Leser Dominik hat uns darauf hingewiesen, dass man dort derzeit auch die Sparte „Starte die Reihe“ vorfindet, in der sich momentan acht Bücher finden lassen, die man als Nutzer kostenlos beziehen kann.
Die in der Überschrift erwähnte Einstiegsdroge bezieht sich darauf, dass es sich bei den Büchern um Teile handelt, die man auch in einer kompletten Reihe lesen kann. Sie markieren also den Start, sind aber kostenlos – vielleicht für euch eine gute Möglichkeit, neue Inhalte und Autoren zu entdecken. Die acht Bücher sind aus den Sparten Krimi / Thriller, Frauenromane und Belletristik für Kinder. Vielleicht ist ja etwas für euch dabei. Wer iOS oder generell Apple-Geräte nicht nutzt, der kann auch einmal bei Amazon schauen, eine Stichprobe zeigte, dass man dort einige der Titel auch kostenlos vorfindet.
Dank Buchpreisbindung müssten die eBooks auch in jedem anderen Shop gratis sein 😉
Hab das auf die Schnelle für »Zwei Leben mit dir« geschaut, bei Amazon z.B. auch umsonst.
Buchpreisbindung hat auch Vorteile… 😀
@Andre: Stimmt nicht, ist nur bei einigen so..
Hi, schaut mal bei READFY nach, da ist JEDES Buch kostenlos – mitunter auch neue ebooks! Allerdings kann man zurzeit nur mit WLAN-Verbindung lesen. Die obligatorische Werbung ist moderat und absolut hinnehmbar! Es soll aber an einer offline-Variante gebastelt werden.
Viel Spass, den hier wird JEDER fündig!
p.s. Die Buchpreisbindung halte ich für unzeitgemaess?
Auch ich halte die Buchpreisbindung für nicht Zeitgemäß. Wieso soll ich für eine Datei die kein Papier verschwendet genau so einen teuren Preis bezahlen, wie für ein gedrucktes Buch?
XYZ1: Das verlangt die Buchpreisbindung doch gar nicht. So wie es vom gleichen Buch eine Hardcover-Ausgabe für 25 Euro und ein Taschenbuch für 10 Euro geben darf, dürfte man das Ebooks auch für 3-5 Euro verkaufen. Die Verlage wollen das nur nicht …
@XYZ1: Man zahlt nicht für das Material, sondern für den Inhalt.
@Totorito
Man bezahlt auch für den Druck, Lagerkosten usw. Unter Umständen teurer als der Inhalt.