„Eine Billion Dollar“: Paramount+ lässt den Bestseller als Serie umsetzen

Der Streaming-Anbieter Paramount+ hat bei W&B Televison eine Adaption des Bestsellers „Eine Billion Dollar“ von Andreas Eschbach in Auftrag gegeben. Der Thriller soll zu einer sechsteiligen Serie werden, die auf Deutsch, Englisch und Italienisch gedreht wird. Dabei dreht sich die Serie um die Frage, was jemand tun würde, der auf einen Schlag zur reichsten Person der Welt wird – und die Menschheit retten könnte.

In der Serie sehen wir in den Hauptrollen Philip Froissant („Die Kaiserin“) als John Pohlmann, Alessandra Mastronardi („Massive Talent“) als Franca Vacchi und Oliver Masucci („Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnis“) als Malcolm McCaine. Regie führen Florian Baxmeyer („Tribes of Europa“) und Isabell Braak („Bonusfamilie“).

Anlaufen soll die Serie im vierten Quartal 2023 bei Paramount+. Die Dreharbeiten haben bereits im Herbst 2022 in Italien begonnen und dauern noch bis Anfang März 2023 in Berlin an, bevor es auf die Kanarischen Inseln für die letzten Aufnahmen geht. Die Buchvorlage mit dem gleichen Titel, „Eine Billion Dollar“ ist 2001 erschienen und verkaufte sich allein in Deutschland über 1 Mio. mal. Aber auch in z. B. Frankreich, Großbritannien und den USA ist das Buch erfolgreich erschienen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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12 Kommentare

  1. Hab dieses Buch mehrfach gelesen und ich hatte kein anderes Buch von dem ich so sicher war das es als Film-Vorlage sehr gut geeignet ist. Hat alles was man Braucht: vom armen Schlucker zum reichsten Man der Welt…da denkt jeder…was würde ich dann machen. Hoffe auf eine gute Umsetzung.
    Gratuliere Paramount…ein Abonnent mehr.

    • Ich habe (nach Ausgebrannt) das Buch auch sehr genossen – nur das Ende fand ich etwas enttäuschend. Als Serie aber sicher gut geeignet

      • Kann dir nur zustimmen. Das Buch fängt sehr stark an, ab der Hälfte lässt es nach und das Ende ist enttäuschend, da dürfen die Drehbuchautoren gerne kreativ werden. Ich bin gesspannt!

    • Ich habe es bislang nur einmal gelesen, ansonsten stimme ich Dir vollkommen zu.
      Das ist eines der Bücher, von von denen ich mir wünsche, ich hätte sie noch nicht gelesen, dann stünde mir die Lektüre nämlich noch bevor.
      Mit freundlichen Grüßen

  2. Eine sehr schöne Nachricht! Ich habe das Buch verschlungen und fand es einfach super. Eine filmische Umsetzung kann ich mir auch sehr gut vorstellen, allerdings bin ich schon oft enttäuscht worden und darum erstmal vorsichtig euphorisch 🙂
    Aber anschauen werde ich mir die Mini-Serie mit Sicherheit.

  3. Gelesen habe ich es auch, werde mir die Serie auf alle Fälle anschauen. Gut, dass es lediglich eine sechsteilige ist und nicht extrem lang gezogen wird. Buch war gut.

  4. Schon wieder Oliver Masucci. Keine Ahnung was die dt. Fernsehlandschaft an diesem Schauspieler mag. Schon die Amazon Serie German Crime Story, welche auch ein sehr schlechten Erzählstiehl hat zeigte wie fehlbesetzt dieser Mensch ist.

  5. Gutes Buch – da bin ich gespannt. Stolpere aber bereits über die Namen: John Pohlmann??? Steht uns da wieder eine Charakterumbenennung ins, Haus, wie das schon bei der Verfilmung vom Jesus-Video war?

  6. Das Jesusvideo wurde unfassbar schlecht verfilmt. Geradezu verhunzt. Hoffentlich wird das jetzt anders

  7. Eines meiner Lieblingsbücher. Schon zwei mal gelesen und einmal gehört. Das Ende kann man ja jetzt beim zweiten Anlauf ggf etwas verbessern. Neben dem Start von „Der Schwarm“ als Serie freue ich mich auch auf diesn 6-Teiler ungemein…

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