EcoFlow Power Hat: Solar auf eurem Kopf

Vermutlich hat es ein ähnliches Produkt schon einmal gegeben, doch erwähnen möchten wir dennoch einmal, was das Unternehmen EcoFlow da Neues im Shop präsentiert.

EcoFlow, bekannt im Bereich Solar / Powerstationen, etc., hat nämlich einen Solar-Hut im Angebot. EcoFlow schreibt, dass der Hut ein 4.000-mAh-Smartphone in 3 bis 4 Stunden aufladen kann. Sieht natürlich schräg aus, könnte allerdings in den richtigen Gefilden – vielleicht gar beim Angeln – eine Option sein.

Laut der Spezifikationen von EcoFlow bestehen die Solarzellen des Power Hats aus einem dünnen, flexiblen Material namens passivierter Emitter und Rückkontakt (PERC) monokristallinem Silizium.

Es ist eine Technologie, die die Effizienz von Solarzellen erhöht, indem sie mehr Photonen einfängt als herkömmliche Solarzellen. Der Hut bietet ungefähr 12 Watt Ladung über die USB-A- und USB-C-Anschlüsse auf der Unterseite des Schirms. 370 Gramm trägt man auf dem Kopf.

80 Dollar kostet der EcoFlow Power Hat für Vorbesteller, 130 Dollar sind der normale Preis.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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16 Kommentare

  1. wow endlich den ganzen tag Pokémon in der Sonne spielen. :))

  2. Nette Idee aber mit einem schwarzen Hut in die Sonne, ist natürlich so gar nicht das, was man tun sollte. Da ist der Hitzschlag vorprogrammiert. Die Löcher darin (das Netz) helfen da auch nicht.

    • Yep. Alle Metal und Gothic Fans fallen reihenweise um auf Festivals wegen Hitzschlag. Es wurde sogar bewiesen das schwarz bei leichtem Wind besser ist 😉

    • >>Nette Idee aber mit einem schwarzen Hut in die Sonne, ist natürlich so gar nicht das, was man tun sollte.

      Eine weit verbreitete Fehleinschätzung. Zwar kann sich schwarze Kleidung in der Sonne schneller aufheizen. Gleichzeitig wird dadurch das körpereigene Kühlsystem angeregt. Durch vermehrtes Schwitzen kühlt der Körper schneller wieder aus und kann sich so besser an die hohen Temperaturen anpassen. Man kann diesen Hut tatsächlich gut nutzen, wenn man bereit ist den aufgerufenen Preis zu bezahlen und das Eigengewicht nicht stört.

  3. Und ich dachte – Vorsicht Wortspiel – PERC wäre schon ein alter Hut.

    Aber interessant, finde ich das Teil schon. Ich lebe inzwischen in einer Gegend, in der ich mit vier 400er Panels und 2x 2kWh Batteriepuffer zu 100 % autark bin. Da gehört allerdings auch ein gewisser Minimalismus dazu.

    • Vor allem im Winter! Aber sicher romantisch bei Kerzenschein

      • Hier gehört das hin:

        Er ist da genauso autark wie beim neuen T-Shirt das er mal braucht. Er baut die Baumwolle selbst an, pflückt sie, spinnt sie, webt sie, färbt sie und näht daraus das Shirt. Ist doch klar.
        Die Solarzellen und Batterien sind auch selbst hergestellt, daher ist er autark und nicht wie du und ich auf Arbeitsteilung und Globalisierung angewiesen.

      • „Ich lebe inzwischen in einer Gegend…“ lässt schon vermuten, dass der Winter da ausreichend Sonne bereithält. Auf Kreta bekommt man die Batterie mit den 1,6 kWp das ganze Jahr über voll.

  4. Serious Ben says:

    Kung Lao wins ! ;P

  5. 370 g würde ich nicht unbedingt als Ultra-light für eine Kopfbedeckung ansehen. Die Dame in dem Video hat den Hut dann auch gleich auf den Tisch gelegt.

  6. Klingt nach nem „sehr durchdachten Produkt“, das auch aus einem Pearl Katalog der Nullerjahre stammen könnte. Gleich neben der Spionkamera im Stift.

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