Echo Show 8 und Show 11 ausprobiert: Unsere ersten Eindrücke der smarten Displays mit Alexa

 

Neben neuen Echo-Modellen: dem Echo Dot Max und dem Echo Studio hat Amazon auch das Portfolio an smarten Displays aufgestockt. Mit dem Echo Show 8 und dem Echo Show 11 gibt es zwei neue Smart-Displays der Show-Reihe in zwei Größen: 8,7 sowie 11 Zoll. Hierbei handelt es sich um die Nachfolgemodelle der smarten Displays mit Sprachassistentin Alexa des gleichnamigen Echo Show 8 sowie des Echo Show 10. Letztgenanntes Modell hat seine letzte Revision im Jahr 2020 erhalten. Was sich in den vergangenen Jahren da nun technisch so weiterentwickelt hat, sollen unsere ersten Eindrücke der neuen Modelle beleuchten.

Vorab ein kurzer Blick aufs Datenblatt. Amazon setzt bei den neuen Smart-Displays auf eine In-Cell-Touch-Technologie sowie ein Flüssigkristall-Design. Hierdurch konnten Laminierungsschichten reduziert werden, was neben besseren Betrachtungswinkeln auch besser ablesbare Displays bei schwacher Beleuchtung mit sich bringen soll. Auch die Auflösung der Neuvorstellungen sei besser. Das HD-Display des Echo Show 8 misst 8,7 Zoll (ca. 22 cm), während das 11er-Modell auf ein 11 Zoll (ca. 28 cm) großes Full-HD-Display setzt. Zudem gibt es eine Kamera mit 13 Megapixeln für Videoanrufe und weitere Funktionen. Dank Sensordatenfusion von Kamera, Audio, Ultraschall, WLAN-Radar, Beschleunigungssensor sowie WLAN-Kanalinformationen kann Alexa personalisierte, proaktive und „nützliche“ Alexa-Erlebnisse ausspielen.

Echo Show 8, Echo Show 11 und der kleine Echo Show 5 (2023)

Die neuen Show-Modelle setzen nicht nur auf neue Displays und eine neue Optik. Auch unter der Haube hat sich einiges verändert. So werkelt hier der AZ3 Pro, der auch im Echo Studio verbaut ist. Amazon setzt für eine verbesserte Klangqualität auf eine optimierte Audio-Architektur. So sind beim Echo Show 8 und dem Echo Show 11 die Stereo-Lautsprecher unter dem Display angebracht und nach vorne gerichtet. Mit einem Tieftöner soll man so für raumfüllendes 3D-Audio sorgen.

Praxiserfahrungen mit dem Echo Show 8 und Echo Show 11

Amazon setzt auch bei den neuen Show-Modellen auf das 3D-Mesh, was verarbeitungstechnisch in einer anderen Liga als bisherige Stoffummantelungen spielt. Das wirkt deutlich wertiger und robuster und macht einen guten Eindruck. Passt optisch und auch sonst dann ganz gut zum neuen Echo Dot Max sowie dem Echo Studio, die ebenfalls auf das neue Gewebe setzen und uns dort ebenfalls sehr zusagten. Den einzigen Unterschied, den ich jetzt an den neuen Echos feststellen konnte: Das Gewebe sitzt dort minimal lockerer, gilt für beide Modelle. Beim Greifen der Basis spürt man da das Gewebe so ganz leicht rutschen – ist aber dennoch nichts, was das Ganze billiger wirken lassen würde.

Die Displayränder beider Geräte sind schmaler geworden und auch von der Displayqualität wirken die neuen Geräte deutlich mehr in Richtung eines Tablets. So konnte man die Abmessungen des 8-Zoll-Geräts (ca. 20 cm) bei gleichbleibender Displaygröße schrumpfen, während auf dem Platz von ehemals 10 Zoll (ca. 25 cm) jetzt ein 11-Zoller (ca. 28 cm)  seinen Platz einnimmt. Die Eleganz wird auch durch die neue Optik unterstrichen, die weniger bullig wirkt. So schwebt das Display quasi an einem Echo Dot Max. Anders als bei den bisherigen Echo-Show-Geräten bedienen sich die beiden neuen Modelle tatsächlich schon fast wie Tablets, auch von der generellen Empfindlichkeit bei der Touch-Bedienung her. Dank dem AZ3 Pro als Chip reagiert das System auch überhaupt nicht mehr träge, das gilt ebenso für die Erkennung und Umsetzung von Sprachkommandos. Im direkten Vergleich beider Displays fällt natürlich schon auf, dass beim Show 11 noch mehr Details und Schärfe drin sind. Das würde ich persönlich bei einem Smart Display aber keineswegs zum Ausschlusskriterium für den Echo Show 8 machen.

In puncto Sound sind zwei Breitbandlautsprecher sowie ein 2,8-Zoll-Basslautsprecher verbaut. Die Sound-Ausstattung beider Show-Modelle ist identisch – Kriterium beim Kauf ist also quasi nur die gewünschte Display-Größe/-Auflösung. Das Klangsystem ist hier im Grunde das gleiche wie beim neuen Echo Studio und rockt auch in hohen Lautstärken ordentlich die Bude. Auch die Bässe bekommen hier reichlich Druck, sodass die Geräte für sich schon eine sehr solide Soundbasis abgeben.

Zwei Worte noch zum Betriebssystem. Es gibt die üblichen und bekannten Funktionen der bisherigen Show-Geräte. Angefangen bei Widgets auf dem Startbildschirm, bis hin zur Möglichkeit, Filme und Serien mit Netflix, Prime Video oder auch YouTube zu streamen bzw. einen Browser zu betätigen. Einzig Prime Video wird auf den neuen Show-Geräten derzeit in einer nativen App geöffnet, der Rest läuft im Browser. Das war bei Vorgängermodellen besser gelöst, aber auch für weitere Streaming-Dienste sollen hier „in Kürze“ wieder Streaming-Apps bereitstehen. So ist es aktuell beispielsweise auch noch so, dass wenn ich YouTube-Videos in Vollbild abspielen will, jene stattdessen mit einem breiteren Rahmen etwas vergrößert dargestellt werden – nicht Vollbild, das nervt schon ein wenig.

Noch nicht live, soll aber definitiv auch auf die neuen Geräte kommen: die lästige Handhabe mit Werbung und ähnlichen Einblendungen, wie smarten Sprüchen, etc. Amazon nennt dies „proaktive und nützliche Erlebnisse“, viele Nutzer – uns eingeschlossen – empfinden das aber durchaus als störend, zumal man da in den letzten Jahren bereits schleichend mehr und mehr derartige Anzeigen platziert hat. Zumindest eine Opt-Out-Funktion, um das komplett abzuschalten, wäre wirklich schön zu sehen – die Geräte kosten ja auch nicht mal eben nur ein paar Euro. Alexa+ glänzt, wie auf allen Echo-Geräten in Deutschland, weiter durch Abwesenheit. Sprich: Per Sprachzuruf gibt es bisher das gewohnte Alexa-Erlebnis.

Die Echo-Show-Geräte werkeln jetzt ebenfalls als Smart-Home-Hubs. Neben Zigbee wird auch Thread in Funktion als Border Router für Matter-over-Thread-Komponenten bereitgestellt. Darüber hinaus arbeitet das Gerät auch als Matter Controller fürs Alexa-Ökosystem. Ihr kommt also im Alexa-Universum ohne weitere Hubs aus. Wie in den anderen Echo-Geräten sind Sensoren für die Umgebungstemperatur und Anwesenheitserfassung verbaut – als grobe Orientierung und für manche Automatisierungen durchaus hilfreich. Beim Show Studio (siehe Felix‘ Test oben) wurde aber auch auf geringster Sensitivitätsstufe eine Anwesenheit im Nebenraum als „Anwesenheit“ erkannt, was für manche Automatisierungen dann schlicht zu wenig Präzision ist.

Ansonsten? Es gibt einen Knopf, um Mikrofone und Kameras zu deaktivieren, aber kein physisches Cover, wie das teils bei einigen Vorgängermodellen der Fall war. Das dürfte vielen, wie auch mir, sauer aufstoßen. Denn irgendwie hat man mit dem bisherigen Cover noch ein wenig mehr das Gefühl von „hier kann keiner spionieren“ – stattdessen muss man sich nun darauf verlassen, dass Mikrofon und Kamera wirklich deaktiviert sind. Amazon verzichtet auf die Funktion, dass sich das Display mitdreht und setzt stattdessen auf eine automatische Bildanpassung, welche das Motiv zentriert ausrichtet (kennen wir bei Apple beispielsweise unter dem Namen Center Stage). Das funktioniert auch erstaunlich gut, wenngleich ich die Show-Geräte wirklich nur in Ausnahmefällen als Video-Kommunikationsmittel verwende. Hier daheim testeten wir diverse Video Calls von Show zu Show, was dann auch zeigte, wie klar Stimmen erkannt, übermittelt und ausgegeben werden können.

Mein vorläufiges Fazit

Die neuen Show-Modelle sind nun noch nicht sonderlich lange in unseren Haushalten angekommen, könnten über die Zeit gesehen sicherlich auch noch Updates erhalten, die zum Beispiel das Problem mit nativen Apps für YouTube und Co. ausmerzen könnten. Stand jetzt gehört das Fehlen dieser aber eben zu Dingen, die mich am neuen Echo Show 8 und 11 noch stören, parallel zur fehlenden Shutter-Funktion für die Kameralinse.

Dennoch handelt es sich bei den diesjährigen Modellen eindeutig um den meiner Meinung nach bisher größten Sprung, den die Gerätereihe bis heute gemacht hat. Die wirklich guten Displays mit schmalen Rändern, der satte und klare Klang des Lautsprechers und vor allem auch die allgemein großartige Performance in allen Belangen der Bedienung, machen den neuen Echo Show 8 und Echo Show 11 zu meinen persönlichen Highlights des aktuellen Portfolio-Updates von Amazon.

 

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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27 Kommentare

  1. Dirk der allerechte says:

    Das Wichtigste für mich ist immer der Stromverbrauch. Ihr vergesst immer bei euren Tests die Stromverbräuche mit anzugeben. Das wäre wirklich mal hilfreich.

    Ich habe den Echo Show 21 und bei halber Helligkeit, was völlig ausreichend ist und total hell, verbraucht das Gerät gerade einmal 15 Watt (Twitch oder YouTube). Das ist wirklich phänomenal. Denn da muss ich schon sagen, das ist wirklich, wirklich gut bei Amazon, bei den Echo-Geräten.

    • 15w bei 21zoll ist gut, du meinst wohl aber 11zoll.
      ich hab vor 10j die benchmark bei 1w pro zoll gesetzt, erst im eco, dann im normalen mode.
      mein alter tv schafft es im eco mode, gekauft als dvb-t ko ging.

    • oh, wusste nicht das es einen 21er gibt.
      schlau gespielt, man kann gleichzeitig zwei sachen machen oder div. updates nebenbei im auge behalten.
      ich versuch abzuwarten bis es eine mind 5j update-garantie oder gesetz gibt, damit ich nicht alle 2j neu kaufen muss.
      ich will nicht in ne konsum-spirale

  2. Nope. Habe mir vor wenigen Monaten erst einen Echo Show 8 (Vorgänger zum hier erwähnten Gerät) geholt. War erst zufrieden, bis der anfing auf einmal Werbung auf dem Display anzuzeigen.
    2 Wochen hab ich das ausgehalten bis ich das Ding vom Netz getrennt habe. Mir kommt kein Echo Gerät mit Display mehr ins Haus.

    • Stimme Dir zu! Inzwischen lieber Alexa-Geräte ohne Screen… Wofür ich gerne einen Screen hätte: Google-Kalender und Fotos anzeigen. Hat da jemand eine Empfehlung – möglichst out of the Box ohne basteln?

      • Wie wäre es mit einem Nest Hub für dich? Keine Werbung, nur Diashow und Google Kalender. Falls das Display zu klein ist alternativ ein Pixel Tablet mit Dock, das haut allerdings wieder in die Geldbörse.

      • Da frage ich mich immer, wann denn da mal ein Apple Gerät für die Wand kommt.

    • Hätte mir einen kritischeren Blick gewünscht, bezüglich der unabschaltbaren Werbung. Bestandskunden hatten nie die Wahl dem zu widersprechen, aber auch neue Kunden werden darüber nicht vorher informiert.
      Dazu wird die Werbung nicht ab und an, sondern sehr häufig (ich schätze 10-30% Bildschirmzeit) dargestellt. Das ist ein riesen minus gegen die Geräte ohne Display.

      • Jemand Anders says:

        Habe meinen 5 Jahre alten Show auch vom Netz genommen.
        Ich brauche nur Uhrzeit und Wetter, nichts anderes auf dem Standby Screen. Immer wenn ich morgens meinen Blick darauf fokussierte, sah ich keine Uhrzeit und kein Wetter… sondern Werbung.
        Nein, Danke! Habe jetzt einen Dot mit Uhrzeit. Auch wenn das Wetter fehlt, so springt der Screen nicht mehr hin und her.

  3. Hab den 11 mal bestellt und bin total enttäuscht es gibt weder Netflix noch Spotify als Apps der geht schnell wieder zurück

  4. Ich habe 2 ältere Echo Show-Modelle, aber solange Amazon an der Praxis fest hält ungefragt und nicht abschaltbar Werbung einzublenden kommt mir so ein Teil nicht mehr ins Haus.

  5. Ich kauf mir doch kein Geräte, welches mich mit ungefragter Werbung belästigt. Was denkt sich Amazon dabei?

  6. Ich werde wohl nie verstehen, weshalb man sich freiwillig Werbetafeln ins Haus holt und dafür auch noch bezahlt und das gleich noch doppelt: Monetär und mit seinen Daten.

  7. Ein Test lohnt sich eigentlich nicht, so lange die Geräte vom digitalen Bilderrahmen mit Uhr und „gewissen Vorzügen“ zu unaufhaltsam Werbung für Müll ausspielenden Litfaßsäule im Wohnzimmer zwangsmutiert bleiben.

  8. Mir geht es wie vielen anderen. Diese Werbung ist einfach ein NoGo! Wenn das ganze Werbefinanziert wäre, dann wäre das eine andere Sache. Aber ich möchte bei den Preisen bestimmen können, was da durchläuft und dazu gehören weder Werbung, noch irgendwelche anderen – nicht deaktivierbaren – proaktiven Erlebnisse. Dann lieber ein Tablet mit Ständer und entsprechender App ich bestimme genau was da angezeigt wird.

  9. Bis zum Zeitpunkt als Amazon anfing den gekauften Show zur Werbefläche umzufunktionieren, hatte ich die Show gerne genutzt.
    Seitdem habe ich nur noch einen Show 5 auf dem Nachttisch.
    Dank der elenden Werbung hängt das Display immer mal gern, also habe ich den Lichtsensor neben der Kamera abgeklebt.
    Das erspart mir die meiste Werbung wenn ich mich schlafen lege.

    Ein Echo Gerät mit Display kann ich derzeit niemanden empfehlen.
    Außer denjenigen die gerne Werbung auf ihrem gekauften Gerät schauen wollen.
    Amazon selbst gibt keinen Hinweis darauf vor dem Kauf.
    Eine Option gegen Aufpreis keine Werbung zu bekommen gibt es nicht.
    Aber die Ankündigung noch mehr Werbung in Zukunft auszuspielen.

  10. ACHTUNG, ungefragt Werbeanzeigen, die man nicht gekauft hat.

  11. Dem kann ich mich nur anschließen: Alexa Show-Geräte sind seit den immer penetranter werdenden Werbeeinblendungen keine Empfehlung mehr und stehen deshalb bei mir jetzt endgültig auf der „Abschussliste“ – sobald ich adäquate Alternativen gefunden habe… da wäre ich für Tests und Empfehlungen von solchen werbefreien Alternativ-Geräten dankbar

    • Jemand Anders says:

      Ja, nur meine 90+ Oma hat noch einen aktiv stehen, weil er dann anzeigt, wer an der Tür geklingelt hat.

  12. Ich warte darauf, dass dann irgendwann die Geräte ohne Display ungefragte Audiowerbung abspielen. Die Pläne dafür liegen sicherlich mindestens schon in der Schublade. Nicht umsonst haben die neueren Geräte ja mittlerweile auch eine Anwesenheitserkennung.

  13. Sven Schäfer says:

    Habe in Home Assistant eingestellt das die Displays nach aktivieren durch Anfragen nach 5 Minuten wieder aus gehen. Hätte ich das damals gewusst hatte ich die nie gekauft!

  14. Wieso gibt es da eigentlich nicht schon Sammelklagen gegen? Mein vor vier Jahren gekaufter Show hat mitten in der Nacht angefangen, eine Werbung für Tampons zu spielen. Das meiste bekomme ich mit Adguard geblockt, aber leider nicht alles.

  15. Geholt, kann man die Zwangswerbung auch in groß sehen.

  16. Warum schreibt ihr das alle hier, daß ihr keine Zwangswerbung auf die Geräte ausgespielt haben wolt?

    Schreibt das massenweise in die Amazon-Kundenbeurteilungen. Und warnt andere Kunden vor dieser Falle.

    Alle Kommentare werden sie nicht so schnell wieder löschen können daß sie nicht von vielen Leuten gelesen werden.

    Hätte Amazon Ladengeschäfte, sollte man sowas Nachts auf die Schaufenster sprayen.

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