E.ON übernimmt elvah

Der Essener Energiekonzern E.ON treibt die Digitalisierung des Verkehrssektors voran und erwirbt einhundert Prozent der Assets an dem E-Mobility Start-Up elvah. Das 2020 gegründete Unternehmen hilft Autofahrern via App eine verfügbare, zuverlässige und kostengünstige Lademöglichkeit zu finden.

Das Ziel der Zusammenarbeit um reißt E.ON wie folgt: Die Verkehrswende in Deutschland beschleunigen und die Attraktivität der Elektromobilität durch kundenfreundliche Prozesse und einfache Bedienbarkeit steigern.

Letzten Endes soll natürlich auch Geld in die Kassen gespült werden. Nachdem die bestehende Technologie zuerst bei E.ON Drive implementiert wird, will man sie auf Grundlage eines neuen Geschäftsmodells weiter ausbauen und zukünftig dem Markt zur Verfügung stellen.

Die von elvah entwickelte Technologie und App bietet Kunden einen Zugang zu über 300.000 Ladepunkten in 40 Ländern. Die Anwendung generiert aus Echtzeitdaten und Kunden-Feedback zum Ladevorgang eine Punktebewertung, die Nutzern über Zuverlässigkeit und Komfort der bereitstehenden Ladestationen informiert.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Elvah ist eine klasse App.
    Lade sehr gerne mit denen.

  2. Genug Geld hat e.on und die anderen Stromabzocker durch den Krieg ja gemacht. Wieso dann nicht auf Einkaufstour gehen, während die, die es zahlen sehen müssen wie sie über die Runden kommen.

    • Der Krieg ist nur der Anlass: Ursache für die Gewinnmöglichkeiten ist _unsere_ Gesetzgebung (bei Strom insb. das merit-order-Prinzip) und _unsere_ Reaktion auf den Krieg. Die Sanktionen sind -egal, wie man zu ihnen steht- die freie Entscheidung von BuReg bzw. EU.

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