Dropbox: Übersicht über kostenlosen Speicher
Die Jungs & Mädels bei Dropbox haben wieder einmal etwas geschraubt. Auf einer zusätzlichen Seite haben sie nun alle Möglichkeiten zusammengefasst, wie man an kostenlosen Zusatzspeicher kommen kann. Dazu gehört ja auch unter anderem das twittern, Einladen und noch viele Sachen mehr.
Um zu überprüfen, ob ihr euren kostenlosen Speicher schon komplett abgeerntet habt, besucht einfach diese Seite. Sie zeigt euch an, was zu tun ist, oder auch nicht – denn die regelmäßigen Leser dürften wohl schon alle Möglichkeiten genutzt haben, um das Maximum an kostenlosen Dropbox-Speicher rauszuholen.
Bin ich der Einzige, der den Mehrwert dieser File-Hoster gänzlich vermisst und sich schon auf die Kalenderwoche irgendwann freut, in der Caschy mal nicht über diesen besagten Anbieter und dessen SuperDuperFeature berichtet? Ja ich weis; mich zwingt niemand zum Lesen, aber so langsam reicht es.
@tefole: Ich kann und will es nicht jedem recht machen 😉
@tefole In dem Zusammenhang könnte man doch einmal eine Umfrage starten „Welchen Cloud-Dienst nutzt ihr effektiv?“ und es wird sich zeigen, dass Dropbox dabei sehr weit oben stehen wird. Ich würde sogar Platz 1 tippen. Da für mich Cloud + Verschlüsselung nur gebündelt in Frage kommt und ich meine Verschlüsselung mit TrueCrypt realisiere, (dank Caschys Anleitung) ist Dropbox derzeit die beste Wahl.
@ tefole
mach nen eigenen Blog auf und mach es besser 😉
@n-rico; danke für den konstruktiven Beitrag. Du bringst es wirklich auf den Punkt. Ich meine ich könnte mich ja mich mit der Prostitution á Facebook&Twitter anfreunden, aber dann auch gleich essentiell-private Dateien an irgendein Hoster in Übersee preisgeben? Nicht nur Paranoide sollten da Bauchschmerzen bekommen 😉
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wirklich „so viele“ Dropbox & Co. benutzen sollen?! Ich wäre auf alle Fälle an dem Ergebnis dieser Umfrage interessiert.
@Abdul, vielen Dank für den einzigartig-intelligenten Beitrag.
@tefole
Antwort: Ja du bist der einzige.
Allerdings müsste deine Frage lauten: ..der den Mehrwert dieser File-Hoster gänzlich übersieht
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Hatte übrigens auf der Seite noch dieses Next-Steps Dingens offen, da waren also nochmal 250 MB für mich zu holen die ich irgendwann mal übersehen hatte
@Matze_B, na wenn das so ist.
Scheinst ja hier der Blog-Kommentierer-Vertreter zu sein, wenn Du schon für die Allgemeinheit sprichst 🙂 Ich nehme nehme das mal so zur Kenntnis.
@tefole:
Wenn Dich das Thema eines Beitrags nicht interessiert, dann ignoriere ihn doch einfach.
Oder liest Du in der Presse auch jeden einzelnen Artikel, ärgerst Dich später darüber und schreibst an die Redaktion ebensolche Kommentare?
Erspare uns doch bitte diese unnötigen Grundsatzdiskussionen.
Caschy soll und kann selbst bestimmen, worüber er berichtet.
Und bislang war der Themenmix immer sehr gut.
@Tefole: Nimm dir doch nicht jeden Beitrag so zu Herzen, dir scheint ja ganz schön was an der Aussage zu liegen, dass Dropbox keinen effektiven Wert hat.
Ich nutze Dropbox z.b., um auf einfache Art und Weise Dateien von meinem PC auf mein Smartphone zu bekommen, oder um ohne USB-Stick Daten vom Laptop auf den PC zu schaufeln.
Siehst du, Tefole, denn darin keinen Nutzen?
@tefole
ich hab meinen Dropbox-Account schon ewig aber erst in letzter Zeit nutze ich ihn wirklich. Hauptsächlich zur Zeit zum Dateienaustausch im Bekanntenkreis, Bsp.: Kumpel hatte ein paar Bilder, mit denen er irgendwas gemacht hat und die waren dann plötzlich pro Stück 50MB groß. Er gibt mir einfach seinen Ordner frei, ich beabeite sie kurz und speicher sie neu ab. Bei E-Mail gibts immer wieder Beschränkungen, dann wird der Upload ev. unterbrochen, ich muss die Bilder erst runterladen und abspeichern, etc.
Ich hab mir jetzt auch einen Account für meinen Arbeitsrechner angelegt. Oft finde ich Links oder Files auf der Arbeit, die ich auch privat nutzen möchte – schieb ich einfach in meine Dropbox.
Und jetzt lies dir mal durch, was Caschy und Konsorten alles mit der Dropbox anstellen. Es gibt zig Möglichkeiten und da das ganze bis zu einem gewissen Grad kostenlos ist, ist es auch nicht schlimm, wenn man nicht das volle Potential dieses Dienstes ausschöpft (auf die Möglichkeiten mit den mobilen Apps bin ich noch gar nicht eingegangen).
@Axel, genau das tue ich.
Wenn schon am Ende eines jeden Beitrags nach meiner Meinung gefragt wird („Deine Meinung ist uns wichtig“), so darf ich diese auch kundtun, in dem ich offen frage, ob denn nicht zu viel über dieses Thema berichtet wird?!
Willkommen in 2012; das nennt man Feedback.
Imho gab‘ es dies schon auch vor über 100 Jahren bei Printmedien in Form von Leserkommentaren.
Lustig: genauso könnte ich ja auch dich bitten, über meinen Kommentare hinwegzulesen, nicht wahr?
Ich danke für deine Empfehlung, aber sei mir nicht böse, wenn ich mir erlaube diese auf Grund des fehlenden Informationsgehaltes zu ignorieren.
Danke Cashy, wieder 500 MB mehr oder so..
hmm… don’t feed the troll?!? 😉
Same here.
Ich bearbeite auch für einige Leute die RAW-Dateien ihrer DSLRs, einfach gemeinsamen Ordner nehmen, er wirft seine RAWs rein, ich mach schöne JPGs draus, synct sich bei ihm automatisch drauf, er schiebts daheim auf seine Festplatte, fertig 🙂
Oder Fotos mit Freunden packe ich nicht mehr als ZIP und lads wo hoch, sondern packs einfach ebenfalls in nen gemeinsamen Ordner. Ist einfach genial 🙂 Wenn ich mal mehr als aktuell 22,75 GB brauchen sollte und die Preise etwas sinken, würd ichs auch kaufen. Und dass die Verschlüsselung bald kommt bzw. einfacher und praktikabler wird, gehe ich von aus.
@tefole:
Ich kann dich verstehen! Und damit scheine ich hier die Ausnahme zu sein. Zwar erkenne ich durchaus den Sinn und Zweck der „privaten“ Filesharer an und sehe auch echten Nutzen, aber ich habe momentan keinen Account bei irgendeinem Anbieter.
Ich nutze mein (Billig-)NAS – dort kann man auch Sharen und hat die Daten unter seiner Kontrolle. Einziges Manko: Upload-Geschwindigkeit der Breitbandanschlüsses bedeutet hier immer Up-/Download mit angezogener Handbremse. Das ist es mir aber wert.
Argumente wie von John („… einfache Art und Weise Dateien von meinem PC auf mein Smartphone zu bekommen, oder um ohne USB-Stick Daten vom Laptop auf den PC zu schaufeln …“) kann ich nicht nachvollziehen.
Warum nutzt du nicht den VIEL schnellerern Stick oder direkt über (W)LAN? Selbst Bluetooth wird bei einzelnen Dateien schneller sein. Upload und Download kann ich nur als extrem ineffizient betrachten – zwar einfach aber auch einfach zu lahm.
Das Handy kann man auch über USB anschließen und es meldet sich als Laufwerk (zumindest meine uralte Windows Mobile 6.1 Gurke).
Und wenn ich jetzt auch Hasstiraden ernten werde – ist mir wurscht! Ich bin erwachsen.
@Manfred: Dropbox hat eine LAN-Synchronisation zwischen den im Netzwerk befindlichen PCs.
Thomas, John & Marius; vielen Dank für die verschiedenen Anwenderszenarien. Ich kann mir die Arbeitserleichterung durchaus vorstellen.
Vllt mögen Verantwortungsbewusste damit umgehen können und vllt ist beim selektiven Upload der persönlichen Dateien das Risiko (http://bit.ly/kZzeEz) überschaubar.
Es gibt ja durchaus Alternativen, wie Manfred bereits angemerkt hat.
Ich persönlich nehme zum Verfügbarmachen von Dateien bzw. zum Tauschen auch lieber meinen (verwalteten) Root-Server bzw. meine modifizierte Fritz-Box zu Hause. Wehrmutstropfen wäre halt, das es dafür keine vorkonfektionierte Apps existieren 🙂
Danke für den Beitrag. Leider ist diese Übersichtsseite schon recht alt und ich habe bereits vor vieeeelen Wochen alle Methoden ausgeschöpft 🙂
vielleicht bin ich ja blind…aber wenn ich auf den Link klicke, dann bekomme ich den selben Screen wie cashy nur halt mit 24,85 GB – wo kann ich denn dort sehen, welche Möglichkeiten ich noch nicht ausgeschöpft habe. Nicht das ich noch mehr Speicherplatz brauchen würde, aber interessieren würde es mich natürlich schon.
Danke!
Beitragstitel „Übersicht über kostenlosen Speicher“ stimmt nicht so ganz. Denn das Upgrade auf 50GB (oder mehr) werden die Dropbox-Macher nicht kostenlos einrichten – auch wenn Caschy das so anpreist 🙂