Dropbox Simple: Abostufe für 5,99 Euro im Monat

Bei Dropbox ist eine neue Abostufe für Cloudspeicher aufgetaucht. Sie hört auf den Namen Dropbox Simple (bzw. Ganz einfach) und bietet für 5,99 Euro im Monat 500 GB Cloudspeicher. Bisher wird die neue Stufe ausgewählten Anwendern angeboten, für gewöhnlich bietet Dropbox neben dem kostenlosen Basic-Abo noch die Plus-Stufe für 11,99 Euro monatlich an (mit 2 TB Dropbox-Speicher).

Darüber hinaus gibt es noch Abos für Freiberufler, Teams und große Teams, siehe unser Screenshot über diesem Absatz. Nutzer des Basic-Abos können ja einmal in die App schauen, ob sie Dropbox Simple, zu Deutsch: »Ganz einfach« erspähen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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15 Kommentare

  1. Ist schon mal ein guter Schritt, wieder mehr auf Privatkunden zuzugehen. 2 TB brauch ich zumindest bei weitem nicht in der Cloud. Find die Spanne zwischen 2 GB im Free-Abo und den 500 GB aber immer noch zu groß. Ähnlich wie bei iCloud 200 GB anzubieten für 2,99€ fänd ich sehr logisch.

  2. 1/2 Preis -> 1/4 Leistung = kein Schnapper

  3. Gibt es für Windows und Office Nutzer irgendeinen Grund auf Dropbox zu setzen, bei diesem Preis. Ich habe Dropbox tatsächlich schon lange nicht mehr in Benutzung, deswegen weiß ich nicht, ob der Anbieter mittlerweile Funktionen anbietet, die deutlich über das OneDrive Angebot hinausgehen? Dafür zahle ich nämlich aktuell umgerechnet 4,11 Euro pro Monat, jedes der fünf Familienmitglieder hat 1 Terabyte speicher ohne Mehrkosten. Zusätzlich bekommt man noch das Office Paket dazu.

    • Das heißt, würde man sich die Kosten unter allen Nutzern teilen, dann läge der Preis bei 82 Cent pro Nutzer.

    • Früher war Dropbox definitiv schneller was den Abgleich von Dateien anging. OneDrive hat aber aufgeholt, kann jetzt auch DeltaSync. Jetzt ist Dropbox nur noch „gefühlt“ schneller.

      • Ok, vielen Dank für die Erklärung. Das ist mir tatsächlich nie aufgefallen, weil Onedrive das alles so geräuschlos im Hintergrund macht, dass ich mich davon nie beeinträchtigt gefühlt habe.

    • Das hat sich zwar verändert, aber nach wie vor ist Dropbox oft häufiger in andere Anwendungen bzw. Apps integriert. OneDrive angeboten wird, nehme ich das gerne, aber in der Praxis klappt das leider nicht immer.

  4. Das erklärt dann vermutlich auch, warum ich letzte Woche eine Info von Dropbox bekommen habe, dass mein Speicher zu voll sei. Aktuell nutze ich im Free-Tarif mehr als 2GB, aber weniger als die Kapazität, die man früher mal dauerhaft durch Quests, Empfehlungen und Fotoupload verdienen konnte.

  5. 5 Jahre oder so hab ich bei Google unter 2 Euro im Monat für 100 GB bezahlt. Erst kürzlich bin auch auf 200 GB für etwas unter 3 Euro im Jahr umgestiegen. … und ich rechne damit, dass das noch mindestens 2 weitere Jahre ausreicht.

    Für diese 7 Jahre hätte Dropbox für mich als aktiven, zahlenden Cloud-Kunden einfach mal schon kein wettbewerbsfähiges Angebot.

  6. wenn man sich selbst wirbt kann man 20gb für lau abgreifen

  7. Viel zu teuer.

    Microsoft 365 bietet für 50 Euro im Jahr für 6 Nutzer je 1 TB Speicherplatz und man hat Office noch als Abfallprodukt.

    • Klar kann man sich da so schön rechnen. Aber nicht jeder will dafür zahlen. Also musst erstmal 5 Leute finden die du mit aufnimmst und die mit zahlen.

  8. Hat das eigentlich irgendwer schon mal „live“ gesehen? Also nicht in den Medien, sondern in den eigenen Dropbox-Apps (oder denen von Kollegen/Freunden)? Ich kenne niemanden, bei dem „Dropbox Simple“ oder „Ganz einfach“ bislang aufgetaucht ist. OK, der Hinweis ist gerade mal ’ne gute Woche alt. Aber das Angebot wendet sich offenbar an eine extrem limitierte Zahl „ausgewählter“ Anwender.

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