Dreame V20 Pro im Test: Akkustaubsauger kommt unter (fast) alle Möbel

Akkubetriebene Handstaubsauger gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Anbieter wie Roborock, Tineco, eufy und mehr rangeln sich da und wollen euch mit den jeweiligen Modellen überzeugen. Ich selbst habe seit 2021 den Jimmy H9 Pro im Einsatz, der jedoch mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Insofern ist es ein guter Zeitpunkt, um sich einmal den Dreame V20 Pro genauer für euch im Test anzuschauen. Das neue Modell lockt mit 210 AW Saugleistung und der Fähigkeit, unter (fast) jedes Möbelstück zu gelangen.

Letztere erreicht der Dreame V20 Pro durch ein zusätzliches Gelenk, das einen Winkel von 90° beim Saugen ermöglicht. Dadurch könnt ihr das Saugrohr flach unter die meisten Möbel schieben, ohne euch selbst allzu sehr verrenken zu müssen. Kommen wir aber erst einmal zu den wichtigsten, technischen Eckdaten.

Technische Eckdaten des Dreame V20 Pro

Merkmal Wert
Maximale Saugleistung 210 AW
Nennleistung 610 W
Filtertyp HEPA H14
Filterleistung H14 (99,99 % | 0,1 µm)
Maximale Laufzeit Saugen 90 Min.
Ladezeit 4,0 Std.
Akkukapazität 3.200 mAh
Schmutzerkennung Ja
Display LED
LED-Licht Ja
Geräuschpegel 86 dB(A)
Kapazität des Staubbehälters 500 ml
Motordrehzahl 120.000 U/min
Breite 256 mm
Tiefe 254 mm
Höhe 1172 mm
Gewicht 1,6 kg

Der Dreame V20 Pro kostet in Deutschland aktuell 359 Euro und ist sowohl direkt über den Hersteller selbst als auch via Amazon.de und Co. zu haben. Es handelt sich hier im Übrigen um einen „klassischen“ Trockensauger. Es gibt also keine Funktion zur Nassreinigung.

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Ausstattung und Verarbeitung

Im Lieferumfang des Dreame V20 Pro liegen neben dem Akkustaubsauger an sich folgende Komponenten bei:

  • Rollenbürste
  • Multi-Oberflächenbürste mit Beleuchtung
  • Flexibel abwinkelbares Saugrohr
  • Elektrische Mini-Bürste
  • Kombinationswerkzeug
  • Lade- und Aufbewahrungsstation

Blödsinnigerweise kann es sich Dreame nicht verkneifen, selbst bei so einem Handstaubsauger irgendwie KI ins Spiel zu bringen und wirbt mit einem „KI-gesteuerten Roboterarm“ für die weiche Rollenbürste. Letzten Endes ist damit gemeint, dass Infrarot-Sensoren den Abstand erkennen, sodass er sich absenken kann, damit ihr besser Ränder und Spalten erreicht. Hat natürlich mit künstlicher Intelligenz eigentlich sehr wenig zu tun.

Wenn wir bei der Rollenbürste bleiben: Die bietet auch einen sogenannten TangleCut-Duo-Schaber, was für scharfe Kanten aus Metall steht, ähnlich wie bei einem Tesaroller, welche Haare durchtrennen und so Verhedderungen vorbeugen sollen. An der Multi-Oberflächenbürste sitzt wiederum vorne eine LED-Beleuchtung. Das hilft in der Tat Verschmutzungen auf dem Boden besser zu erkennen, die bei normalem Licht kaum auffallen.

Wie bereits angedeutet, ist das Saugrohr um 90° abknickbar, um besser unter zum Beispiel Sofas und Betten zu kommen. Obendrein ist das Rohr in vier Stufen in der Länge ausziehbar. Es liegt auch eine Aufbewahrungstation bei, die ich allerdings wieder einmal eher plünnig finde. Da hat sich in den letzten Jahren in diesem Marktsegment wenig verbessert. Im Grunde ist das ein beschwertes Plastikstück. Sieht auch optisch eher unschick aus, sodass ihr abwägen solltet, ob ihr den Dreame V20 Pro wirklich darauf aufbewahren wollt. Bedauerlicherweise benötigt ihr die Station zwingend zum Aufladen. Das Ladegerät lässt sich nicht direkt an den Akku / die Saugeinheit andocken.

An der Oberseite des Dreame V20 Pro sitzt eine Anzeige, die euch den gewählten Saugmodus und auch den Akkustand verdeutlicht. Die angegebene Laufzeit von bis zu 90 Minuten ist im praktischen Einsatz irrelevant, denn sie bezieht sich auf die niedrigste Saugstufe (Eco), welche bestenfalls für sehr leichte Verschmutzungen taugt. Der Turbo-Modus, welcher die volle Saugleistung anzapft, reicht dann eher 10 Minuten aus, dann benötigt ihr schon wieder eine Steckdose.

Im Übrigen könnt ihr euch einen Automatikmodus verwenden, der je nach erkannter Verschmutzung die Saugleistung justiert. Ein kleiner Leuchtring passt dabei je nach Grad der Verunreinigung seine Farbe an und leuchtet rot, wenn beispielsweise besonders viel Power gefordert ist. Wie lange ihr hier mit einer Ladung hinkommt, hängt vom Zustand eurer Wohnung ab. Ich bin bei rund 30 Minuten gelandet.

Praxistest des Dreame V20 Pro

Formal verfügt der Dreame V20 Pro mit 210 AW nur über marginal mehr Saugleistung als mein in die Jahre gekommener Jimmy H9 Pro. Auch die Nennleistung ist mit 610 vs. 600 Watt fast gleich. Tatsächlich ist der V20 Pro folgerichtig kein Quantensprung gegenüber meinem bisherigen Begleiter im Haushalt, saugt aber dank technischer Weiterentwicklungen der letzten Jahre am Ende des Tages doch deutlich gründlicher. Die Absenkfunktion etwa hilft tatsächlich bei Fußleisten und Wandrändern, bei denen der H9 Pro bisher komplett chancenlos geblieben ist. Auch empfinde ich die Bodenbeleuchtung als erheblichen Mehrwert auf den Hartböden hier in der Wohnung.

Dabei ist der Automatikmodus des Dreame V20 Pro tatsächlich gar nicht verkehrt und passt sich im Alltag gut an die Gegebenheiten an. Dafür ist der Eco-Modus aus meiner Sicht wohl nur dazu da, damit das Marketing mit einer langen Akkulaufzeit werben kann. In der Praxis saugt man damit selbst einfache Krümel nicht weg. Da muss man dann mit dem Automatik- oder Turbo-Modus ran. Zwischen den Modi wechselt ihr direkt über einen Button am Gehäuse. Eine Begleit-App gibt es für den V20 Pro nämlich nicht.

Die Rollenbürste ist im Übrigen nur für Hartböden geeignet, nicht für Teppiche. Für letztere müsst ihr die Multi-Oberflächenbürste bemühen, was gleichermaßen auch für Sofas und Co. gilt. Das sogenannte Kombinationstool ist letzten Endes eine Fugendüse, die sich zum Nachsaugen in Ecken, Ritzen oder Entfernen von Staub und Spinnenweben a der Decke eignet. Allergiker freuen sich sicherlich über das integrierte Filtersystem, das Pollen, feine Tierhaare und Feinstaub im Behälter halten soll.

Der Dreame V20 Pro ist dabei ergonomischer als mein H9 Pro, denn sein Gewicht fällt etwas geringer aus. Allerdings ist es etwas nervig während des Betriebs die Saugmodi zu wechseln. Dreame hat die Buttons nämlich so platziert, dass man sie nicht mit den Fingern der Hand erreichen kann, mit der man den Griff hält. Dafür sitzen die Knöpf zu weit oben – unterhalb des Displays. Habt ihr den Akku des Handstaubsaugers geleert, dauert eine komplette Aufladung im Übrige satte vier Stunden. Da müsst ihr euch somit auf eine längere Pause gefasst machen.

Deswegen sehe ich Modelle wie den Dreame V20 Pro auch weniger als Ersatz für einen konventionellen Staubsauger an und mehr als Ergänzung zu einem Saugroboter. Den Staubbehälter mit 0,5 l Fassungsvermögen könnt ihr im Übrigen leicht entfernen und leert diesen im Idealfall immer außerhalb der Wohnung, da natürlich immer auch Staub nebenher fällt. Zu leichten Haarverhedderungen kommt es übrigens auch trotz der Anti-Tangle-Funktion. Diese kann Ansammlungen von Haaren also zwar reduzieren, aber auch nicht gänzlich verhindern.

Die Saugergebnisse des Dreame V20 Pro sind dabei sehr gut bzw. besser als beim von mir gewohnten Jimmy H9 Pro – vor allem an Rändern. Der Kniff mit dem abknickbaren Rohr macht dazu eben das Saugen unter Möbeln leichter, erst recht in Kombination mit der LED-Beleuchtung.

Mein Fazit

Der Dreame V20 Pro ist zwar kein Flaggschiffmodell, bietet aber eine sehr gute Saugleistung, eine LED-Beleuchtung und gute Zusatzfeatures, um etwa flach unter Möbel zu kommen und verschiedene Oberflächen abzusaugen. Die Akkulaufzeit ist bei maximaler Saugstärke allerdings auf rund 10 Minuten beschränkt. Die 90 Minuten, mit denen der Hersteller wirbt, sind auf den größtenteils nutzlosen Eco-Mode bezogen. Immerhin taugt der Automatikmodus aber etwas und erweist sich als guter Kompromiss.

Design und Verarbeitung des Dream V20 Pro sind gelungen, auch wenn ich die Ladestation, im Grunde eine Plastikplatte, als eher billig empfinde. Dafür passt der Rest und die drei beiliegenden Aufsätze decken alle zentralen Reinigungsbedürfnisse ab. Dank seines GapFree-Kniffs mit der absenkbaren Bürste / Kunststoffleiste kommt der V20 Pro zudem gut an Ränder und Ecken. Von mir gibt es daher auch eine Kaufempfehlung für dieses Modell. Wie immer so, kann es sich aber lohnen, den Preis zu beobachten und auch direkte Konkurrenzmodelle von eufy, Tineco, Roborock und Co. im Blick zu behalten.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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15 Kommentare

  1. Hmm, ich warte ja immer noch drauf, dass mal der Philips Bodenstaubsauger von 1991 den Geist aufgibt, um einen Grund für einen Neukauf zu haben. Selbst Staubbeutel gibt es noch zu kaufen. Und seit hier ein Roboter seine Bahnen zieht, hat der große Bodensauger nur noch einmal die Woche zu tun.

    • Ein Staubsauger sollte meiner Meinung nach auch mindestens 10 Jahre halten. Erfahrungsgemäß halten sie deutlich länger, wie auch bei dir und mir.

      Umso bedenklicher finde ich, dass der Autor meint, sein gerade 4 Jahre „alter“ Staubsauger wäre in die Jahre gekommen. Wenn ich sowas lese, wird mir irgendwie übel. Da kommen in mir Bilder von den afrikanischen Elektroschrott-Deponien hoch, wo unsere „in die Jahre gekommene“ Elektronik leider immer wieder landet. Es fällt mir sehr schwer, für einen derartigen Konsum irgendeine Art von Verständnis aufzubringen.

      • Naja, wer weiß, wie heruntergerockt sein alter Staubsauger ist, auch wenn André damals die Langlebigkeit betont hatte:

        Meine persönliche Meinung: einen Staubsauger wirft man nach gerade einmal vier Jahren nicht weg, es sei denn, er ist kaputt oder erfüllt nicht seinen Einsatzzweck. Dann muss aber eher ein kabelgebundener Staubsauger ran, der eine entsprechend hohe Saugleistung vorweisen kann.

        • André Westphal says:

          In meinem Fall hat der Sauger leider einmal Flüssigkeit aufgesaugt und seitdem funktioniert er zwar noch, aber ist so eine Sache – war ein Missgeschick, das die Lebenszeit leider auch unvorhergesehen beeinträchtigen kann.

      • Mir auch. Aber am besten wird dein Staubsauger Smart und bekommt nur noch 3 Jahre Updates. Mit modernen Chips, die dann jährlich neue Serien bringen.

        Also meiner hält auch ewig. Und so sollte das auch sein. Genau wie bei Waschmaschine und Herd. Lieber weniger smart, mehr mechanisch und funktionell. Die Erfahrung zeigt… gerade bei diesen Dingen, sind die alten Miele, Siemens und Co langlebiger als jeder vermeintlich moderne Elektroschrott. Kostet halt einmal viel, hält dann aber auch 10-15 Jahre und dementsprechend ist der Preis gar nicht mehr so hoch.

  2. Sehr schade, dass es bei Dreame (wenigstens optional) keine Wandhalterungen wie bei anderen Anbietern gibt. So eine Standaufbewahrung ist Kokolores, braucht Platz am Boden und zwingt den Staubsauger immer mit der Bodendüse zu lagern. Die Bodendüse wird bei uns nur ein-, zweimal in der Woche gebraucht, aber mal schnell was wegzusaugen mit der kurzen Düse passiert jeden Tagen … jedesmal erst umbauen würde mich total nerven

    • Man muss Dreame hier loben. Die Vorgänger hatten eine Wandhalterung, allerdings ohne Ladefunktion. Da musste man das Kabel per Hand anschließen.
      Im Ernst. Die nächste Version wird wahrscheinlich dann eine Wandhalterung, worauf man den Sauger stellen kann, dann aber wieder mit Kabel händisch anschließen…

      • Das stimmt so nicht, der Dreame V11 (der bei mir nach wie vor brav seinen Dienst verrichtet) hat eine Wandhalterung mit Ladefunktion.

    • Der R20 hat „serienmäßig“ eine Wandhalterung, inklusive Aufladefunktion. Es wird auch noch Adapter mitgeliefert, mit der man das Saugrohr auch knicken kann.

    • ich meine ein Wandhalterung und keine an die Wand-stellen-Halterung, wie sie bei vielen Dreame-Modellen üblich ist. Die ist genauso unpraktisch. Unseren alten Tineco-Staubsauger konnte man an die Wand hängen

  3. Ich hatte mir schon den dreame Z30 überlegt weil Saugroboter geht bei mir nur sehr sehr begrenzt (Altbau) aber was mich beim Z30 stört ist die Ladebuchse direkt am Gerät und nicht in der „Station“ das wäre beim V20 Pro und beim V30 besser aber bei den beiden kein flexibler Schlauch dabei wie beim Z30. Auf den Bildern schauts zwar so aus als ob die Anschlüsse identisch wären aber sicher bin ich mir nicht.

    Ich weiß auch nicht was die Hersteller (ALLE) damit bezwecken das sie 10 verschiedene gleiche Modelle im Angebot haben. 2-3 Stück (günstig, mittel, teuer) und fertig. Und auch bitte nicht jedes Jahr neue Modelle würde auch alle 2-3 Jahre reichen. Weiß gar nicht wer mit diesen unnötigen schnellen Produkt Zyklen angefangen hat.

    Bei mir wirds vmtl. wie so oft damit Enden das ich nichts kaufe weil mich nicht entscheiden kann und dann eher genervt bin

  4. Wir hatten Anfang des Jahres den Z30 hier. Tolles Teil und durch die Akkugeschichte holt man „mal eben“ auch schneller den Sauger hervor. Wir haben das Ding aber wieder zurückgesendet, weil der Sauger zum Treppenreinigen derart ungeeignet ist aufgrund der Größe des Korpus (ohne Rohr) – das gefiel uns gar nicht. Da kam auch kein Gewöhnungseffekt rein. Haben uns dann klassisch einen Miele geholt.

  5. Grundsätzlich war ich mit meinem Dreame T30 sehr zufrieden, bis es zu einem Reklamationsfall gekommen ist. Mittlerweile plage ich mich fast seit 3 Monaten mit dem Support rum, der immer nur in Abständen von mehreren Tage per Mail antwortet. Da bin ich scheinbar nicht der Einzige. Hier also bitte aufpassen.

  6. Das alles kann unser Bosch Unlimited 7 ProAnimal auch, kostet beim großen A gerade mal 40 Euro mehr und bietet die bewährten Bosch Wechselakkus, sodass man mit 2 Akkus effektiv den ganzen Tag lang saugen kann. Und dazu kommt noch eine Wandhalterung samt Ladekabel sowie ein separates Akku-Ladegerät. Ist aber halt nicht von einer fancy „neuen“ Marke wie Dreame…

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