Dreame H14 Pro: Neuer Nass- und Trockensauger für 699 Euro
Dreame bringt mit dem H14 Pro einen neuen Nass- und Trockensauger auf den deutschen Markt, der für 699 Euro den Besitzer wechselt. Das Gerät kommt auf 400 Watt Nennleistung bzw. 18.000 pa Saugleistung. Als maximale Laufzeit nennt der Hersteller 40 Minuten (bei minimaler Saugstärke). Dabei könnt ihr das Gerät quasi auch flach über den Boden schieben und so etwa schwer erreichbare Flächen unter Möbeln reinigen.
Der Dreame H14 Pro wiegt ca. 5,7 kg. Um ihn voll aufzuladen, benötigt ihr rund 4 Stunden. In den Frischwassertank des Nass- und Trockensaugers passen 880 ml. Der Schmutzwasserbehälter fasst etwa 650 ml. Das Gerät erkennt je nach Betriebsmodi automatisch, wie verschmutzt euer Boden ist und kann die Saugstärke dann entsprechend automatisch anpassen. Auf der Station kann die Walze mit Heißluft (60 °) getrocknet werden. Das vollzieht ihr entweder innerhalb von 5 Minuten im Schnelldurchlauf oder nehmt euch bei deutlich leiser Trocknung 1 Stunde Zeit.
Laut dem Hersteller kann der Dreame H14 Pro seine Reinigungslösung automatisch passend dosieren. Am Bürstenkopf sitzt zudem eine LED-Beleuchtung, damit ihr Verschmutzungen besser erkennen könnt. Eine Begleit-App gibt es auch, in der ihr euch z. B. Zeitpläne anlegen, Firmware-Updates ausführen und Einstellungen zur Trocknung vornehmen könnt. Dank der Dual-Edge-Bürste soll der Nass- und Trockensauger bis an den Rand einer Fußleiste kommen.
Dreame H14 Pro: Mit LED-Anzeige und Sprachsteuerung
Der Dreame H14 Pro verfügt natürlich über eine LED-Anzeige und ihr könnt auch per Sprachsteuerung Settings vornehmen – inwiefern das bei einem solchen Gerät sinnvoll ist, überlasse ich euch.
Preise und Verfügbarkeit
Der Dreame H14 Pro wird ab dem 06. September 2024 in Deutschland zur unverbindlichen Preisempfehlung von 699 € im Dreame-Onlineshop sowie über Amazon, MediaMarkt, Saturn und Co. verfügbar sein. Zum Verkaufsstart gibt es einen Rabatt von 100 € (6. bis 22. September 2024).
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Leider wieder keine vernünftige Kantenreinigung. Weshalb bringt kein Hersteller ein System wie beim Kärcher FC7 raus. Hat Kärcher da ein Patent drauf?
Der FC7 hat halt dafür, genau wie der Dyson WashG1, das Problem, dass er keine Saugfunktion hat und man somit vor der Nutzung entweder durchsaugen muss oder einen erheblich größeren Aufwand bei der Reinigung des Geräts nach der Verwendung hat. Wenn so ein Teil eine Saugfunktion hat, muss das Ganze untenrum natürlich ein wenig gekapselt sein, sonst funktioniert’s nicht.
Es gibt auch bei den Teilen mit Saugfunktion ja durchaus Modelle, die einigermaßen nah an die Ränder rankommen, aber so nach wie mit so einer offenen Bodeneinheit kann es natürlich nicht gehen.
Insofern ein klassischer Fall von „einen Tod muss man sterben“… 😉 Ich persönlich kann eher damit leben, nicht perfekt bis an die Ränder zu kommen und dafür vorher nicht saugen zu müssen und auch eine gute Selbstreinigungsfunktion zu haben.
Der FC7 ist kein Sauger. Der streift die Rollen nur ab und ist somit nicht vergleichbar.
Die Preise Alter!
700 Glocken für einen Staubsauger? Ist das Vorwerk 4.0?
700,- bezahlste für normalen Bespoke Jet/Dyson + 400-700,- für Nassreinigung. Was kriegt man dafür? Saubere Wohnung und tolle Geräte on top. Wenn Dreame H14 Pro so gut wird wie Dreame H13 Pro, freue ich mich auf mein neues H15 Pro 🙂
Wieso H15 Pro? Den gibt es doch gar nicht. Oder war es ein Tippfehler?
Hab den Roborock Flexi für 400 Euro. Bestes Teil, zig mal besser als die 1000 Euro Saugroboter. Saugt teilweise sogar besser als unser Dyson V11.
Nach zig miesen Produkten sind wir beim alten Roborock S7 mit Absaugstatio plus Flexi gelandet. Die Wischroboter wischen einen Dreck, und zwar von A über die ganze Fläche von B.