Dreame A2: Flaggschiff-Mähroboter startet am 18. März
Bereits auf der IFA 2024 hatte das Unternehmen neue Produkte vorgestellt, darunter den Mähroboter A2. Große Überraschung: Jetzt hievt man ihn in die Ladentheke, denn die Gartensaison steht direkt vor der Tür.
Na klar, das Unternehmen wirbt unter anderem mit KI und cleverer Navigation. Beispielsweise der !OmniSense 2.0 Intelligente Navigation!: Diese Technologie kombiniert KI-gestützte Bildverarbeitung mit 3D LiDAR für eine präzise Kartierung.
Mit einem Erfassungsbereich von 70 Metern und einem Sichtfeld von 360° x 59° deckt sie Gärten bis zu 3.000 m² ab. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für Verkabelungen, Leuchtmarkierungen oder RTK-Stationen, was eine sichere Bedienung gewährleisten soll und Hindernisse wie Wasserrohre und kleine Tiere wie Igel umgeht.
Ausgestattet mit einer Klingenplatte, die während des Betriebs ausgefahren wird, reduziert das System den ungeschnittenen Rand auf weniger als 5 cm. Und wer mag, kann den Dreame A2 auch als „Garden Guardian Sicherheitssystem“ nutzen: Die Echtzeit-Videoüberwachung mit anpassbaren Patrouillen-Aufgaben und der Erkennung menschlicher Aktivitäten bietet zusätzlichen Schutz.
Ihr habt es vermutlich schon vermutet: Bis 3.000 m² werden abgedeckt, so etwas schlägt sich auch im Preis nieder. 2.800 Euro beträgt die UVP, vermutlich werden die meisten unserer Leser aber eh zu anderen Geräten greifen, die für weniger ausgelegt sind und dadurch oft günstiger sind.
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Habe von Dreame zweimal den L40 Saug/Wischroboter zu Hause. Bin auch damit zufrieden, aber die Navigation ist schon – sagen wir – „etwas speziell“. Wenn das bei den Rasenmährobotern nicht besser funktioniert, dann würde ich eher zu einem anderen Hersteller greifen.
Als Besitzer vom A1 kann ich nur sagen: Finger weg! Der A1 mäht toll, alles ohne Kabel, navigiert sehr gut – ABER: Seine Gewichtsverteilung ist so miserabel, dass er beim Wenden nach und nach den Rasen zerstört. Nach einer Saison habt ihr zwar nicht selbst gemäht, dafür einen kaputten Rasen. Auch uns insbesondere vor seiner Station gräbt er sich gerne ein (weil er nach dem Start immer an der gleichen Stelle dreht).
Das ist ein bekanntes Problem (sucht mal danach) und liegt nicht an meinem Rasen / Untergrund.
Nachdem es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass es beim A2 hier Verbesserungen gab, würde ich mir das sehr gut überlegen. Ich kaufe mir nun einen neuen Mäher – nach nur einer Saison A1 (wer den erwerben möchte: gerne.)
Hab den A1 den ganzen Sommer problemlos genutzt.
Schau mal unter roboter-forum.com/threads/rasen-beschaedigt-durch-drehende-raeder-und-moegliche-loesungsansaetze.70722/
Genau das Problem hab ich auch – und viele andere. Dann offensichtlich immerhin nicht „alle“ 🙂 Vielleicht passiert das bei lockeren Böden einfacher oder so – keine Ahnung. Der Gardena vorher hatte damit null Probleme (dafür mit doofem Kabel). Nun versuche ich mal nen Yuka Mini.
Ich brauche dieses Jahr einen… 3.000m² klingen auch perfekt. Hoffe, dass es bald erste richtige Tests von dem Teil gibt.