„Dragon Age: The Veilguard“ ist ab sofort für PC und Konsolen erhältlich

Ab sofort ist im Handel bzw. in den digitalen Stores erhältlich: „Dragon Age: The Veilguard“. Das Action-RPG von BioWare bzw. Electronic Arts sorgte schon vor dem Launch für Kontroversen, da die ersten, knallbunten Trailer alteingesessenen Fans der Marke so gar nicht zugesagt haben. Späteres Material machte dann aber einen weitaus besseren Eindruck. Nun ist es so weit, und ihr könnt selbst wieder in die Fantasy-Welt des Games eintauchen.

Dabei müsst ihr euch auf einige Veränderungen gefasst machen, denn „Dragon Age: The Veilguard“ ist eben jetzt ein Action-RPG mit Taktik-Elementen und kein klassisches Rollenspiel mehr. Inwiefern es im Spiel also nun mehr um rasante Kämpfe geht und echte Entscheidungen und Co. noch für die Handlung eine Rolle spielen, müssen uns erste Tests zeigen. Ich hoffe, BioWare kann da seine fast vergessenen Tugenden aus alten Tagen bewahren.

Verfügbar ist „Dragon Age: The Veilguard“ für den PC, die Xbox Series X|S und die PlayStation 5. Es ist auch schon Unterstützung für die PS5 Pro bestätigt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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19 Kommentare

  1. Also positiv finde ich persönlich, dass es von Tag 1 an Steam Deck kompatibel ist. Dazu kommt ein akzeptabler Preis, kein Season Pass und vor allem keine Ultra Deluxe Edition, um es drei Tage früher spielen zu können. Für mich Schritte in die richtige Richtung und das auch noch von EA, die ja sonst keine Gelegenheit auslassen, um Gamer zu melken.

    Aber ich warte auf die ersten Streams und Videos, um mir ein Bild von dem Spiel zu machen. Der Grafikstil gefällt mir einfach nicht und es steht die Befürchtung im Raum, dass die Story seicht und konfliktarm ist. Außerdem soll das Kampfsystem kaum bis keine Abwechslung bieten. Aber da warte ich mal ab.

  2. Spiel ist erst um 17 Uhr heute Spielbar und nicht absofort 😀 Freu mich schon drauf anscheint hat Bioware doch die Kurve bekommen, die Reviews sind ja alle sehr positiv, werde mir das dann für nächste Woche aufheben zur PS5 Pro

    • Die Reviews sind positiv, weil sie eingekauft wurden. Sprich es wurden Preview Codes nur an YouTuber gesendet, die auch möglichst sicher eine positive Meinung darstellen werden.

      Schaue mir nicht die Breite an, sondern den 2-3 deren Meinung mich interessiert. Bei denen ist das Spiel komplett gefloppt.

      Da es natürlich nur Meinungen sind, würde ich gerade in diesem Fall empfehlen zu warten. Lass unabhängige Spieler und Reviewer ein besseres Bild zeichnen.

  3. Dragon Age: FAilguard ist „dead on arrival“. Wird das gleiche Schicksal erleiden wie Concord :->
    – Internet

  4. An sich würd ich dem Spiel gerne eine Chance geben, nach den ersten Reviews lasse ich es aber erst mal liegen.

    Versteht mich bitte nicht falsch. Jeder soll offen leben und lieben wie er möchte – und es legal bleibt. Aber ich verzweifle daran das mir in dem Spiel „Transgender-Sprech“ aufgezwungen wird. Warum gibt es keine Option das an oder aus zu machen. Würde dem spiel mehr Vielfalt geben.

    • Transgender Sprache ? Dann hast du nicht mal RGP im Ansatz verstanden, da gehts es ja gerade darum das jeder den Charakter sich erstellen kann mit dem Geschlecht was er haben möchte mit der Rasse und Aussehen er sich am besten identifiziert, wenn du dir immer eine Schwule schwarze Drag Queen zu spielen baust wird das spiel dich entsprechend ansprechen …. Echt ein Kopfschütteln über solche aussagen

      • Das erklärt es. Und ich hab RPG immer als Games gesehen in denen man in Rollen schlüpft, die es im echten Leben nicht gibt.
        Jetzt kann ich mich endlich als unsterblicher Eldenlord identifizieren. Kniet nieder Peasants.

      • Schönes Beispiel Echodeck, was genau zeigt, dass es nicht funktioniert. Selbst wenn ich mich als „Schwule schwarze Drag Queen“ im Spiel erstelle, wird daraus nicht eindeutig, mit welchen Pronomen ich angesprochen werden möchte.

        Geschlechter gerechte Sprache bzw. das nutzen von spezifischen Pronomen macht halt nur dann Sinn, wenn ich vorher eines festlegen kann. Diese Option gibt es im Spiel nicht. Auch geht es dabei nicht um die vom Spiele gespielte Rolle, sondern um einige Charaktere im Spiel.
        Die Pronomen wurden vom Entwickler festgelegt.

        Hat also wenig mit „RPG“ zu tun. Auch ist eine „Schwule schwarze Drag Queen“ kein Transgender.

        Sorry, aber da muss ich den Kopf schütteln.

    • Hat da jemand Angst vor Pronomen?

  5. „Return to Form“ und 10 von 10, nur so wirst du den Review Code sehen. 😉

    Die Berichterstattung zu dem Game war schon recht unterhaltsam. Ich bin mal gespannt ob die Modern Audience genug Kaufkraft aufbringt um die Produktion zu rechtfertigen.

    Origins habe ich gern gespielt damals. Failguard spricht mich hingegen garnicht an. Der Fortnite Grafik Stil ist einfach nicht meins. Für die Action habe ich schon Elden Ring. Und für die „Modern Audience“ Themen in einem mittelalterlichen Fantasy Game habe ich wenig übrig.
    Ich halte mich an die Empfehlung; das Game ist nichts für dich, also kaufe es nicht.
    Mein Pile of Shame stimmt dem ebenfalls zu. 😉

  6. Auf dem PC erst ab 17 Uhr downloadbar.Kein Pre-load da kein DRM

  7. Das mir keiner von Euch die falschen Pronomen benutzt in diesem Spiel – da müsst ihr dann nämlich Liegestützt machen. Cringe. Das Ding kommt mir nicht auf die Festplatte.

    • Alex the 2nd says:

      Was hast du denn?

      Also Ich finde es total toll wenn mir ein Spiel minutenlang erklärt, wie wichtig die Nutzung der richtigen Pronomen ist und dass es ein fast unverzeihlicher Fehler ist, wenn man sich nicht daran hält.

      Schade, dass man sich vor der Realität scheinbar mittlerweile nicht mal mehr in Spiele flüchten kann.

      • Und wessen Realität soll das sein? Schon mal erlebt in deinem Freundeskreis, bei deiner Verwandtschaft, auf der Arbeit, beim Einkaufen dass einer mit seinem gewünschten Pronomen angesprochen werden wollte und dass andere in der Regel darauf eingehen? Auf welchen Straßen außerhalb der USA sind diese Menschen unterwegs, um ihre Rechte einzufordern? Glaubt wirklich irgendjemand daran, dass das außerhalb der USA eine tragende Rolle spielt? Dann mal schnell raus aus dem Netz und den europäischen Landeshauptstädten und mal wieder echte Realität erleben.

    • Keine Sorge, Ben. EA wird’s verkraften.

  8. Und wieder ein Beweis wie unglaublich gut Baldurs Gate 3 ist…

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