DoorBird und Homematic IP: Smarte Integration für moderne Türkommunikation

Ab dem 27. Mai 2025 wird die Cloud-to-Cloud-Integration zwischen DoorBird und Homematic IP Realität. Mit dem Update 3.5.12 der Homematic-IP-App können Nutzer ihre DoorBird-Türstationen nahtlos in ihr bestehendes Homematic-IP-System einbinden. Die Integration ermöglicht eine direkte Kommunikation über die Homematic-IP-App. Klingelt ein Besucher an der Tür, erhält der Bewohner umgehend eine Push-Benachrichtigung. Audio- und Videosignale werden direkt in die App übertragen, sodass man per Fingertipp mit dem Besucher sprechen und ihm bei Bedarf Zutritt gewähren kann.
Technisch unterstützt werden die DoorBird-Türstationen der Serien D11 und D21. Die Voraussetzung für die Nutzung ist neben der aktualisierten App auch ein Homematic IP Access Point oder eine Home Control Unit. Die Integration ermöglicht die Nutzung aller DoorBird-Funktionen wie Bewegungsmelder, Schaltrelais und Zutrittsmodule für eigene Automatisierungen im Homematic IP System. Die Kombination mit weiteren Homematic IP Komponenten eröffnet zusätzliche Möglichkeiten. So lässt sich beispielsweise ein Homematic-IP-Türschlossantrieb direkt mit der DoorBird-Türstation verbinden.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Schön das es weiter geht mit HmIP aber Cloud to Cloud pfui.
Wird Zeit das mehr Unternehmen wieder Richtung Lokal gehen.
„Die Voraussetzung … ein Homematic IP Access Point oder eine Home Control Unit.“
Was ist mit der CCU?
Es ist eine Cloud-to-Cloud-Integration, die CCU wird lokal betrieben und ist damit entsprechend raus.
Haben „Türklingeln in der Cloud“ jemals vernünftig funktioniert? Hier jedenfalls sind zumindest die Paketboten längst über alle Berge bevor auch nur die Push-Benachrichtigung angekommen ist. Und „Cloud-to-Cloud“ wird das sicher nicht besser machen.
Und ist eine Integration (oder nur ein Zusammenspiel) mit Apple Home oder Matter in Aussicht? Nein, denn EQ3 kann sich nicht vorstellen, den eigenen Standard entsprechend zu öffnen. Also ab zu Home Assistant. Aber wenn das die Strategie sein sollte, frage ich mich, wem (und was) diese tröpfchenweise verabreichten hochspezifischen Integrationen denn etwas bringen? Selbst wenn ich ein DoorBird-Nutzer wäre würde ich sagen: mir nix