Direkter Import von Safari-Daten in DuckDuckGo Browser jetzt möglich

Der Webbrowser DuckDuckGo erweitert seine Funktionalität mit einer neuen Import-Funktion für iOS-Nutzer. Die Neuerung ermöglicht den direkten Transfer von Lesezeichen und Passwörtern aus Safari, ohne dass ein Computer als Zwischenschritt erforderlich ist. Die Integration erfolgt direkt auf dem mobilen Gerät. Nutzer öffnen dafür das Menü des DuckDuckGo Browsers und wählen den Bereich Passwörter oder Lesezeichen aus. Der Import-Vorgang startet durch Antippen der Import-Schaltfläche oder über das Drei-Punkte-Menü. Diese Entwicklung stellt einen Fortschritt in der Benutzerfreundlichkeit dar. Der bisher notwendige Umweg über einen Desktop-Computer entfällt. Die direkte Übertragung der persönlichen Browserdaten vereinfacht den Wechsel, bzw. die Nutzung zu DuckDuckGo.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Ich verstehe, dass das funktioniert, aber warum sollte ich es benutzen? Mein Safari hat viele Erweiterungen wie wipr2 oder adguard pro. Damit sehe ich fast keine Werbung auf Webseiten. Meine Passwörter sind sicher im Schlüsselbund und ich kann sie exportieren, zum Beispiel zu KeepassXC. Ich weiß nicht, wofür ich das neue Ding nutzen soll. Vielleicht kann mir jemand helfen?

    • Nichtraucher says:

      Warum benutzt du zwei Adblocker gleichzeitig? Das ist ja schon der erste Fehler. Ich habe nur Adguard mit vielen Filterlisten und habe null Werbung

      • Adguard nutze ich nur mit custom filter (für die paywall meiner zeitung) der rest ist davon deaktiviert.
        Und für normale Werbung wipr2

        Und der Grund warum ich das mache. Adguard zieht zumindest bei mir signifikant mehr akku als wipr

        • Nichtraucher says:

          Unter iOS nicht möglich, da Adblocker nicht selber in den Browser eingreifen. Sie übergeben dem Browser nur eine Liste an zu blockenden Elementen. Das Blockieren übernimmt der Browser.

          Ist wohl eher anekdotische Evidenz.

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