Die Grenzen von iCloud auf virtuellen Macs – Was geht und was nicht
Seit der Version Sequoia bietet macOS die Option, iCloud-Dienste auch in einer virtualisierten Umgebung zu verwenden. Dies ist besonders interessant für Entwickler und Nutzer, die gerne etwas mal ausprobieren wollen. Die Integration von iCloud in virtuelle Maschinen ermöglicht den Zugriff auf zentrale Kommunikationsdienste wie Nachrichten und FaceTime. Nutzer können sich mit ihrem Apple Account anmelden und erhalten Zugang zu einem Großteil der bekannten iCloud-Funktionen.
Allerdings gibt es auch Einschränkungen. Dienste wie iCloud-Backup, die „Wo ist?“-Funktion zur Geräteortung, iCloud Mail sowie die Apple Media Services (Medien und Käufe) und Apple Wallet stehen in virtualisierten Umgebungen nicht zur Verfügung. Diese Limitierung betrifft auch Accountverwaltung und -erstellung. Für diese Aufgaben benötigen Nutzer weiterhin ein physisches Apple-Gerät oder müssen auf iCloud.com zurückgreifen.
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Für Nutzer bedeutet dies eine sorgfältige Abwägung, ob eine virtuelle macOS-Installation ihren Anforderungen genügt. Während die Grundfunktionen zur Kommunikation und Zusammenarbeit verfügbar sind, müssen für erweiterte Account- und Sicherheitsfunktionen alternative Zugangswege genutzt werden. Und man muss auch schauen, ob die jeweilige Virtualisierungssoftware mitspielt. Bei Parallels gab es zu Anfang Probleme, auf macOS 14 erstellte Maschinen ließen sich z. B. auch nicht anmelden, nachdem der Host auf Version 15 aktualisiert wurde.
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Wie sieht es mit dem Installieren von Software aus dem AppleStore aus?
Dort konnte man sich bis macOS 14 auch nicht anmelden.
Ich frage mich, wie einige das trotzdem hinbekommen. Bei mir wird jedesmal der Apple Account gesperrt, wenn ich „Wo ist“ in der VM nutze.
https://youtu.be/WZzQkACY2zo