DHL Group: 8.000 Entlassungen im Jahr 2025

DHL Headquarters in Bonn, Copyright: Deutsche Post DHL Group

Die DHL Group hat ihre Geschäftszahlen bekannt gegeben. Der Umsatz legte im vierten Quartal um 6,4 Prozent auf 22,7 Milliarden Euro zu; das EBIT stieg im gleichen Zeitraum um 12,9 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Trotz des herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds erzielte der Konzern auch im Geschäftsjahr 2024 ein Umsatzplus von 3,0 Prozent auf 84,2 Milliarden Euro. Aber: Es soll ja noch besser werden – aber nicht für 8.000 Mitarbeiter im Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland. Die bekommen noch in diesem Jahr ihre Kündigung, immerhin spricht die DHL Group von einer „sozialverträglichen Lösung“.

Sozialverträglich klingt in meinen Ohren immer nach Dingen wie dem „Tierwohl-Label“ an zerhackten und feilgebotenen Tieren – generell, nicht bei speziellen Unternehmen. Ich drücke da allen Betroffenen die Daumen, dass sie flott wieder etwas finden. E-Mobility am Rande: Die Abhol- und Zustellflotte des Konzerns bestand im Berichtszeitraum bereits zu mehr als 40 Prozent aus Elektrofahrzeugen. So hatte DHL Group im Jahr 2024 in der Abholung und Zustellung rund 39.110 E-Fahrzeuge (2023: ca. 35.210) im Einsatz.

Update: Mittlerweile gibt es ein Statement in der Tagesschau. Der Stellenabbau soll über natürliche Fluktuation erfolgen“, sagte Konzernchef Tobias Meyer. Das Briefgeschäft ist aufgrund fallender Sendungszahlen seit Jahren ein Problemfeld der Post. Trennen wolle sich DHL aber nicht von dem Geschäft, betonte Meyer. Meinung: Ich glaube nicht, dass diese hohe Anzahl reine Fluktuation sind.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

29 Kommentare

  1. 2 Gedanke zur den überraschend wertenden Ton.

    Solche sozialverträgliche Abbauprogramme in DAX Konzernen, kann durchaus attraktive Konditionen für Mitarbeitende haben. Ich kenne aus meinem DAX Unternehmen Angebote von 3 Jahresgehältern.

    Ohne zu wissen wo abgebaut wird, finde ich eine Wertung auch vermessen.

    • Ich nicht.
      Erstens musst du seinen Blog nicht lesen, zweitens müssen wir den Mund aufmachen wenn uns Zynismus auffällt. Mehr.

      • Der verlinkte Tagesschauartikel von Jenny zeigt erstmal, dass von Kündigungen zu sprechen inhaltlich falsch ist.

        Mir wäre es aus eine sozialen Sicht natürlich auch lieber wenn die 8.000 Stellen nachbesetzt würden, habe hier aber einen anderen Blickwinkel auf den Sachverhalt. Und natürlich kann ich es einfach ignorieren, den Blog nicht mehr lesen etc.. Meine Punkt ist ja auch nur meine persönliche Meinung, die man genauso gut ignorieren kann.

        Wir bewegen uns in einem Umfeld wo 1) der Markt [Brief] schrumpft, 2) Die Kosten durch Tarifabschlüsse steigen, 3) die Preise reguliert sind und 4) in einem AG Konstrukt derEigentümer (Shareholder) für sein Kapital auch entsprechende Rendite haben möchte. –> Ergo möchte man sich keine Ineffizienzen durch eine Quersubventionieren leisten um weiter durch den positiv gestimmten Kapitalmarkt die Möglichkeiten zu haben Investitionen zu tätigen.

        Ohne eine AG Konstrukt mit den Schattenseiten der Shareholderzentrierung, wäre eine Unternehmung in dieser Größe m.E.n. nicht möglich.

        Auch hier meine persönliche Sicht die niemand teilen muss, jedoch eventuell einen Impuls gibt.

        • Wer Zusteller persönlich kennt weiss, dass die Arbeit in den letzten Jahren insgesamt immer weiter zugenommen hat, umso mehr Pakete und da überall Personalmangel herrscht und die Leute wahnsinnig mit dem Schleppen der Pakete in immer höherer Zahl verheizt werden, so sagen sie es zumindest selbst, insbesondere die die schon länger dabei sind. Der Rückgang bei Brief hätte wunderbar die Möglichkeit geboten hier Personal zu verschieben um dem insgeheim wachsenden Umsatz Rechnung zu tragen.

          Dass es aber um eine Kostenoptimierung zur Steigerung der Rendite bzw. des shareholder value geht das geht schon aus dem Pseudointerview hervor das man selbst mit sich geführt hat:

          https://group.dhl.com/de/presse/veranstaltungen/interviews/2025/interview-mit-tobias-meyer-geschaeftsjahr-2024.html

          Vielleicht hofft die Pressestelle einfach, dass die personell ausgebluteten Printmedien das einfach irgendwie übernehmen und nicht weiter nachfragen??!

  2. Moment – die haben sich beim Gesetzgeber „erbettelt“, dass sie Briefe und Pakete mit längeren Fristen und nicht mehr jeden Tag zustellen müssen, damit die „effiziente und zuverlässige“ Zustellung in dem Bereich nicht gefährdet wird – um dann in dem Bereich 8.000 Stellen abzubauen…?!

    • Die sie aber anscheinend schon nicht mehr haben. Bei uns kommt seit Jahren kein Postbote. Früher gabs jeden Tag die Post, heute kommt der Paketausfahrer einmal die Woche mit seiner Elektrokarre auf den Hof und schmeisst die 10 Briefe der gesamten Woche ein. Aber egal, hauptsache ein paar Milliarden mehr Gewinn. 🙂

  3. Anstatt auf die Unternehmen zu schimpfen, sollte man bei sich selbst anfangen: Jede Bestellung bei Amazon fördert den Stellenabbau bei DHL und den Stellenaufbau bei Amazon Logistics. Denkt drüber nach, bevor ich das nächste mal dort bestellt!

    • Und warum? Meine Paket kommen von Amazon in der Regel von DHL.
      Wieso sollte ich da weniger bestellen?
      Wenn ich das mache, dann wird Amazon Logistics und DHL ja noch mehr stellen verlieren.

    • Hallo Stephan,

      also bei Amazon gekaufte Waren werden nicht nur über Amazons eigenen Logistik-Dienst ausgeliefert, sondern oft genug über Drittanbieter wie z. B. DHL oder UPS.
      Den von Dir aufgeworfenen Zusammenhang vermag ich da nicht zu erkennen.

      • Da ist ein Unterschied zwischen 1) „Versand von A.“ oder 2) „Versand vom Anbieter“.
        1) A versucht natürlich, mit A zu versenden – die Bestellung an eine Postbox/-filiale wird hingegen zuverlässig mit DHL versandt
        2) nimmt, was er will (ausser A), also je nach Anbieter DHL, Hermes, …

  4. Die Post ist jetzt schon nicht in der Lage ihrer Arbeit nachzukommen.
    Alle, wirklich Alle, Lieferungen die zuletzt kamen wurden abgebrochen weil angeblich etwas ungeplantes dazwischen kam -> vermutlich wurde die Arbeitszeit überschritten.
    Hier werden nicht Stellen ab- sondern aufgebaut werden müssen!

    • Paradoxus says:

      Anekdotische Evidenz. Mal davon abgesehen, du darfst das gerne bezahlen … . Denn das ökonomische Perpetuum mobile wurde trotz unzähliger Versuche nicht erfunden (auch wenn man meinen könnte, man ist mit der wundersamen Verwandlung von Schulden in Sondervermögen nahe dran). Ich persönlich kann keine Beeinträchtigung meiner Lebensqualität erkennen, wenn eine Bestellung mal länger braucht (wir reden über Tage, keine Wochen) oder wenn sie gebündelt einmal oder zweimal die Woche kämen. Zuverlässigkeit ist wichtiger als alles andere.

  5. Paradoxus says:

    Leute, tut doch einfach nicht so als wäre das überraschend, was hierzulande passiert. Das sind nur die Vorboten, dessen was ökonomisch kommen wird bzw. muss … . Wir leben seit viele Jahren auf Pump und sind faul und bequem geworden. Na ja, vielleicht fängt die vergrößerte Bw die „freigesetzten Fachkräfte“ auf. Aber Spaß beiseite: Das sind 4% der betroffenen Sparte, in einem Jahr. Keine Ahnung wie hoch die Fluktuation ist, wer an der Altersgrenze steht, wie viele befristete Stellen dabei sind, aber das erscheint mir alles machbar, ohne dass irgendein sozialer Kahlschlag droht oder massig Briefe und Pakete liegen bleiben. Individuell beschissen. Aber es ist auch nicht so, dass man arbeitslos sein muss in Deutschland. Viele Handwerker, Gastrobetriebe etc pp suchen händeringend.

  6. Hmm, und ich höre immer nur, dass Personal fehlt. Wo werden denn die Stellen gestrichen?

    • Paradoxus says:

      Steht doch im Blogpost. Post & Paket. Dort wo der Tarifabschluss halt gekostet hat. In Briefzentren, bei den Auslieferern, am Band whatever.

    • Verwaltung, Verteilzentren, etc.
      Nur weil Personal fehlt, heißt das ja nicht, dass man in dem gleichen Bereich Personal abbaut.

      Beispiel: In unserer Firma hatten wir Personal für den Transport gesucht (LKW Fahrer), aber gleichzeitig Personal in anderen Abteilungen abgebaut, die überbesetzt waren.
      Du kannst dieses Personal ja schlecht als LKW Fahrer einsetzen, wenn sie das ggfs. auch nicht wollen.

      Also hast du einen Personalmangel und baust gleichzeitig stellen ab.

  7. Deswegen liest man zu sowas lieber Tagesschau als Technikblogs… wenn stimmt, was die Post tatsächlich gesagt hat, bekommt in diesem Jahr niemand die Kündigung.

    • Konkret steht das drin: Um das Wachstum der Gruppe zu unterstützen, hat der Vorstand das konzernweite Programm „Fit for Growth“ aufgelegt. Das Programm ist Bestandteil der Strategie 2030, mit der sich der Konzern insgesamt schlanker und effizienter aufstellen möchte. Im Rahmen von „Fit for Growth“ will DHL Group die Kostenbasis strukturell um mehr als eine Milliarde Euro verbessern. Das konzernweite Programm umfasst zahlreiche Maßnahmen in allen Unternehmensbereichen und wird im Geschäftsjahr 2027 seine volle Wirkung entfalten. Im Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland werden im Rahmen von „Fit for Growth“ im Jahr 2025 rund 8.000 Stellen sozialverträglich abgebaut.

      Ich glaube nicht, dass in den Restmonaten 8.000 Stellen Fluktuation erleiden. Zum Zeitpunkt meiner Veröffentlichung gab es auch noch kein Statement, das ich gleich einpflege…

      • Benboogie says:

        Da gebe ich mal zu Bedenken das aktuell massiv ältere Jahrgänge in die Rente gehen deren Stellen einfach nicht nachbesetzt werden. Gerade im deutschen Postgeschäft sollten davon noch einige betroffen sein. Das betrifft dann auch nicht nur reguläre Renteneintritte sondern auch Frühverrentungen von jüngeren Jahrgängen im Alter von Ende 50/ Anfang 60.

        Ich will auch nicht wissen, wie viele verbeamtete Postler es noch gibt mit Geburtsjahrgang irgendwann in den 1960ern oder Anfang der 1970er die jetzt regulär rausgehen oder sich ne schöne Frührente gönnen.

        Gerade in „alten“ Traditionsunternehmen sollte man das nicht unterschätzen!

  8. Demnächst kommt Deutschlands DOGE, die Senderbehörde für Regierungseffizienz (SoBeRe). Was Amerika kann, können wir auch!

    • Paradoxus says:

      Aus zwei Gründen ist das Quark. Erstens, die Quote des ÖD in Deutschland ist vergleichsweise gering (v.a. verglichen mit den USA). Was nicht heißt, dass man mal ein paar faule und daher überbezahlte ÖDler rauswerfen sollte (bitte diese de facto Unkündbarkeit schleifen!). Zweitens, es braucht eine Sonderbehörde für Deregulierung, damit die kafkaesken Vorschriften verschwinden. Denn die sind zweifach schädlich, sie behindern das Unternehmertum und sie binden Unmengen an Personal, die das abarbeitet im ÖD, das ganz sicher sinnvoller eingesetzt werden kann. Wenn das getan ist, kann man gut auch wieder Personal im ÖD einstellen, zB Tief- und Hochbauingenieure, die dringend fehlen.

  9. Die Gewerkschaften, egal aus welcher Branche leisten wichtige Arbeit, aber in vielen Branchen können Betriebe durch die Abschlüsse nicht mehr wettbewerbsfähig bleiben. Da spreche ich nicht nur von Geld. Was Mitarbeitern in manchen Branchen alles zugestanden wird ( zusätzl. freie Tage /+sogenannte Zukunftstage) wird unsere Industrie irgendwann an den Rande des Abgrundes bringen.

    • Es ist ein fataler Irrtum, den Gewerkschaften die Schuld am Untergang von Unternehmen, Stellenabbau und alles was sonst noch so durch Missmanagement auf dem Tapet steht, zuzuweisen.

      Den Zugeständnissen der Arbeitgeber stehen nicht unerhebliche Zugeständnisse der Gewerkschaften entgegen. Betriebliche Gewerkschaftspolitik ist weit mehr als Lohn- und Gehaltsverhandlungen zu führen. Es geht dabei auch darum, wie Arbeitsplätze für die Arbeitgeber wirtschaftlich gestaltet werden können.

      Die reine Lehre der „Nieten in Nadelstreifen“ kennt bei der Verbesserung von Unternehmensergebnisse nur ein Werkzeug und das heißt Personalabbau um jeden Preis. Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen muss, dass ein „goldener Handschlag“ nicht die schlechteste Lösung beim Verlust des Arbeitsplatzes sein muss. Wobei wir wieder bei den Gewerkschaften wären. Denn die sind es, die gemeinsam mit ihren Betriebsräten versuchen, das Beste für die betroffenen Arbeitnehmer herauszuholen.

      • Das ist richtig, nicht nur die Gewerkschaften sind Schuld. Auch Missmanagement und falsche Strategien sind ein Puzzleteil. Aber wenn es in einem mittelständischen Betrieb Mitarbeiter gibt, die durch tarifliche Vereinbarungen zusätzlich zu ihren 30 Tagen Urlaub nochmals 17 Tage zusätzlich im Jahr frei haben welche durch Tarifvereinbarungen ermöglicht wurden, dann läuft was schief im „Staat Dänemark“. Die Betriebe können das nicht mehr wuppen!! All die anderen Herausforderungen sind additiv ! VG

  10. zyklopede says:

    Mit den Briefmengen ist auch komplett verlogen. Die Briefmengen sind nicht gesunken, die werden jetzt von anderen Unternehmen zugestellt z.B. diverse Medienhäuser – zu Dumpingpreisen. Aber die Post kriegt höhere Portokosten.

    Dazu habe ich Nichts gelesen in verschiedenen Zeitungen zum Thema Portoerhöhung.

  11. Sozial Verträglich meinen die Ihre Shareholder Beschwichtigungen, die sie von den Sozialkassen finanzieren lassen in dem sie was geht in den Vorzeitigen Ruhestand mit einem Handgeld versetzen und Jüngere für den gleich Job in Near Shore für 15 bis 25 % des Ursprünglichen Gehalt wieder einsetzen. Das ist ein ganz einfach Rechnung, die toll auf dem Papier aussieht und wir mit unseren Beiträgen an die Sozial Versicherungen mit bezahlen, aber ich habe ja nichts gesagt

  12. Roland Mirsberger says:

    Kündigung nicht, aber unzählige vor allem junge Kollegen haben einen befristeten Vertrag ,
    der halt dann einfach ausläuft.
    Die Aussicht auf einen Festvertrag gerade für diese Posterer, dürfte mit dem heutigen Tag
    also nicht sehr gut sein!

  13. dhlarbeiter says:

    hi, arbwite bei Paket. DHL fusioniert so nach und nach alle Gebiete auf Verbund. Es macht haöt keinen Sinn, die Brieffrau bringr Briefw und Kleinpaket, 3min. später komme ich mit 2 Paketen zum selben Kunde.
    Dadurch wird es u.a. ältere Frauen treffen, die keinen Führerschein besitzen. Wie was wo wer entlassen wird, hängt auch mit befristeten zusammen. Also einfach kündigen für mehe Gewinn isses eher nicht.
    Eigentlich logischer Schritt..Ich kanns nachvollziehen. Trotzdem wird das Arbeitspensum immer mehr. Das wiederum passt nicht zum Krankenstand 😉

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht. Es besteht kein Recht auf die Veröffentlichung eines Kommentars.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Kommentar-Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.