DHL Express Deutschland erweitert Serviceangebot für zollpflichtige Warensendungen

Der internationale Versand von Warensendungen soll für DHL-Kunden in Deutschland deutlich einfacher werden. Das Unternehmen ermöglicht ab sofort die Einlieferung zollpflichtiger Warensendungen in über 9.000 deutschen Filialen. Diese Neuerung erweitert das bisherige Angebot, das sich im Filialgeschäft auf Dokumentensendungen außerhalb der EU beschränkte.

Die neue Serviceleistung erlaubt den Versand von Waren mit einem Warenwert von bis zu 1.000 Euro in Länder weltweit. Bereits seit Mai können Kunden internationale Express-Sendungen über die digitalen Kanäle wie DHL.de und die Post & Paket App aufgeben. Die Einführung des Filialversands stellt nun eine zusätzliche Option für Kunden dar.

Ein besonderes Merkmal des neuen Services ist die digitale Zollabwicklung direkt in der Filiale. Die Mitarbeiter erfassen die erforderlichen Zollinformationen in einem direkten Gespräch mit den Kunden in der Filialsoftware. Das System unterstützt den Prozess durch eine intelligente Datenabfrage und bietet automatische Vorschläge für Zollangaben an.

Eine Funktion ist die automatische Übersetzung der Zollinformationen. Kunden können ihre Angaben auf Deutsch machen, während das System diese im Hintergrund ins Englische überträgt. Diese Technologie vereinfacht die internationale Zollabwicklung erheblich.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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Ein Kommentar

  1. Aussage Support DHL Express: Wir sind nicht DHL.

    Diese Aussage passt zur Unfähigkeit eine Packstation korrekt zu beliefern und über den Sendungsstatus die Unwahrheit zu behaupten:

    Behauptung: Die Packstation ist defekt.
    Nein, war sie nicht. Ich stand dabei, wie andere Kunden problemlos ihre Pakete abholen konnten.

    Behauptung: Packstation ist voll.
    Nein, siehe unten.

    Behauptung: Das Paket geht zurück an den Absender.
    Nein, ging es nicht – das wäre dann auch Norwegen gewesen und *sehr* ärgerlich. Siehe unten.

    Nach mehr als einem Dutzend Gesprächen mit dem Support dann folgendes:
    Der Zusteller hat beim Einlegen des Paketes vergessen (!) es zu scannen.

    In der DHL-App bekam ich, die ganze Zeit über einen Code (mit einem ablaufenden Countdown) angezeigt. Vor der Packstation stehend lief dieser ab, ohne das die Packstation diesen akzeptierte.
    Beim letzten Versuch habe ich die App erst geöffnet, als die Packstation den Code scannen wollte, es klappte.
    Das Fach mit dem angeblich nicht mehr vorhandene Paket ging auf.

    End of story, keine Pointe.

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